Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 66)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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Verbockt haben es andere vor ihm.
Ich bleib dabei: "Nur Geduld!"
Es sind doch nur ein paar Tage.
Dafür lehnst du dich, Trader2020,
weit aus dem Fenster. So schnell
kann Gras nicht drüber wachsen,
wenn du mit deinen vollmundigen
Behauptungen daneben liegst.
Unter "Stadtbadanbau Mülheim" findet
sich eine interessante Neuigkeit vom
4.4.2013. Jochen Hoffmeister übergibt
das Kaufhofgebäude der Stadt kostenlos
zur freien Verfügung. Damit kann es ab-
gerissen werden und es geht mit Ruhrbania
weiter. Davon wird Vivacon profitieren.
Ich bleib dabei: "Nur Geduld!"
Es sind doch nur ein paar Tage.
Dafür lehnst du dich, Trader2020,
weit aus dem Fenster. So schnell
kann Gras nicht drüber wachsen,
wenn du mit deinen vollmundigen
Behauptungen daneben liegst.
Unter "Stadtbadanbau Mülheim" findet
sich eine interessante Neuigkeit vom
4.4.2013. Jochen Hoffmeister übergibt
das Kaufhofgebäude der Stadt kostenlos
zur freien Verfügung. Damit kann es ab-
gerissen werden und es geht mit Ruhrbania
weiter. Davon wird Vivacon profitieren.
wer "Anleger" sucht, die sich auf die Vernichtung eigenen Vermögens spezialisiert haben, der findet in threads wie diesem reiche Beute. Nirgendwo sonst warten Schafe so geduldig darauf geschoren zu werden und nirgendwo sonst wird so heftig auf jede oft rechtzeitige Warnung reagiert. Manche wollen allem Anschein nach bis zum bitteren Ende "dabeibleiben" und sich mit dem Insolvenzverwalter um die Krümel streiten, betrachten es vielleicht sogar noch als Erfolg, aus -99% noch -98% gemacht zu haben.
Solange sich Anleger von solchen Sprücheklopfern
zum Verkauf motiviert werden, verhalten sie sich
wie Schafe, die reiche Beute für Cocodrillos sind.
Solche Kurse haben für keinen anderen einen Nutzen.
zum Verkauf motiviert werden, verhalten sie sich
wie Schafe, die reiche Beute für Cocodrillos sind.
Solche Kurse haben für keinen anderen einen Nutzen.
q.e.d.
zum Verkauf motovieren ? Wie dann ? Was denn ? Jetzt erst ? Wert(los)papiere ? Da steigen höchstens Leichenfledderer ein, aber bestimmt nicht über die Börse.
Kein vernünftiger Mensch interessiert sich für dieses Pleite-Unternehmen. Das und die beratungsresistenten "Anleger" hier dienen hier nur als abschreckendes Beispiel, wie man ganz ohne Spielcasino und auch noch ohne Frauen oder Koks seine Altersversorgung in die Taschen von Insolvenzverschlepper, Anwälte oder Konkursverwalter schaufelt.
Wäre ja auch noch schöner, würde einer der Marktschreier hinterher zugeben, daß er meine Warnhinweise vor den Risiken und Nebenwirkungen vor fast zwei Jahren gelesen hat, sich darüber lustig gemacht hat, trotzdem dabeigeblieben ist und nun reuig bekennen, daß er besser damals ausgestiegen wäre.
Für mich eine der vielen Bestätigungen, daß Dummheit und Ignoranz meist paarweise auftreten und daß man damit jeden Tag neue Geschäfte machen kann.
zum Verkauf motovieren ? Wie dann ? Was denn ? Jetzt erst ? Wert(los)papiere ? Da steigen höchstens Leichenfledderer ein, aber bestimmt nicht über die Börse.
Kein vernünftiger Mensch interessiert sich für dieses Pleite-Unternehmen. Das und die beratungsresistenten "Anleger" hier dienen hier nur als abschreckendes Beispiel, wie man ganz ohne Spielcasino und auch noch ohne Frauen oder Koks seine Altersversorgung in die Taschen von Insolvenzverschlepper, Anwälte oder Konkursverwalter schaufelt.
Wäre ja auch noch schöner, würde einer der Marktschreier hinterher zugeben, daß er meine Warnhinweise vor den Risiken und Nebenwirkungen vor fast zwei Jahren gelesen hat, sich darüber lustig gemacht hat, trotzdem dabeigeblieben ist und nun reuig bekennen, daß er besser damals ausgestiegen wäre.
Für mich eine der vielen Bestätigungen, daß Dummheit und Ignoranz meist paarweise auftreten und daß man damit jeden Tag neue Geschäfte machen kann.
q.e.d.
Sprücheklopfer!
Wie soll denn, bitte schön,
eine Altersversorgung in die
Taschen der sogenannten Insolvenzverschleppern,
Anwälten und Konkursverschleppern wandern.
Am Kurs sind nur die Aktionäre beteiligt!
Dumme Behauptungen. Nur diejenigen, die zu
einem tiefen Kurs kaufen wollen, haben einen
Vorteil von einem tiefen Kurs.
Das sind diejenigen, die hier für die Schafe
ihre haltlosen Sprüche loswerden.
Sprücheklopfer!
Wie soll denn, bitte schön,
eine Altersversorgung in die
Taschen der sogenannten Insolvenzverschleppern,
Anwälten und Konkursverschleppern wandern.
Am Kurs sind nur die Aktionäre beteiligt!
Dumme Behauptungen. Nur diejenigen, die zu
einem tiefen Kurs kaufen wollen, haben einen
Vorteil von einem tiefen Kurs.
Das sind diejenigen, die hier für die Schafe
ihre haltlosen Sprüche loswerden.
Und schau dir mal die Umsätze an.
Keiner von denen mit großen Stückzahlen
und darum auch bestens informierten,
verkauft hier!
Keiner von denen mit großen Stückzahlen
und darum auch bestens informierten,
verkauft hier!
Streng Dich nicht an, ich weiß doch längst, daß Du beratungsresistent bist. Du hörst Dir nur selber zu. Was in aller Regel mit dem kümmerlichen Rest-Vermögen einer Pleite-AG passiert wird Dir auf diese Weise immer ein Rätsel bleiben. Daß Du das einst für Deine Anteile gezahlte Sümmchen nicht für Deine Altersvorsorge brauchst, leuchtet mir ein, es ist ja schon weg.
Bestes Beispiel:
"Keiner von denen mit großen Stückzahlen
und darum auch bestens informierten,
verkauft hier! "
Haha, ist wohl eine Art von Logik aus der Sendung mit der Maus. Dir ist wohl nicht aufgefallen, daß keiner KAUFT. Das sagt ja wohl schon die Kursrichtung seit Jahren ganz eindeutig. Da muß auch niemand nachhelfen, da reicht es schon, sich mit den wenigen traurigen Fakten vertraut zu machen.
Bestes Beispiel:
"Keiner von denen mit großen Stückzahlen
und darum auch bestens informierten,
verkauft hier! "
Haha, ist wohl eine Art von Logik aus der Sendung mit der Maus. Dir ist wohl nicht aufgefallen, daß keiner KAUFT. Das sagt ja wohl schon die Kursrichtung seit Jahren ganz eindeutig. Da muß auch niemand nachhelfen, da reicht es schon, sich mit den wenigen traurigen Fakten vertraut zu machen.
Die Zeit läuft dir davon. In ein paar
Tagen ist die Sanierung abgeschlossen
und dann kannst Du mit deinen Bemühungen,
Schafe zu finden, nichts mehr bewirken.
Aber die Schafe geben zu wenig ab und
darum bist du so nervös. Um an große
Stückzahlen zu kommen, mußt du mehr hinlegen.
Genauso wie mit kleinen Käufen der Kurs
nach unten gebracht werden kann, genauso
reichen kleine Zukäufe aus, dass der Kurs
nach oben steigt. Und sobald eine positive
Meldung kommt, sind sowiso auch die jetzigen
Verkaufsangebote schnell zurückgenommen.
Die Uhr tickt!
Viele haben sich schon kräftig eingedeckt,
darum ist kein großer Hunger mehr. Es gibt ja
noch anderes im Leben.
Tröste dich mit einem Cognac-Osterei! Die
gibt es nun auch günstiger und ansonsten
braucht die jetzt auch kein anderer.
Tagen ist die Sanierung abgeschlossen
und dann kannst Du mit deinen Bemühungen,
Schafe zu finden, nichts mehr bewirken.
Aber die Schafe geben zu wenig ab und
darum bist du so nervös. Um an große
Stückzahlen zu kommen, mußt du mehr hinlegen.
Genauso wie mit kleinen Käufen der Kurs
nach unten gebracht werden kann, genauso
reichen kleine Zukäufe aus, dass der Kurs
nach oben steigt. Und sobald eine positive
Meldung kommt, sind sowiso auch die jetzigen
Verkaufsangebote schnell zurückgenommen.
Die Uhr tickt!
Viele haben sich schon kräftig eingedeckt,
darum ist kein großer Hunger mehr. Es gibt ja
noch anderes im Leben.
Tröste dich mit einem Cognac-Osterei! Die
gibt es nun auch günstiger und ansonsten
braucht die jetzt auch kein anderer.
Er ist kein Sprücheklopfer. Er hat offenbar nur andere Informationen.
Die Frage ist allerdings bzw. die Frage wird sein, ob Du, Hugo, wahrhaftig informiert bist, oder ob Du einem Lügner aufgesessen bist. Allerdings ist das alles egal, da Kurse keine Belohnung für Aufrichtigkeit sind, sondern eine Honorierung guter Aussichten darstellen.
Wir werden es sehen - aber nicht in ein paar Tagen. Frühestens in 8-10 Wochen.
Die Frage ist allerdings bzw. die Frage wird sein, ob Du, Hugo, wahrhaftig informiert bist, oder ob Du einem Lügner aufgesessen bist. Allerdings ist das alles egal, da Kurse keine Belohnung für Aufrichtigkeit sind, sondern eine Honorierung guter Aussichten darstellen.
Wir werden es sehen - aber nicht in ein paar Tagen. Frühestens in 8-10 Wochen.
mir läuft nichts davon. Ich amüsiere mich nur über den Unsinn, den Du versuchst mir und anderen unterzujubeln.
Vielleicht hättest Du auf die Cognac Eier verzichten sollen, solange Du mit mir diskutieren willst.
Ab sofort darfst Du auf meiner Ignore-Liste Platz nehmen. Das erspart mir weitere derart plumpe Anmach-Versuche auch nur zu lesen.
Einen schönen Abend noch.
Vielleicht hättest Du auf die Cognac Eier verzichten sollen, solange Du mit mir diskutieren willst.
Ab sofort darfst Du auf meiner Ignore-Liste Platz nehmen. Das erspart mir weitere derart plumpe Anmach-Versuche auch nur zu lesen.
Einen schönen Abend noch.
Ob ich wahrhaftig informiert bin, wird in
nächster Zukunft offenbart.
Limi mich wundert aber, dass Du diese
Verschwörungstheorie vom cocodrillo nicht
in Frage stellst. Für eine AG spielt der
Aktienkurs nur bei der Emission eine wichtige
Rolle. Danach ist er nur noch für die Aktionäre
interessant.
Nur bei der Emission greift die AG
den Aktionären in die Tasche. Damit hat sie
das Eigenkapital erhöht. Danach greifen sich
die Aktionäre gegenseitig in die Taschen. Und
der Kurs spiegelt die Erwartung der Aktionäre
wieder.
Cocodrillo:
"...seine Altersversorgung in die Taschen von Insolvenzverschlepper, Anwälte oder Konkursverwalter schaufelt."
Das Geld mit dem ich die Aktien gekauft habe, haben die
Verkäufer der Aktien erhalten und kein angeblicher Insolvenz-
verschlepper, Anwalt oder Konkursverwalter.
Und das Geld haben sie bekommen, weil ich nicht glaube,
dass ich es mit Insolvenzverschleppern zu tun habe. Ich glaube
an die Ernsthaftigkeit der Sanierungsbemühungen und nicht an
eine Gaunerei mit so vielen Beteiligten.
Warten wir es ab!
nächster Zukunft offenbart.
Limi mich wundert aber, dass Du diese
Verschwörungstheorie vom cocodrillo nicht
in Frage stellst. Für eine AG spielt der
Aktienkurs nur bei der Emission eine wichtige
Rolle. Danach ist er nur noch für die Aktionäre
interessant.
Nur bei der Emission greift die AG
den Aktionären in die Tasche. Damit hat sie
das Eigenkapital erhöht. Danach greifen sich
die Aktionäre gegenseitig in die Taschen. Und
der Kurs spiegelt die Erwartung der Aktionäre
wieder.
Cocodrillo:
"...seine Altersversorgung in die Taschen von Insolvenzverschlepper, Anwälte oder Konkursverwalter schaufelt."
Das Geld mit dem ich die Aktien gekauft habe, haben die
Verkäufer der Aktien erhalten und kein angeblicher Insolvenz-
verschlepper, Anwalt oder Konkursverwalter.
Und das Geld haben sie bekommen, weil ich nicht glaube,
dass ich es mit Insolvenzverschleppern zu tun habe. Ich glaube
an die Ernsthaftigkeit der Sanierungsbemühungen und nicht an
eine Gaunerei mit so vielen Beteiligten.
Warten wir es ab!
@ Cocodrillo einfach geil deine Ausführungen! Hab mich schlapp gelacht.
Ich war bei der Nase Meyer und der hat mich regelrecht angelogen, der Typ ist bei mir durch bis zum Ende. Gut habe zugegebenermaßen 20000 an dem Scheißtag als die Zahlen veröffentlicht wurden verloren. Passiert halt, bin Gottseidank noch bei 0,6 rausgekommen.
Ein Bekannter von mir ist mit ein paar hunderttausend drin und kommt nicht raus ohne dabei die Kurse noch weiter gegen Süden zu drücken. Wobei sich mein Mitleid in Grenzen hält, da er mit einer anderen Investition ein Vielfaches von dem Vivacon Verlust verdient hat.
Eben dieser Bekannter sitzt dem Meyer quasi auf dem Schoß, näher geht´s nicht mehr und wenn er vernünftig aussteigen könnte, würde er dies sofort tun. Das ist Fakt.
Kurzfassung des Themas: alles Scheiße deine Elli
Ich war bei der Nase Meyer und der hat mich regelrecht angelogen, der Typ ist bei mir durch bis zum Ende. Gut habe zugegebenermaßen 20000 an dem Scheißtag als die Zahlen veröffentlicht wurden verloren. Passiert halt, bin Gottseidank noch bei 0,6 rausgekommen.
Ein Bekannter von mir ist mit ein paar hunderttausend drin und kommt nicht raus ohne dabei die Kurse noch weiter gegen Süden zu drücken. Wobei sich mein Mitleid in Grenzen hält, da er mit einer anderen Investition ein Vielfaches von dem Vivacon Verlust verdient hat.
Eben dieser Bekannter sitzt dem Meyer quasi auf dem Schoß, näher geht´s nicht mehr und wenn er vernünftig aussteigen könnte, würde er dies sofort tun. Das ist Fakt.
Kurzfassung des Themas: alles Scheiße deine Elli
Die "Verschwörungstheorie" von cocodrillo wollte ich in der Tat nicht thematisieren. Ich bin auch nicht auf den Zusammenhang zwischen Nordkorea und dem Vivaconkurs eingegangen. Und auch die Frage, ob der Papst dahintersteht, sollen andere beantworten.
Allerdings denke ich, dass Du mit dem Satz Unrecht hast: "Ich glaube an die Ernsthaftigkeit der Sanierungsbemühungen und nicht an eine Gaunerei mit so vielen Beteiligten."
Mir kommt es vor, dass sich der Vorstand hier in eine Sache reinmanövriert hat, wo der Zeitpunkt, den Knopf zu drücken, längst vorbei ist. Die Wahl des zweiten Vorstands war ein Desaster, die Zahlen hat er nicht im Griff und das Personal läuft trocken. Niemand gibt dem Unternehmen Geld. Was sollen sie also tun? Tafelsilber verkaufen und auf einen Zinssprung warten? Was genau "führt" denn der Vorstand da?
Ich denke auch nicht, dass die Schuldigen der heutigen Misere in 2009 von Bord gegangen sind. Diese "Sanierung" hinterlässt nur Verlierer. Ein sauberer Cut 2010 wäre vermutlich die bessere Lösung gewesen. Wenn Du aber Recht behalten solltest, Hugo, ziehe ich meinen Hut und lade Dich nach zum Essen ein.
Allerdings denke ich, dass Du mit dem Satz Unrecht hast: "Ich glaube an die Ernsthaftigkeit der Sanierungsbemühungen und nicht an eine Gaunerei mit so vielen Beteiligten."
Mir kommt es vor, dass sich der Vorstand hier in eine Sache reinmanövriert hat, wo der Zeitpunkt, den Knopf zu drücken, längst vorbei ist. Die Wahl des zweiten Vorstands war ein Desaster, die Zahlen hat er nicht im Griff und das Personal läuft trocken. Niemand gibt dem Unternehmen Geld. Was sollen sie also tun? Tafelsilber verkaufen und auf einen Zinssprung warten? Was genau "führt" denn der Vorstand da?
Ich denke auch nicht, dass die Schuldigen der heutigen Misere in 2009 von Bord gegangen sind. Diese "Sanierung" hinterlässt nur Verlierer. Ein sauberer Cut 2010 wäre vermutlich die bessere Lösung gewesen. Wenn Du aber Recht behalten solltest, Hugo, ziehe ich meinen Hut und lade Dich nach zum Essen ein.
Limi, ich freue mich auf die Currywurst mit Pommes nach der Hauptversammlung. Du bist anscheinend auch investiert, sonst würdest Du bei Erfolg nichts springen lassen.
Die notorischen Nörgler beschweren sich immer noch über den Informationsfluß, obwohl wir erst vor 18 Tagen, am 2.4.2013 informiert wurden. Und wenn sie endlich Informationen haben, ist alles Lüge. Warum wollten sie dann vorher ständig informationen? Einfach nur, um sich aufregen zu können?
Wenn ich mir die Zwischenmitteilung 3. Quartal 2012 durchlese, kann ich keine Übertreibungen feststellen, die Lügen vermuten lassen. Es wird auch nichts schön geredet. Auch die Schattenseiten werden angesprochen, wie der Verkauf von Grundstücken und die Swap-Bewertungen.
Ich meine, man sollte glauben, was dort steht. Das Leben ist in der Regel einfach. Das Einfache ist wahrscheinlicher. Und irgendwelche Quer-durchs-Auge-mitten-in-die-Brust-Theorien oder der „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“ sind überhaupt nicht meine Sache.
Und das sind für mich die wichtigsten Punkte:
- der Abschluss des umfangreichen Sanierungsprogrammes ist für Mitte
2013 geplant.
- Mittelfristig wird unter anderem die bilanzielle Restrukturierung im Fokus stehen. Dies
impliziert die Umsetzung von Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals der Vivacon AG und das
Ziel, starke Finanzierungs- und Akquisitionspartner an die Gesellschaft zu binden.
Und wenn ich mir den zweiten Punkt genau durchlese, stelle ich fest, dass nicht nur geplant wird, eine
Kapitalmaßnahme durchzuführen und dass nicht nur nach einem starken Finanzierungs- und Aquisitionspartner gesucht wird, sondern, dass diese Sache schon weiter fortgeschritten und vielleicht schon jetzt in trockenen Tüchern ist.
Warten wir ab!
Die notorischen Nörgler beschweren sich immer noch über den Informationsfluß, obwohl wir erst vor 18 Tagen, am 2.4.2013 informiert wurden. Und wenn sie endlich Informationen haben, ist alles Lüge. Warum wollten sie dann vorher ständig informationen? Einfach nur, um sich aufregen zu können?
Wenn ich mir die Zwischenmitteilung 3. Quartal 2012 durchlese, kann ich keine Übertreibungen feststellen, die Lügen vermuten lassen. Es wird auch nichts schön geredet. Auch die Schattenseiten werden angesprochen, wie der Verkauf von Grundstücken und die Swap-Bewertungen.
Ich meine, man sollte glauben, was dort steht. Das Leben ist in der Regel einfach. Das Einfache ist wahrscheinlicher. Und irgendwelche Quer-durchs-Auge-mitten-in-die-Brust-Theorien oder der „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“ sind überhaupt nicht meine Sache.
Und das sind für mich die wichtigsten Punkte:
- der Abschluss des umfangreichen Sanierungsprogrammes ist für Mitte
2013 geplant.
- Mittelfristig wird unter anderem die bilanzielle Restrukturierung im Fokus stehen. Dies
impliziert die Umsetzung von Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals der Vivacon AG und das
Ziel, starke Finanzierungs- und Akquisitionspartner an die Gesellschaft zu binden.
Und wenn ich mir den zweiten Punkt genau durchlese, stelle ich fest, dass nicht nur geplant wird, eine
Kapitalmaßnahme durchzuführen und dass nicht nur nach einem starken Finanzierungs- und Aquisitionspartner gesucht wird, sondern, dass diese Sache schon weiter fortgeschritten und vielleicht schon jetzt in trockenen Tüchern ist.
Warten wir ab!
Wenn ich mir die Zahlen ansehe, die gerade kommuniziert wurden, fällt mir auf, dass auh nach 3 Jahre "umfangreicher Sanierung" immer noch ein operativer Verlust von mehr als 3 Mio. unter dem Strich steht. Da hilft auch nicht, dass im Bericht gefühlt 100 mal gesagt wird, dass das EBIT positiv ist. Letzlich hat Vivacon nur noch Grundstücke als Aktiva und langfristige Schulden (auch wenn die Verbriefungen bald fällig werden) auf der Passiv-Seite. Der hohe Zinsaufwand von 7,5 Mio ist also fix und sollte daher bei der Bewertung des operativen Ergebnises einbezogen werden. Auch im Vergleich zu 2011 kaum eine Verbesserung der Kostenseite. Hier müsste man ja zu Geldverdienen noch mal 50% einsparen. Also ich kann das Ende der Restrukurierung nicht erkennen. Ich frage mich eher, wann keine Grundstücke zum verkaufen mehr da sind.
Dies finde ich auch interessant. Vor zwei Jahren sollten noch für 20 Mio Grundstücke gekauft werden. Statt dessen steht nun schwarz auf weiß, dass noch Grundstücke verkauft wurden um Geld für den Geschäftsbetrieb zu haben. Für mich sieht das alles mehr als unseriös aus.
Dies finde ich auch interessant. Vor zwei Jahren sollten noch für 20 Mio Grundstücke gekauft werden. Statt dessen steht nun schwarz auf weiß, dass noch Grundstücke verkauft wurden um Geld für den Geschäftsbetrieb zu haben. Für mich sieht das alles mehr als unseriös aus.
Das ist leider die Kehrseite und die Handschrift eben dieses Vorstandes. Vielleicht hat er einfach ein Problem damit, Klartext zu sprechen. Dieser Schrumpfprozess braucht viel zu lange, kostet zu viele Ressourcen und belastet das Eigenkapital scheibchenweise anstatt es einmal richtig zu sanieren.
Das Geschäftsmodell "Erbbaurecht" bleibt, aber das ist nicht Vivacon. Irgendwann wird er den Aktionären erzählen, dass es ihm geglückt sei, einen Investor zu gewinnen, aber wenn man dann genau hinschaut, wird es ein Investor sein, der in Grundstücke, nicht in Vivacon investiert.
Das Geschäftsmodell "Erbbaurecht" bleibt, aber das ist nicht Vivacon. Irgendwann wird er den Aktionären erzählen, dass es ihm geglückt sei, einen Investor zu gewinnen, aber wenn man dann genau hinschaut, wird es ein Investor sein, der in Grundstücke, nicht in Vivacon investiert.
Mittelfristig wird unter anderem die bilanzielle Restrukturierung im Fokus stehen. Dies
impliziert die Umsetzung von Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals der Vivacon AG und das
Ziel, starke Finanzierungs- und Akquisitionspartner an die Gesellschaft zu binden.
selbst wenn sie ne Insolvenz vermeiden könnten , wird s heissen Tschüssi Alt Aktionär , hallo , zahlungskräftiger Neu Aktionär ...
Kapitalschnitt , anschliessend Kapitalerhöhung = Alt Aktien auf 10 Prozent eindampfen , Kapitalerhöhung mit 90 Prozent Neuaktien z.b
nur so kommt man wieder zu Eigenkapital , ne normale Kapitalerhöhung hat bei keinem oder gar negativem Eigenkapital überhaupt keinen Zweck
man kann davon ausgehen das Neuaktionäre oder Investoren die Altaktioäre - deren Eigenkapital ja vollkommen durchgebracht ( aufgebraucht ) wurde nicht mehr grossartig beteiligen werden ...
impliziert die Umsetzung von Kapitalmaßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals der Vivacon AG und das
Ziel, starke Finanzierungs- und Akquisitionspartner an die Gesellschaft zu binden.
selbst wenn sie ne Insolvenz vermeiden könnten , wird s heissen Tschüssi Alt Aktionär , hallo , zahlungskräftiger Neu Aktionär ...
Kapitalschnitt , anschliessend Kapitalerhöhung = Alt Aktien auf 10 Prozent eindampfen , Kapitalerhöhung mit 90 Prozent Neuaktien z.b
nur so kommt man wieder zu Eigenkapital , ne normale Kapitalerhöhung hat bei keinem oder gar negativem Eigenkapital überhaupt keinen Zweck
man kann davon ausgehen das Neuaktionäre oder Investoren die Altaktioäre - deren Eigenkapital ja vollkommen durchgebracht ( aufgebraucht ) wurde nicht mehr grossartig beteiligen werden ...
mk102! Selbst das, was du als Schreckensszenario
darstellen willst, wäre beim jetzigen Kaufkurs
keines. Bei einer Kapitalerhöhung muß mindestens
der Nennwert von 1 € pro Aktien hingelegt werden.
So sind die Gesetze.
Wer unter 1 € gekauft hat, hat dann einen Gewinn
und wer jetzt zu 0,41 € kauft, mindestens 100%.
Dann bleibt die Frage, ob die credit suisse damit
einverstanden ist. Sie hat 2010 drei Euro pro Aktie bezahlt.
Ich halte auch die unicredit als stillen Gesellschafter
für möglich. Das geliehene Geld würde so dem Eigenkapital
zu gerechnet werden. Vivacon ist aufgrund des ungünstigen
Zinsswaps ein Goldesel für die unicredit bank. Es würden
keine neuen Aktien benötigt und damit wäre keine Verwässerung.
In besseren Zeiten könnte der stille Gesellschafter wieder
verschwinden.
darstellen willst, wäre beim jetzigen Kaufkurs
keines. Bei einer Kapitalerhöhung muß mindestens
der Nennwert von 1 € pro Aktien hingelegt werden.
So sind die Gesetze.
Wer unter 1 € gekauft hat, hat dann einen Gewinn
und wer jetzt zu 0,41 € kauft, mindestens 100%.
Dann bleibt die Frage, ob die credit suisse damit
einverstanden ist. Sie hat 2010 drei Euro pro Aktie bezahlt.
Ich halte auch die unicredit als stillen Gesellschafter
für möglich. Das geliehene Geld würde so dem Eigenkapital
zu gerechnet werden. Vivacon ist aufgrund des ungünstigen
Zinsswaps ein Goldesel für die unicredit bank. Es würden
keine neuen Aktien benötigt und damit wäre keine Verwässerung.
In besseren Zeiten könnte der stille Gesellschafter wieder
verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.761 von HugoH64 am 25.04.13 17:40:29Und vorher wird ein Kapitalschnitt 10 alte für eine neue gemacht.
Und dann kommt die KE
Glaubst du eigentlich den Unsinn den du schreibst dann kaufe bis nicht der sondern die Ärzte kommen.
Und dann kommt die KE
Glaubst du eigentlich den Unsinn den du schreibst dann kaufe bis nicht der sondern die Ärzte kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.761 von HugoH64 am 25.04.13 17:40:29tsss.. schau dir mal Commerzbank an ... = aus 10 mach 1 Aktie und betrachte dann den Kurs .. http://www.ariva.de/commerzbank-aktie/chart?t=week&boerse_id…
vor dem Reverse Split war ne Commerzbank Aktie ca 1 Euro wert ... - jetzt kommt ne Monster KE um den Staat auszuzahlen - mit entsprechender Verwässerung des Alt Aktionärkapitals ..
allerdings hat die Commerzbank wenigstens Eigenkapital ... anders als Vivacon - deswegen wird s für Vivacon Altaktionäre echt nicht lustig bei so ner Aktion ..
vor dem Reverse Split war ne Commerzbank Aktie ca 1 Euro wert ... - jetzt kommt ne Monster KE um den Staat auszuzahlen - mit entsprechender Verwässerung des Alt Aktionärkapitals ..
allerdings hat die Commerzbank wenigstens Eigenkapital ... anders als Vivacon - deswegen wird s für Vivacon Altaktionäre echt nicht lustig bei so ner Aktion ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.761 von HugoH64 am 25.04.13 17:40:29Habe noch vergessen Centrosolar kaufen, die stehen noch tiefer und machen anschliessend auch eine KE, da wären dann spielend 400 % Gewinn drin.
Ich lach mich wech
Ich lach mich wech
Nichts von dem kann ohne Hauptversammlung
und langer Ankündigung geschehen. Was ich
schrieb, ist zur Zeit absolut gültig.
und langer Ankündigung geschehen. Was ich
schrieb, ist zur Zeit absolut gültig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.514.023 von HugoH64 am 25.04.13 18:13:41richti - es war ja auch nicht von kurzfristigen Zielen die Rede.. , das sind die hier
Kurzfristige Ziele stellen die Erlangung der ausstehenden Testate für die Geschäftszahlen 2010, 2011 und 2012,
die Realisierung und Finanzierung von Ankäufen neuer Erbbaurechtsgrundstücke sowie die Fertigstellung der
Developmentprojekte dar.
das Problem mit de Testaten ist ja nicht neu ... , ohne Testat keine Beendigung der Restruktuierung , mag der Vorstand dies auch vollmundig für mitte 2013 ankündigen .. - mittlerweile stehen 3 Jahresabschlüsse zur Debatte von denen der eine auf den anderen aufbaut ... , rate mal was passiert wenn der Wirtschaftsprüfer die Zahlen nicht so abnickt wie der Vorstand das gerne hätte ...
Kurzfristige Ziele stellen die Erlangung der ausstehenden Testate für die Geschäftszahlen 2010, 2011 und 2012,
die Realisierung und Finanzierung von Ankäufen neuer Erbbaurechtsgrundstücke sowie die Fertigstellung der
Developmentprojekte dar.
das Problem mit de Testaten ist ja nicht neu ... , ohne Testat keine Beendigung der Restruktuierung , mag der Vorstand dies auch vollmundig für mitte 2013 ankündigen .. - mittlerweile stehen 3 Jahresabschlüsse zur Debatte von denen der eine auf den anderen aufbaut ... , rate mal was passiert wenn der Wirtschaftsprüfer die Zahlen nicht so abnickt wie der Vorstand das gerne hätte ...
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
ich sagte bereits - bei der Commerzbank ist Eigenkapital vorhanden - bei Vivacon nicht - deine Argumentation mit der 1 Euro Grenze ist fürn Arsch .. , als Beispiel diente da Commerzbank - von 1 Euro auf 10 Euro per Reverse Split . Mehr nicht ..
Ein Investor wird keinem Vivacon Alt Aktionär einen hohen Wert zugestehen da das Aktien / Eigenkapital vollständig aufgebraucht wurde , deine Aktien haben einen Buchwert von 0,00 ob nun eine oder zehntausend .. , dem Vorstand ist das egal woher neues Geld kommt - eins ist jedoch klar - der Alt Aktionär wird unter starken Verwässerungseffekten zu leiden haben , falls man überhaupt ne Insolvenz vermeiden kann ..
und falls du glaubst die Aktionäre konnten sich dagegen wehren -- lieber 5 oder 10 Prozent als gar nichts ( insolvenz ) , ergo wird man den Kapitalmassnahmen zustimmen ..
http://www.ariva.de/vivacon-aktie/bilanz-guv die Fremdkapitalquote liegt bei 114 % weil die EK Quote mit -14,81 Prozent negativ ist (2011) - pro Mitarbeiter hat Vivacon bilanziell 1.830.000 Verlust erwirtschaftet ..
der 2012 Abschluss ist noch nicht da , vieleicht hat man das FK von 466 Mio Schulden durch Vereinbarungen senken können - abwarten ..
was jedoch klar ist - der Swap verursacht weiterhin bilanziell Verluste - wenn diese auch nicht zahlungswirksam sind , haben sie dennoch Einfluss auf den Verschuldungsgrad - niemand gibt Vivacon bei derartiger Überschuldung Kredit .. - da müssten sie einen LTV von 55 - 60 haben ( Loan to Value ) und nicht 114 % Fremdkapital zu -14 % Eigenkapital ( 2011 )
Der Buchwert pro Aktie lag bei - 2,31 pro Aktie (2011) - wie gut das man als Aktionär maximal bis zur höhe der Einlage haftet sonst müsstest du 2,31 Euro Zahlen damit deine Aktie buchungstechnisch einen Wert von 0,00 hätte ...
Ein Investor wird keinem Vivacon Alt Aktionär einen hohen Wert zugestehen da das Aktien / Eigenkapital vollständig aufgebraucht wurde , deine Aktien haben einen Buchwert von 0,00 ob nun eine oder zehntausend .. , dem Vorstand ist das egal woher neues Geld kommt - eins ist jedoch klar - der Alt Aktionär wird unter starken Verwässerungseffekten zu leiden haben , falls man überhaupt ne Insolvenz vermeiden kann ..
und falls du glaubst die Aktionäre konnten sich dagegen wehren -- lieber 5 oder 10 Prozent als gar nichts ( insolvenz ) , ergo wird man den Kapitalmassnahmen zustimmen ..
http://www.ariva.de/vivacon-aktie/bilanz-guv die Fremdkapitalquote liegt bei 114 % weil die EK Quote mit -14,81 Prozent negativ ist (2011) - pro Mitarbeiter hat Vivacon bilanziell 1.830.000 Verlust erwirtschaftet ..
der 2012 Abschluss ist noch nicht da , vieleicht hat man das FK von 466 Mio Schulden durch Vereinbarungen senken können - abwarten ..
was jedoch klar ist - der Swap verursacht weiterhin bilanziell Verluste - wenn diese auch nicht zahlungswirksam sind , haben sie dennoch Einfluss auf den Verschuldungsgrad - niemand gibt Vivacon bei derartiger Überschuldung Kredit .. - da müssten sie einen LTV von 55 - 60 haben ( Loan to Value ) und nicht 114 % Fremdkapital zu -14 % Eigenkapital ( 2011 )
Der Buchwert pro Aktie lag bei - 2,31 pro Aktie (2011) - wie gut das man als Aktionär maximal bis zur höhe der Einlage haftet sonst müsstest du 2,31 Euro Zahlen damit deine Aktie buchungstechnisch einen Wert von 0,00 hätte ...
mk102! Das sind doch schon ein paar brauchbare Ansätze.
Du mußt nur noch alles logisch sortieren, damit
Du feststellen kannst, dass sich deine Aussagen
selbst widersprechen.
Gruß HugoH
Du mußt nur noch alles logisch sortieren, damit
Du feststellen kannst, dass sich deine Aussagen
selbst widersprechen.
Gruß HugoH
Ich konnte gerade wieder günstig
hinzukaufen. Dank dem Verkäufer!
hinzukaufen. Dank dem Verkäufer!
schon erstaunlich, daß es bei einer derart katastrophalen bilanziellen Situation noch Diskussionsbedarf gibt.
Aber hier geht es wohl mehr um den sportlichen Ehrgeiz: dabei sein ist alles, uch wenn es nun schon fünf nach zwölf ist.
Viel kaputt machen kann man ja ohnehin nicht mehr, etwas weiter südwärts ist nur noch die Nulllinie. Es sei denn, man kauft diesen Schrott auch noch weiter.
Aber hier geht es wohl mehr um den sportlichen Ehrgeiz: dabei sein ist alles, uch wenn es nun schon fünf nach zwölf ist.
Viel kaputt machen kann man ja ohnehin nicht mehr, etwas weiter südwärts ist nur noch die Nulllinie. Es sei denn, man kauft diesen Schrott auch noch weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.522.687 von Cocodrillo am 26.04.13 21:39:58Cocodrillo, wir haben heute den 3.05.2013 und
zwischenzeitlich waren immer noch einige
"Schrotthändler" tätig. Jetzt helf doch mal,
bitte, als eingefleischter Samariter diesen
verirrten Seelen auf den rechten Pfad zu finden.
zwischenzeitlich waren immer noch einige
"Schrotthändler" tätig. Jetzt helf doch mal,
bitte, als eingefleischter Samariter diesen
verirrten Seelen auf den rechten Pfad zu finden.
Ich gehe mal davon aus, wer sich hier herumtreibt, der will sich vor allem amüsieren. 'Werte' wie diesen zu pushen heisst, ein Dummer sucht einen dümmeren.
Nur, wer ist noch dümmer ?
Nur, wer ist noch dümmer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.565.399 von HugoH64 am 03.05.13 21:02:31Wozu ?, jeder ruiniert sich so gut er kann.
Noch dümmer sind die, die ihre Zeit hier
vergeuden, nur um sich als klüger darzustellen.
vergeuden, nur um sich als klüger darzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.516.281 von mk102 am 26.04.13 00:37:26Eigentlich dürfte die IVG-Aktie nicht bei 0,60 € stehen, wenn man die Bewertung mit Vivacon vergleicht. Bei der IVG Immobilien AG ist ein Aktivvermögen von wie vielen Milliarden € vorhanden? Fünf oder sechs Milliarden €? --Welchen Wert hat der Immobilienbesitz der Vivacon AG derzeit? ----Allerdings gestehe ich der Vivacon AG-Aktie die Möglichkeit einer Kurssteigerung durchaus zu. Als im Januar 2011 die ersten Nachrichten in Bezug auf eine fertiggestellte Bilanz für die Jahre 2008 und 2009 aufkamen, stieg der Kurs von 50 Cent auf über 1,85 €. Wir Immobilienaktionäre sind in den letzten zwei Jahren mit guten Neuigkeiten nicht mehr verwöhnt worden. Das Glück! Wo ist es geblieben? "Läßt uns im Stich das treulose Glück....."
Nachrichten in Bezug auf etwas, das es nicht gibt, nennt man gemeinhin Gerücht und Leute, die auf ein Gerücht hin panisch kaufen nennt man Zocker .Einige Zeit später nennt man sie Loser oder Opfer.
Schön ist, dass dieses Spiel, obwohl eigentlich verboten, beliebig oft wiederholbar ist, zur Not mit anderen Wertlospapieren oder auch anderen Opfern. Denn welches Opfer wurde freiwillig zugeben ein Opfer zu sein.
Opfer stehen auf dem Standpunkt, dass man sich nicht ausführlich vor dem Kauf informieren muss, das spart man sich für später auf.
So wandern Jahr für Jahr Milliarden in die Taschen von Leuten, die sich darauf spezialisiert haben, vor allem in der Finanzmarkt-Bananenrepublik Deutschland, denn hier kann man ungestraft Dinge tun, für die in den USA z.B. ein Bernie Ebbers nicht nur im Knast landete sondern sein Privatvermögen vollständig zur Wiedergutmachung abgenommen bekam.
Schön ist, dass dieses Spiel, obwohl eigentlich verboten, beliebig oft wiederholbar ist, zur Not mit anderen Wertlospapieren oder auch anderen Opfern. Denn welches Opfer wurde freiwillig zugeben ein Opfer zu sein.
Opfer stehen auf dem Standpunkt, dass man sich nicht ausführlich vor dem Kauf informieren muss, das spart man sich für später auf.
So wandern Jahr für Jahr Milliarden in die Taschen von Leuten, die sich darauf spezialisiert haben, vor allem in der Finanzmarkt-Bananenrepublik Deutschland, denn hier kann man ungestraft Dinge tun, für die in den USA z.B. ein Bernie Ebbers nicht nur im Knast landete sondern sein Privatvermögen vollständig zur Wiedergutmachung abgenommen bekam.
Waldheim von dir kommen Gerüchte!
Erkläre uns, rechne uns vor am
Beispiel Vivacon, denn hier hälst
Du dich zur Zeit mit deinen "Weisheiten"
auf, was Du so vollmundig behauptest.
Von Dir kommen nur Behauptungen ohne
Beweise, sprich ZDF (Zahlen, Daten, Fakten).
Jetzt habe ich verstanden, dass ich Dich
bald bgründet Auslachen werde.
Erkläre uns, rechne uns vor am
Beispiel Vivacon, denn hier hälst
Du dich zur Zeit mit deinen "Weisheiten"
auf, was Du so vollmundig behauptest.
Von Dir kommen nur Behauptungen ohne
Beweise, sprich ZDF (Zahlen, Daten, Fakten).
Jetzt habe ich verstanden, dass ich Dich
bald bgründet Auslachen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.571.071 von HugoH64 am 05.05.13 20:30:05Ich bezweifle, dass Du irgendwas verstanden hast. Du merkst nicht einmal, dass es ueberhaupt keine Zahlen gibt, die begründet, also testiert waeren. Wenn Du anderer Meinung bist, leg doch die Zahlen und das Testat vor.
Kannst Du nicht ? Dachte ich mir. Worüber schwafelst Du also ? Über Gerüchte.
Und Gerüchte 'kaufen' nun mal nur potentielle Opfer.
Kannst Du nicht ? Dachte ich mir. Worüber schwafelst Du also ? Über Gerüchte.
Und Gerüchte 'kaufen' nun mal nur potentielle Opfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.571.305 von waldheim am 05.05.13 21:58:41Ich habe in den letzten Wochen oft genug
geschrieben:"Warten wir es ab!"
Das Finale ist angekündigt und es dauert nicht
mehr lange.
Warum sich jetzt noch als Hellseher oder
Besserwisser aufspielen?
geschrieben:"Warten wir es ab!"
Das Finale ist angekündigt und es dauert nicht
mehr lange.
Warum sich jetzt noch als Hellseher oder
Besserwisser aufspielen?
Warten ? Wir ? Ich weiss wirklich nicht, auf welches Wunder Du wartest. Meine Prognosen aus 2008 und 2009 haben sich längst erfüllt. Die Besserwisser von damals haben ihren Einsatz gezehntelt. Was jetzt noch aussteht ist die Antwort auf die Frage, wie weit Schmerzfreiheit wirklich geht.
Mein Wunder heißt Investor.
Und zwar in einer Größenordnung, dass
Vivacon mit der Mehrarbeit den laufenden
Betrieb finanzieren kann. Den Rest macht
die Zeit.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass ein
Investor über Vivacon in Erbpachtgrundstücke
investieren will. Weil ich und viele andere
das ja auch wollen und deswegen Vivacon-Aktien
gekauft haben.
Und jetzt Zahlen (nichts Neues):
Vivacon hält für 286 113 000 € Erbpachtgrundstücke,
es gibt 25 990 000 Aktien,
hinter jeder 0,38 € Aktie stehen 11 € Erbpachtgrundstückswert.
Allein die Finanzierungskosten von 10% wären 1,10 € pro
Aktie. Wie kommt man günstiger an Erbpachtgrundstücke?
Und zwar in einer Größenordnung, dass
Vivacon mit der Mehrarbeit den laufenden
Betrieb finanzieren kann. Den Rest macht
die Zeit.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass ein
Investor über Vivacon in Erbpachtgrundstücke
investieren will. Weil ich und viele andere
das ja auch wollen und deswegen Vivacon-Aktien
gekauft haben.
Und jetzt Zahlen (nichts Neues):
Vivacon hält für 286 113 000 € Erbpachtgrundstücke,
es gibt 25 990 000 Aktien,
hinter jeder 0,38 € Aktie stehen 11 € Erbpachtgrundstückswert.
Allein die Finanzierungskosten von 10% wären 1,10 € pro
Aktie. Wie kommt man günstiger an Erbpachtgrundstücke?
Ein Investor, der in eine Blackbox investiert, ok. Dann musst Du von den 1,10 Euro fairvalue, deren Berechnung etwas verkürzt erscheint, einen satten Organschaftsmalus abziehen. Der Vorstand und wie es mehr und mehr scheint, auch der Aufsichtsrat, müssen entsorgt und abgefunden werden. Wenn dann noch die Rückkehr in die gesetzmäßigen Berichtspflichten durch einen neuen Vorstand dargestellt wird, dann sehe ich die Aktie in der Tat wieder bei hell leuchtenden 65 Cent. Ein tolles Investment, auf dem ich da sitze.
Im nachhinein schlau sein, ist immer
einfach. Man muss sich auch die Sachlage
im jeweiligen Zeitfenster vor Augen halten.
Ich glaube nicht, dass ein
neuer Vorstand und Aufsichtsrat besser
wären.
Ich habe auch noch vor der Finanzkriese
meine Immobilien für 15 und 10 Jahre finanziert.
Jetzt im nachhinein hätte ich natürlich am
besten variabel finanziert und jetzt zu so
günstigen Zinsen langfristig fest. Ich müsste
mich nun selbst entsorgen.
Nehmen wir an, dass Vivacon wieder normal funktionieren
wird und auch 1% tilgt, was bei Immobilien üblich ist.
Das wären bei 11 € Grundstückswert 0,11 €.
Wenn ich dann von deinen leuchtenden 0,65 € pro Aktie
ausgehe, wären das 16,9% im ersten Jahr oder auf 100
Jahre mit Zinseszins 2,87% inflationsbereinigt. Mit
Inflation müsste diese noch hinzuaddiert werden.
Das wäre doch gar nicht so schlecht.
In wenigen Wochen wissen wir, ob Vivacon es schafft
zur Normalität zurückzukehren. Wenn ja atme ich auf.
Der Kurs spielt für mich zur Zeit keine Rolle. Ob 0,27 €,
0,38 €, 0,65 € oder 1,10 €,oder..., oder..., ich bin langfristig investiert
und werde ohnehin nicht verkaufen. Zudem habe ich gerade
wieder für ein paar € nachgekauft. Ich konnte es nicht
lassen.
einfach. Man muss sich auch die Sachlage
im jeweiligen Zeitfenster vor Augen halten.
Ich glaube nicht, dass ein
neuer Vorstand und Aufsichtsrat besser
wären.
Ich habe auch noch vor der Finanzkriese
meine Immobilien für 15 und 10 Jahre finanziert.
Jetzt im nachhinein hätte ich natürlich am
besten variabel finanziert und jetzt zu so
günstigen Zinsen langfristig fest. Ich müsste
mich nun selbst entsorgen.
Nehmen wir an, dass Vivacon wieder normal funktionieren
wird und auch 1% tilgt, was bei Immobilien üblich ist.
Das wären bei 11 € Grundstückswert 0,11 €.
Wenn ich dann von deinen leuchtenden 0,65 € pro Aktie
ausgehe, wären das 16,9% im ersten Jahr oder auf 100
Jahre mit Zinseszins 2,87% inflationsbereinigt. Mit
Inflation müsste diese noch hinzuaddiert werden.
Das wäre doch gar nicht so schlecht.
In wenigen Wochen wissen wir, ob Vivacon es schafft
zur Normalität zurückzukehren. Wenn ja atme ich auf.
Der Kurs spielt für mich zur Zeit keine Rolle. Ob 0,27 €,
0,38 €, 0,65 € oder 1,10 €,oder..., oder..., ich bin langfristig investiert
und werde ohnehin nicht verkaufen. Zudem habe ich gerade
wieder für ein paar € nachgekauft. Ich konnte es nicht
lassen.
Zitat von ThomasZuern: Eigentlich dürfte die IVG-Aktie nicht bei 0,60 € stehen, wenn man die Bewertung mit Vivacon vergleicht. Bei der IVG Immobilien AG ist ein Aktivvermögen von wie vielen Milliarden € vorhanden? Fünf oder sechs Milliarden €? --Welchen Wert hat der Immobilienbesitz der Vivacon AG derzeit? ----Allerdings gestehe ich der Vivacon AG-Aktie die Möglichkeit einer Kurssteigerung durchaus zu. Als im Januar 2011 die ersten Nachrichten in Bezug auf eine fertiggestellte Bilanz für die Jahre 2008 und 2009 aufkamen, stieg der Kurs von 50 Cent auf über 1,85 €. Wir Immobilienaktionäre sind in den letzten zwei Jahren mit guten Neuigkeiten nicht mehr verwöhnt worden. Das Glück! Wo ist es geblieben? "Läßt uns im Stich das treulose Glück....."
6.130.800.000 EUR Bilanzvermögen
IVG ist anscheinend jetzt dort, wo Vivacon
vor 4 Jahren war und ob IVG noch 4 Jahre
existieren wird, steht in den Sternen!
Vor einiger Zeit dachte ich auch bei GWB Immobilien,
ob die mit Vivacon vergleichbar wäre.
Der Kurs war bei 0,45 € und das Eigenkapital pro
Aktie bei 2,70 € laut Geschäftsbericht. Mittlerweile
ist GWB Immobilien trotz Eigenkapital insolvent und
der Kurs bei 0,05 €.
Das Eigenkapital bringt nichts, wenn der cashflow
fehlt. Die Gewerbeimmobilien von GWB fanden keine
Mieter.
Vivacon hat einen sicheren cashflow.
vor 4 Jahren war und ob IVG noch 4 Jahre
existieren wird, steht in den Sternen!
Vor einiger Zeit dachte ich auch bei GWB Immobilien,
ob die mit Vivacon vergleichbar wäre.
Der Kurs war bei 0,45 € und das Eigenkapital pro
Aktie bei 2,70 € laut Geschäftsbericht. Mittlerweile
ist GWB Immobilien trotz Eigenkapital insolvent und
der Kurs bei 0,05 €.
Das Eigenkapital bringt nichts, wenn der cashflow
fehlt. Die Gewerbeimmobilien von GWB fanden keine
Mieter.
Vivacon hat einen sicheren cashflow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.572.875 von HugoH64 am 06.05.13 10:26:07der kursverlauf sagt, dass vivacon mausetot ist.
es ist leider so.
gruss
nugget
es ist leider so.
gruss
nugget
nicht nur der Kursverlauf, auch die Bilanz (man muß sie allerdings lesen können), mal abgesehen davon daß die ohne Testat nur als Toilettenpapier taugt. Und die Homepage sieht aus, als wenn der Vorstand schon vor Monaten vor der Staatsanwaltschaft getürmt wäre.
Ich wiederhole mich, Nugget:
Warum sich jetzt noch als Hellseher oder
Besserwisser aufspielen.
Auf den Kursverlauf zu schauen, ist auch
nicht mehr als Kaffeesatzleserei.
Keiner weiß zu Zeit was.
Bald wissen wir es ganz genau.
Investor: ja oder nein!
Testat: ja oder nein!
Warum sich jetzt noch als Hellseher oder
Besserwisser aufspielen.
Auf den Kursverlauf zu schauen, ist auch
nicht mehr als Kaffeesatzleserei.
Keiner weiß zu Zeit was.
Bald wissen wir es ganz genau.
Investor: ja oder nein!
Testat: ja oder nein!
HugoH64, das mit dem "bald" ist sehr relativ, da hier im Forum und vom Vorstand bereits seit 3 Jahren von "bald" gesprochen wird. Bald kaufen wir wieder, bald kommen die testierten Abschlüsse, bald gibt es eine HV....
Ich jedenfalls tippe eher auf bald kommt die Inso.
Und Bedenke, man kann immer 100% verlieren, egal bei welchem Kurs!
Ich jedenfalls tippe eher auf bald kommt die Inso.
Und Bedenke, man kann immer 100% verlieren, egal bei welchem Kurs!
Die DR Real Estate AG meldete heute morgen Insolvenz.
Bei solchen Immobilienaktien sind die Aktien i.d.R.
nach Insolvenz wertlos.
Die Vivacon wird in einigen Übersichten noch mit
9,09% Anteilsbesitz an der DR Real Estate geführt.
Gilt das immer noch ?
Bei solchen Immobilienaktien sind die Aktien i.d.R.
nach Insolvenz wertlos.
Die Vivacon wird in einigen Übersichten noch mit
9,09% Anteilsbesitz an der DR Real Estate geführt.
Gilt das immer noch ?
Nichts anderes gehört...Da dieser Laden auch schon seit Jahren keine Abschlüsse mehr testiert bekommen hat, sollte Vivacon die großartige Beteiligung bereits voll abgeschrieben haben. Zumindest wenn nicht alle pennen.
...gutes Investment....
...gutes Investment....
gutes Invest-ment....
AgentScully. Es kann natürlich nichts ausgeschlosssen werden, auch
die von dir angesprochene Insolvenz. Ich erwarte allerdings, dass
die Probleme gelöst werden. Bei DR Real Estate wurde der Sanierungsvergleich
abgeblasen, bei Vivacon wird er seit Jahren umgesetzt. Daran erkennt man,
dass die Situation bei Vivacon besser ist. Es sind ja auch
noch stille Reserven da.
Was mich sehr stört sind die hohen Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb.
Ich vergleiche dabei Vivacon mit einer seit Jahrzenten erfolgreich
geführten Immobilien AG. Die Mitarbeiterzahl dieser Immobilien AG ist gleich, der Umsatz 2,25-fach höher und die Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb nur halb so groß.
Ich meine Vivacon kann hier eine Menge einsparen.
Warum waren die Kosten bei Vivacon doppelt so hoch?
Ich meine im hohen Maße wegen der Sanierungkosten, den hierfür notwendigen Verkäufen,...
Diese Kosten werden wegfallen.
Warum werden so viele Mitarbeiter gehalten?
Ich meine für die Erhöhung des Umsatzes mit dem Kapital des Investors (starke Partner). Für diese und zukünftigen Expansion werden sie gebraucht.
Vivacon will die Nummer 1 bei den Erbpachtgrundstücken sein.
Was wird geschehen, wenn der Investor doch nicht bereit ist?
Dann muss leider Personal abgebaut werden, damit das
Vehältnis zum Umsatz stimmt. Wenn der Maßstab die erfolgreich
geführte Immobilien AG ist, könnte dann Vivacon mit weniger
als 2 Mio pro Jahr für den laufenden Gschäftsbetrieb auskommen.
Das wird für Vivacon möglich sein.
die von dir angesprochene Insolvenz. Ich erwarte allerdings, dass
die Probleme gelöst werden. Bei DR Real Estate wurde der Sanierungsvergleich
abgeblasen, bei Vivacon wird er seit Jahren umgesetzt. Daran erkennt man,
dass die Situation bei Vivacon besser ist. Es sind ja auch
noch stille Reserven da.
Was mich sehr stört sind die hohen Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb.
Ich vergleiche dabei Vivacon mit einer seit Jahrzenten erfolgreich
geführten Immobilien AG. Die Mitarbeiterzahl dieser Immobilien AG ist gleich, der Umsatz 2,25-fach höher und die Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb nur halb so groß.
Ich meine Vivacon kann hier eine Menge einsparen.
Warum waren die Kosten bei Vivacon doppelt so hoch?
Ich meine im hohen Maße wegen der Sanierungkosten, den hierfür notwendigen Verkäufen,...
Diese Kosten werden wegfallen.
Warum werden so viele Mitarbeiter gehalten?
Ich meine für die Erhöhung des Umsatzes mit dem Kapital des Investors (starke Partner). Für diese und zukünftigen Expansion werden sie gebraucht.
Vivacon will die Nummer 1 bei den Erbpachtgrundstücken sein.
Was wird geschehen, wenn der Investor doch nicht bereit ist?
Dann muss leider Personal abgebaut werden, damit das
Vehältnis zum Umsatz stimmt. Wenn der Maßstab die erfolgreich
geführte Immobilien AG ist, könnte dann Vivacon mit weniger
als 2 Mio pro Jahr für den laufenden Gschäftsbetrieb auskommen.
Das wird für Vivacon möglich sein.
Einfach ausgedrückt:
Die Gewinn- und Verlustrechnung erscheint nur
so schlecht.
Wenn man sich die Kosten rausdenkt, die wegfallen,
wenn die Sanierung abgeschlossen ist, sieht die
Sache gar nicht schlecht aus!
Vivacon mit Marco Meyer hat viel erreicht in den letzten Jahren!
Die Gewinn- und Verlustrechnung erscheint nur
so schlecht.
Wenn man sich die Kosten rausdenkt, die wegfallen,
wenn die Sanierung abgeschlossen ist, sieht die
Sache gar nicht schlecht aus!
Vivacon mit Marco Meyer hat viel erreicht in den letzten Jahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.501 von Merrill am 07.05.13 16:39:45Ja, die Vivacon AG hält weiterhin ca. 9,1 Prozent an der DR Real Estate AG, und diese Beteiligung entspricht 791.739 DR-Aktien. Der Insolvenzantrag der DR Real Estate AG führte zu einem nicht realisierten Kursverlust von 183.683,45 €, sofern ein Restwert von 9,8 Cent je Aktie noch angesetzt werden darf.--- Es kann aber auch sein, daß die Beteiligung an der Deutschen Reit (=DR) zuvor schon auf null abgeschrieben worden ist. --- Ein Totalabschreibung dieser Beteiligung entspräche einer Wertberichtigung von 264.400,-- €.
Da "DR Real Estate" börsennotiert ist, dürften in der
Vivacon-Bilanz der Kurs vom 31.12.2011 (0,334 Euro) stehen.
Ein Abverkauf über Börse würde den DR-Kurs
ins Bodenlose fallen lassen.
Letztlich wird es maximal knapp 0,3 Mio
Wertberichtigung bedeuten.
Vivacon-Bilanz der Kurs vom 31.12.2011 (0,334 Euro) stehen.
Ein Abverkauf über Börse würde den DR-Kurs
ins Bodenlose fallen lassen.
Letztlich wird es maximal knapp 0,3 Mio
Wertberichtigung bedeuten.
So ist es. Die Aktien der DR Real Estate findet
man bei der "Vivacon zweite Beteiligungs GmbH & Co.KG".
2009 wurde sie zuletzt einzeln in den Bundesanzeiger gebracht
mit ca. 0,3 Mio. Jetzt fließen die Zahlen in den Bericht der Vivacon AG
mit ein.
Aber viel schwergewichtiger ist die Frage, was aus den 5300
Wohnungen in Salzgitter und Kassel geworden ist. Hier sollte
Vivacon endlich die Karten auf den Tisch legen.
Interessant ist das zur Zeit eine größere Verkaufs- als
eine Kaufbereitschaft festzustellen ist. Bei der Umfrage
bei www.finanznachrichten.de, bei der man sich auf der
Seite "Nachrichten" beteiligen kann, die meisetn für Kaufen
abstimmen.
man bei der "Vivacon zweite Beteiligungs GmbH & Co.KG".
2009 wurde sie zuletzt einzeln in den Bundesanzeiger gebracht
mit ca. 0,3 Mio. Jetzt fließen die Zahlen in den Bericht der Vivacon AG
mit ein.
Aber viel schwergewichtiger ist die Frage, was aus den 5300
Wohnungen in Salzgitter und Kassel geworden ist. Hier sollte
Vivacon endlich die Karten auf den Tisch legen.
Interessant ist das zur Zeit eine größere Verkaufs- als
eine Kaufbereitschaft festzustellen ist. Bei der Umfrage
bei www.finanznachrichten.de, bei der man sich auf der
Seite "Nachrichten" beteiligen kann, die meisetn für Kaufen
abstimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.634.513 von HugoH64 am 14.05.13 20:10:53kaufbereitschaft - der kursverlauf sagt was anderes - es geht nach süden bis zum südpol
die nächste schwelle steht vor der tür: die 0,2 EUR
wenn überhaupt ein investor einsteigt und frisches ek bringt, dann geht es den altaktionären wie denen der coba.
gruss
nugget
die nächste schwelle steht vor der tür: die 0,2 EUR
wenn überhaupt ein investor einsteigt und frisches ek bringt, dann geht es den altaktionären wie denen der coba.
gruss
nugget
"wenn überhaupt ein investor einsteigt und frisches ek bringt, dann geht es den altaktionären wie denen der coba."
ist die Vivacon etwa auch "systemrelevant" ?
ist die Vivacon etwa auch "systemrelevant" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.641.229 von Cocodrillo am 15.05.13 14:14:37ich denke nicht an den staat als investor
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.195 von NUGGET am 16.05.13 23:03:00das war auch mehr eine rhetorische Frage. Während der Staat bei der Comba seiner Meinung nach handeln mußte:
So ein Investor steigt im Gegensatz zum Staat bei dessen "Untergangsverzögerungsaktionen" nur ein, wenn er seinen Anspruch auf Gewinn und Risikoprämie vorher für sich gesichert hat. Nach diesem kommen in der Nahrungskette der Vermittler der Transaktion, der Sach- bzw. Insolvenzverwalter, das Management der Vivacon und das übrige Personal.
Für die Altaktionäre bleibt das wohlige Gefühl, daß sie Miteigentümer an einem wärmenden "Börsenmantel" sind.
Wenn man sich in Foren derartiger Plattformen umschaut, dann stellt man fest, daß Börsenmantel-Spekulationen dort äußerst beliebt sind. Das Interesse an erfolgreichen Unternehmen hingegen scheint gering. Ist eigentlich verständlich, den wo ist die Phantasie und Gerüchteküche am größten und die Faktenanzahl am kleinsten ?
So ein Investor steigt im Gegensatz zum Staat bei dessen "Untergangsverzögerungsaktionen" nur ein, wenn er seinen Anspruch auf Gewinn und Risikoprämie vorher für sich gesichert hat. Nach diesem kommen in der Nahrungskette der Vermittler der Transaktion, der Sach- bzw. Insolvenzverwalter, das Management der Vivacon und das übrige Personal.
Für die Altaktionäre bleibt das wohlige Gefühl, daß sie Miteigentümer an einem wärmenden "Börsenmantel" sind.
Wenn man sich in Foren derartiger Plattformen umschaut, dann stellt man fest, daß Börsenmantel-Spekulationen dort äußerst beliebt sind. Das Interesse an erfolgreichen Unternehmen hingegen scheint gering. Ist eigentlich verständlich, den wo ist die Phantasie und Gerüchteküche am größten und die Faktenanzahl am kleinsten ?
Mir ist nicht klar, was hier dauernd diskutiert wird
Die letzte Pressenotiz ist vom 28.09.2012 und Null Information vom "allerbesten" Management. Die Probleme sind doch so massiv, ungelöst und so häufig hier diskutiert, dass nun beim allerletzten der Groschen gefallen sein müsste.
Es macht doch überhaupt keinen Sinn, immer und immer wieder den gleichen Mist zu besprechen oder sich an Nebenschauplätzen "aufzugeilen".
Es bleibt dabei, was ich vor über einem Jahr geschrieben haben und sich im Kurs widerspeigelt. Der Meyer, als verantwortlicher Vorstand mit einem Gehalt von 240 000 Euro p.a. gehört vom Hof gejagt. Und bitte verschont mich mit dem Börsenmantelgeschwafel. Cocodrillo hat dazu alles gesagt.
Die letzte Pressenotiz ist vom 28.09.2012 und Null Information vom "allerbesten" Management. Die Probleme sind doch so massiv, ungelöst und so häufig hier diskutiert, dass nun beim allerletzten der Groschen gefallen sein müsste.
Es macht doch überhaupt keinen Sinn, immer und immer wieder den gleichen Mist zu besprechen oder sich an Nebenschauplätzen "aufzugeilen".
Es bleibt dabei, was ich vor über einem Jahr geschrieben haben und sich im Kurs widerspeigelt. Der Meyer, als verantwortlicher Vorstand mit einem Gehalt von 240 000 Euro p.a. gehört vom Hof gejagt. Und bitte verschont mich mit dem Börsenmantelgeschwafel. Cocodrillo hat dazu alles gesagt.
Es gibt immer noch einige 'allerletzte' die ihre Version der Geschichte diskutieren wollen (und natürlich andere die sich darüber amuesieren). Soviel Demokratie sollte schon sein.
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Vivacon_AG_Zwischenmitteilung_1._Quartal_2013.pdf
Vivacon_AG_Zwischenmitteilung_1._Quartal_2013.pdf
Vivacon AG • Agrippinawerft 30 • 50678 Köln • Tel: +49 221
/ 130 56 21 - 0 • Fax: +49 221 - 130 56 21 - 950 • www.vivacon.de
Die Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN: 604 891) befindet sich weiterhin in Restrukturierungsmaßnahmen
und muss zur vollständigen Beendigung des Gesamtprogrammes weitere Schritte und Maßnahmen umsetzen.
Zum Ende des 1. Quartals des Geschäftsjahres 2013 befand
en sich die Developmentpro
jekte „Geistinger Park“ in
Hennef und „Palais am Stadtkai“ in Mülheim a.d. Ruhr
in der Fertigstellungs- und Vermarktungsphase. Die
Finanzierung beider Projektentwicklungen ist bis zur
vollständigen Fertigstellung (voraussichtlich Mitte 2013)
sicher gestellt. Gegenüber zwei Kreditinstituten
bestehen Verbindlichkeiten aus geschlossenen
Sanierungsvergleichen. Mit beiden Kreditinstituten besteht ein enger Dialog hinsichtlich der
Rückzahlungsmodalitäten; offene Forderungen wurden im
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 von Seiten der
Kreditinstitute weiter gestundet. Zudem wurden offene Punkte aus einem der beiden Sanierungsvergleiche im
ersten Quartal 2013 im Rahmen einer abschließenden Ve
reinbarung final geklärt.
Dadurch konnten Risiken auf
beiden Seiten abgebaut und die Stundung der Verbindlic
hkeiten aus der Sanierungsvereinbarung erwirkt werden.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Finanzierung eines Bauträgerobjektes vollständig abgerechnet, woraus
der Vivacon AG liquide Mittel zuflossen, die den laufenden Geschäftsbetrieb der Gesellschaft wesentlich stützen.
Die aus Sicht der Vivacon –Gruppe leicht positive Entwicklung der Zins- und Inflationsraten an den Kapitalmärkten
hatte im 1. Quartal des Berichtsjahres eine entsprechend positive Auswirkung auf die Ertragslage des Konzerns. So
ergibt sich, im Wesentlichen beeinflusst durch die zahlungsunwirksame Marktbewertung der Zins- und
Inflationsswaps aus den drei Verbriefungen, ein positives EBIT nach Marktbewertung der Swaps.
Der Fokus für das laufende Geschäftsjahr 2013 liegt insbes
ondere darauf, die Voraussetzungen einer Testierung
der Jahresabschlüsse zu erfüllen sowie Finanzierungspartner zu binden und Neugeschäft zu tätigen. Ziel ist es, mit
Ende des Geschäftsjahres 2013 das Restrukturierungsprogramm vollständig und abschließend umgesetzt zu
haben. Innerhalb dessen wird ein wesentlicher Bestandt
eil die bilanzielle Restrukturierung und damit verbunden
insbesondere die Reduktion von Tochtergesellschaften sowie die Erholung der Eigenkapitalsituation der
Gesellschaft sein. Verschiedene Maßnahmen zur Gesundung der Eigenkapitalstruktur befinden sich zurzeit in der
Prüfung.
Köln, den 17. Mai 2013
Der Vorstand
/ 130 56 21 - 0 • Fax: +49 221 - 130 56 21 - 950 • www.vivacon.de
Die Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN: 604 891) befindet sich weiterhin in Restrukturierungsmaßnahmen
und muss zur vollständigen Beendigung des Gesamtprogrammes weitere Schritte und Maßnahmen umsetzen.
Zum Ende des 1. Quartals des Geschäftsjahres 2013 befand
en sich die Developmentpro
jekte „Geistinger Park“ in
Hennef und „Palais am Stadtkai“ in Mülheim a.d. Ruhr
in der Fertigstellungs- und Vermarktungsphase. Die
Finanzierung beider Projektentwicklungen ist bis zur
vollständigen Fertigstellung (voraussichtlich Mitte 2013)
sicher gestellt. Gegenüber zwei Kreditinstituten
bestehen Verbindlichkeiten aus geschlossenen
Sanierungsvergleichen. Mit beiden Kreditinstituten besteht ein enger Dialog hinsichtlich der
Rückzahlungsmodalitäten; offene Forderungen wurden im
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 von Seiten der
Kreditinstitute weiter gestundet. Zudem wurden offene Punkte aus einem der beiden Sanierungsvergleiche im
ersten Quartal 2013 im Rahmen einer abschließenden Ve
reinbarung final geklärt.
Dadurch konnten Risiken auf
beiden Seiten abgebaut und die Stundung der Verbindlic
hkeiten aus der Sanierungsvereinbarung erwirkt werden.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Finanzierung eines Bauträgerobjektes vollständig abgerechnet, woraus
der Vivacon AG liquide Mittel zuflossen, die den laufenden Geschäftsbetrieb der Gesellschaft wesentlich stützen.
Die aus Sicht der Vivacon –Gruppe leicht positive Entwicklung der Zins- und Inflationsraten an den Kapitalmärkten
hatte im 1. Quartal des Berichtsjahres eine entsprechend positive Auswirkung auf die Ertragslage des Konzerns. So
ergibt sich, im Wesentlichen beeinflusst durch die zahlungsunwirksame Marktbewertung der Zins- und
Inflationsswaps aus den drei Verbriefungen, ein positives EBIT nach Marktbewertung der Swaps.
Der Fokus für das laufende Geschäftsjahr 2013 liegt insbes
ondere darauf, die Voraussetzungen einer Testierung
der Jahresabschlüsse zu erfüllen sowie Finanzierungspartner zu binden und Neugeschäft zu tätigen. Ziel ist es, mit
Ende des Geschäftsjahres 2013 das Restrukturierungsprogramm vollständig und abschließend umgesetzt zu
haben. Innerhalb dessen wird ein wesentlicher Bestandt
eil die bilanzielle Restrukturierung und damit verbunden
insbesondere die Reduktion von Tochtergesellschaften sowie die Erholung der Eigenkapitalsituation der
Gesellschaft sein. Verschiedene Maßnahmen zur Gesundung der Eigenkapitalstruktur befinden sich zurzeit in der
Prüfung.
Köln, den 17. Mai 2013
Der Vorstand
Schlimmer gehts nimmer. Wenn ein Vorstand jahrelang vergeblich versucht seine Bilanzprosa testiert zu bekommen. Vielleicht sollte er es auf der Frankfurter Buchmesse versuchen, Abteilung Fiktion.
Niedrige Aktienumsätze bei fallenden Kursen
Niedrige Aktienumsätze bei fallenden Kursen deuten darauf hin, dass sich immer weniger Aktionäre sich von Ihren Papieren trennen wollen. Dies deutet auf eine Trendumkehr hin.
Niedrige Aktienumsätze bei fallenden Kursen deuten darauf hin, dass sich immer weniger Aktionäre sich von Ihren Papieren trennen wollen. Dies deutet auf eine Trendumkehr hin.
So, auf www.bundesanzeiger.de lässt sich jetzt ein erster "Vorentwurf" für 2012 ablesen. Leider noch immer untestiert, so dass es noch zu negativen veränderungen kommen könnte.
Das EK beträgt - 38 Mio.€ bei einer mega geschrumpften Bilanzsumme... also wie da die Gesellschaft noch rauskommen will, ist mir schleierhaft.
Vivacon ist imho ein strong sell mit über 90% Wahrscheinlichkeit der Insolvenz in den nächsten 12 Monaten.
Das EK beträgt - 38 Mio.€ bei einer mega geschrumpften Bilanzsumme... also wie da die Gesellschaft noch rauskommen will, ist mir schleierhaft.
Vivacon ist imho ein strong sell mit über 90% Wahrscheinlichkeit der Insolvenz in den nächsten 12 Monaten.
"mega geschrumpfte Bilanzsumme"?????
Leiness, bitte nicht den Geschäftsbericht mit dem
Konzernbericht verwechseln!
Mir geht es gut! Es hat sich was getan und zwar zum
positiven!
Auf der homepage findet man den Geschäftsbericht der
Vivacon AG auch.
Leiness, bitte nicht den Geschäftsbericht mit dem
Konzernbericht verwechseln!
Mir geht es gut! Es hat sich was getan und zwar zum
positiven!
Auf der homepage findet man den Geschäftsbericht der
Vivacon AG auch.
Ganz wichtig sind die Testate!
Ich drücke für Vivacon die Daumen.
Ansonsten wirkt der "Teufelskreis".
Ich drücke für Vivacon die Daumen.
Ansonsten wirkt der "Teufelskreis".
Bilanzen sind dann etwas wert, wenn sie testiert sind. Ansonsten ist es nichts weiter als Makulatur. Man muss schon beratungsresistent sein um hier noch den Hauch von Glaubwürdigkeit zu entdecken.
Der Aufsichtsrat und der Vorstand von Vivacon und auch ich sind
für waldheim "beratungsresistent". Das hängt doch ganz davon ab,
von wem der Rat kommt. Der Esel läßt sich von allen beraten.
Wichtig ist, dass die Regelung, die 2013 enden sollte, ab November 2012
unbefristet gilt. Damit ist ein schwerwiegendes Problem verschwunden.
Entfristung der Reglung zur insolvenzrechtlichen Überschuldung in § 19 Abs. 2 InsO
13.11.2012
Nach einem Beschluss des deutschen Bundestags soll die bis zum 31. Dezember 2013 befristete Reglung zur insolvenzrechtlichen Überschuldung in § 19 Abs. 2 InsO nun unbefristet gelten.....
Der Gesetzgeber behält mit diesem Beschluss den sog. modifizierten zweistufigen Überschuldungsbegriff bei. Eine Überschuldung ist demnach auch in den Jahren nach 2013 nicht gegeben, sofern die Fortführung des Unternehmens nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich ist (positive Fortbestehensprognose).....
Nach den internationalen Vorschriften gilt:
Unternehmensfortführung in internationalen Vorschriften[Bearbeiten]
IFRS 1.23 verlangt vom bilanzierenden Unternehmen eine Beurteilung der Unternehmensfortführung auf Grundlage des going concern-Prinzips. Dazu muss der Jahresabschluss auf diesem Prinzip aufbauen. 1.24 verlangt im Hinblick auf die Unternehmensfortführung einen 12-monatigen Prognosezeitraum nach dem Bilanzstichtag. Es ist von der Unternehmensfortführung auszugehen, wenn diese für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach dem Bilanzstichtag sichergestellt ist.
Diese Bedingung, dass nach dem Bilanzstichtag das Unternehmen 12-Monate fortgeführt werden kann, hat Vivacon im Nachhinein für 2010 und 2011 bewiesen. Demnach müßte für diese beiden Jahre nun endlich testiert werden.
Der Geschäftsbericht für 2012 sieht besser aus als die vorherigen. Mittlerweile sind auch schon fast 6 Monate in 2013 abgelaufen. Eine Prognose sollte für die kommenden Monate leichter sein als für 12 Monate
nach dem Bilanzstichtag. Ich glaube es wird funktionieren!
für waldheim "beratungsresistent". Das hängt doch ganz davon ab,
von wem der Rat kommt. Der Esel läßt sich von allen beraten.
Wichtig ist, dass die Regelung, die 2013 enden sollte, ab November 2012
unbefristet gilt. Damit ist ein schwerwiegendes Problem verschwunden.
Entfristung der Reglung zur insolvenzrechtlichen Überschuldung in § 19 Abs. 2 InsO
13.11.2012
Nach einem Beschluss des deutschen Bundestags soll die bis zum 31. Dezember 2013 befristete Reglung zur insolvenzrechtlichen Überschuldung in § 19 Abs. 2 InsO nun unbefristet gelten.....
Der Gesetzgeber behält mit diesem Beschluss den sog. modifizierten zweistufigen Überschuldungsbegriff bei. Eine Überschuldung ist demnach auch in den Jahren nach 2013 nicht gegeben, sofern die Fortführung des Unternehmens nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich ist (positive Fortbestehensprognose).....
Nach den internationalen Vorschriften gilt:
Unternehmensfortführung in internationalen Vorschriften[Bearbeiten]
IFRS 1.23 verlangt vom bilanzierenden Unternehmen eine Beurteilung der Unternehmensfortführung auf Grundlage des going concern-Prinzips. Dazu muss der Jahresabschluss auf diesem Prinzip aufbauen. 1.24 verlangt im Hinblick auf die Unternehmensfortführung einen 12-monatigen Prognosezeitraum nach dem Bilanzstichtag. Es ist von der Unternehmensfortführung auszugehen, wenn diese für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach dem Bilanzstichtag sichergestellt ist.
Diese Bedingung, dass nach dem Bilanzstichtag das Unternehmen 12-Monate fortgeführt werden kann, hat Vivacon im Nachhinein für 2010 und 2011 bewiesen. Demnach müßte für diese beiden Jahre nun endlich testiert werden.
Der Geschäftsbericht für 2012 sieht besser aus als die vorherigen. Mittlerweile sind auch schon fast 6 Monate in 2013 abgelaufen. Eine Prognose sollte für die kommenden Monate leichter sein als für 12 Monate
nach dem Bilanzstichtag. Ich glaube es wird funktionieren!
Na sicher solange der Esel dem Pleitier seine Kohle unbefristet zur Verfügung stellen will und sich auch noch freut, dass dieser von seinem Geld in Saus und vor allem Braus (mit dem Luxus-Firmenwagen) lebt, was solls.
Ich würde solche schmerzfreien Zeitgenossen auch so lange ausnehmen wie es geht. Die brauchen das.
Ich würde solche schmerzfreien Zeitgenossen auch so lange ausnehmen wie es geht. Die brauchen das.
Die Postbank und die credit suisse ist laut
Waldheim also ein Eselsstall. Höchste Zeit,
daß diese beiden Banken waldheim als Berater
einstellen und ihm einen Luxus-Firmenwagen
stellen.
Waldheim also ein Eselsstall. Höchste Zeit,
daß diese beiden Banken waldheim als Berater
einstellen und ihm einen Luxus-Firmenwagen
stellen.
Na klar, beides keine Banken sondern entweder von Ölaugen vor der Pleite gerettet oder gleich ganz verkauft. Dass die einen Berater brauchen bei ihrem miserablen Risikomanagement liegt auf der Hand.
Keine brauchbaren Beispiele ? Klar, woher auch, wenn man sich in so einer Umgebung wohl fühlt.
Keine brauchbaren Beispiele ? Klar, woher auch, wenn man sich in so einer Umgebung wohl fühlt.
Waldheim, du gehst gar nicht auf die neuen Daten,
sprich vorläufiger Geschäftsbericht 2012, ein.
Das zeigt mir, dass dir das Lesen schwer fällt
oder du zu faul dazu bist.
Stattdessen kommst du mit Scheißhausparolen, die
man genausogut vor Wochen hätte schreiben konnte.
sprich vorläufiger Geschäftsbericht 2012, ein.
Das zeigt mir, dass dir das Lesen schwer fällt
oder du zu faul dazu bist.
Stattdessen kommst du mit Scheißhausparolen, die
man genausogut vor Wochen hätte schreiben konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.861.293 von HugoH64 am 17.06.13 10:40:50Was von Deinen 'Daten' ist denn testiert ? Immer noch nichts ? Wenn Du Märchenbücher lesen willst um Dich besser zu fühlen, dann ist das Dein Privatvergnügen. Dass Dich dann aber niemand für seriös hält, wurde Dir sicher auch schon von anderer Seite mitgeteilt. Bevor Du also vor lauter Frust anfängst persönlich zu werden, solltest Du eher Deine Kenntnisse zu Bilanzen und Aktienrecht auf ein Mindestmass anheben und nicht versuchen mir verbalen Unfug als lesenswert unterzuschieben.
Einen schönen Abend noch, ich muss mich nun wider um richtige Aktien kümmern, die sichern schließlich meinen Lebensunterhalt.
Einen schönen Abend noch, ich muss mich nun wider um richtige Aktien kümmern, die sichern schließlich meinen Lebensunterhalt.
ist diese absurde Diskussion über die Frage warum die Geschäftsberichte seit Jahre untestiert sind immer noch im Gange ?
Das ist doch völlig klar: würden sie einem Prüfer ernsthaft zum Testat untergeschoben, so müßte der Anzeige wegen versuchten Betrugs erstatten.
Heute kommen solche Bilanzfälscher nicht mehr so einfach davon, seit den Prüfern Mittäterschaft unterstellt wird.
Das ist doch völlig klar: würden sie einem Prüfer ernsthaft zum Testat untergeschoben, so müßte der Anzeige wegen versuchten Betrugs erstatten.
Heute kommen solche Bilanzfälscher nicht mehr so einfach davon, seit den Prüfern Mittäterschaft unterstellt wird.
Es wird Zeit, dass endlich die Testate kommen!
Auf dieser Seite geben sich einige als "seriös" aus
und nennen unter Pseudonym andere Lügner, Betrüge und
Mittäter.
Man erkennt aber anhand der Datenlage, dass der Vorstand
konsequent an den gesteckten Zielen arbeitet.
Der Vorstand wird von einem fähigen Aufsichtsrat kontrolliert
und unterstützt.
Zum Beispiel Professor Dr. Horst Gräf als Aufsichtsratvorsitzender.
Lebenslauf unter www.rath-probst.de/de/graef.htm.
Welcher ernsthaft seriöse Mensch und Realist glaubt, nachdem er den Lebenslauf gelesen hat, dass der Aufsichtsratvorsitzende seinen guten Ruf,sein gesellschaftliches Ansehen und seine Top-Beamtempension auf's
Spiel setzen würde?
und nennen unter Pseudonym andere Lügner, Betrüge und
Mittäter.
Man erkennt aber anhand der Datenlage, dass der Vorstand
konsequent an den gesteckten Zielen arbeitet.
Der Vorstand wird von einem fähigen Aufsichtsrat kontrolliert
und unterstützt.
Zum Beispiel Professor Dr. Horst Gräf als Aufsichtsratvorsitzender.
Lebenslauf unter www.rath-probst.de/de/graef.htm.
Welcher ernsthaft seriöse Mensch und Realist glaubt, nachdem er den Lebenslauf gelesen hat, dass der Aufsichtsratvorsitzende seinen guten Ruf,sein gesellschaftliches Ansehen und seine Top-Beamtempension auf's
Spiel setzen würde?
Das Geld, das er von Vivacon bekommt, könnte
man als "Taschengeld" bezeichnen.
man als "Taschengeld" bezeichnen.
Nicht Aufsichtsräte sondern Wirtschaftsprüfungsgesellschaften testieren Jahresabschlüsse.
Nachdem für den Datenmüll, der bisher verschämt als vorläufig veröffentlicht wurde, wohl kein seriöser Prüfer gefunden werden konnte, wäre es wohl sinnvoller gewesen, den Vorstand zu entsorgen.
Schon erstaunlich, wie kritiklos manche Amateure derartige Entwicklungen hinnehmen.
Da fehlt offensichtlich jede Erfahrung.
Nachdem für den Datenmüll, der bisher verschämt als vorläufig veröffentlicht wurde, wohl kein seriöser Prüfer gefunden werden konnte, wäre es wohl sinnvoller gewesen, den Vorstand zu entsorgen.
Schon erstaunlich, wie kritiklos manche Amateure derartige Entwicklungen hinnehmen.
Da fehlt offensichtlich jede Erfahrung.
es dürfte vergebliche Mühe sein, einen beratungsresistenten Alleinunterhalter überzeugen zu wollen. Der hat sich recht schnell einen Platz auf meiner Ignore-Liste "erarbeitet".
Von euch beraten lassen?
Um Himmels Willen!
Solange ihr hier auftaucht,
weiß ich, dass ich mein Geld
richtig angelegt habe.
Um Himmels Willen!
Solange ihr hier auftaucht,
weiß ich, dass ich mein Geld
richtig angelegt habe.
Genau, kann man am Kursverlauf einwandfrei ablesen.
Ein Geschäft kommt zustande, wenn ein Mann mit Geld auf einen Mann mit Erfahrung trifft. Der Mann mit der Erfahrung bekommt das Geld und Du die Erfahrung.
Ein Geschäft kommt zustande, wenn ein Mann mit Geld auf einen Mann mit Erfahrung trifft. Der Mann mit der Erfahrung bekommt das Geld und Du die Erfahrung.
Spaßvogel!
Der Mann mit Erfahrung kauft bei tiefen Kursen
und verkauft bei hohen Kursen.
Zur Zeit ist mir die Erfahrung wichtiger als Geld.
Der Mann mit Erfahrung kauft bei tiefen Kursen
und verkauft bei hohen Kursen.
Zur Zeit ist mir die Erfahrung wichtiger als Geld.
Soso,
Beantwortet Dir selbst folgende Fragen (mich musst Du nicht anschwindeln):
Bist Du investiert ?
Wann war denn der Kurs von diesem Schrottpapier mal niedriger als heute ?
Von wann war Dein ältester Beitrag hier (ist doch schon eine Weile her, oder nicht) ?
Was hatte er zum Inhalt ?
Hat sich der Kurs seitdem gedrittelt (oder halte ich nur die Kurve verkehrt herum) ?
Soviel zu Deiner Erfahrung (und der Beratungsresresistenz).
Beantwortet Dir selbst folgende Fragen (mich musst Du nicht anschwindeln):
Bist Du investiert ?
Wann war denn der Kurs von diesem Schrottpapier mal niedriger als heute ?
Von wann war Dein ältester Beitrag hier (ist doch schon eine Weile her, oder nicht) ?
Was hatte er zum Inhalt ?
Hat sich der Kurs seitdem gedrittelt (oder halte ich nur die Kurve verkehrt herum) ?
Soviel zu Deiner Erfahrung (und der Beratungsresresistenz).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.974.097 von waldheim am 03.07.13 13:59:30Ehrlich gesagt weiß keiner was den user dazu antreibt, ist wahrscheinlich der letzte. Zumindest kenne ich keinen mehr der da noch investiert ist.
ist wahrscheinlich anlegertypisches Fehlverhalten. Das Eingestehen eines Fehlers fällt ungleich schwerer als das Schwadronieren über Erfolge. Der konsequente Ausstieg mit Verlust wird am wenigsten geübt. Für die Auswahl der richtigen Bohrmaschine wird erhebliche kriminelle Energie aufgewendet, beim Einstieg in Aktien wiederum reichen Artikel in der Blödzeitung oder Forums-Gerüchte. Klar, Recherche macht ja auch Arbeit.
Und hier gibt es sowieso fast nur Experten.
Und hier gibt es sowieso fast nur Experten.
Wenn man sich eure öffentlichen Profile ansieht,
weiß man, was für Experten ihr seid.
Abgewickelte Immobilienfonds, Fußballclubs,commerzbank,
Deutsche Telekom, prospect capital mit Dividenden,
die zum Himmel stinken.
Ist euch schon einmal gelungen, ein Tal im Aktienkurs
zu entdecken oder in der Nähe eines Tiefststandes zu kaufen?
Ist euch schon einmal ein günstiger Einstieg geglückt?
Wenn ich sehe, wofür ihr euch interessiert, ahne ich, dass
ihr stets ganz tolle Aktie oder Fonds teuer eingekauft habt, als
die ganze Welt glaubte:"Das muss es sein!" Und nachher konntet
ihr fallende Kurse beobachten.
Ich kaufe Vivacon-Aktien, seitdem Vivacon durch das Tal der
Tränen geht. Ich will erleben, wie eine Aktie aus dem Keller
nach oben steigt.
weiß man, was für Experten ihr seid.
Abgewickelte Immobilienfonds, Fußballclubs,commerzbank,
Deutsche Telekom, prospect capital mit Dividenden,
die zum Himmel stinken.
Ist euch schon einmal gelungen, ein Tal im Aktienkurs
zu entdecken oder in der Nähe eines Tiefststandes zu kaufen?
Ist euch schon einmal ein günstiger Einstieg geglückt?
Wenn ich sehe, wofür ihr euch interessiert, ahne ich, dass
ihr stets ganz tolle Aktie oder Fonds teuer eingekauft habt, als
die ganze Welt glaubte:"Das muss es sein!" Und nachher konntet
ihr fallende Kurse beobachten.
Ich kaufe Vivacon-Aktien, seitdem Vivacon durch das Tal der
Tränen geht. Ich will erleben, wie eine Aktie aus dem Keller
nach oben steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.978.423 von HugoH64 am 03.07.13 22:23:26Also wenn du davon ausgehst daß ich jede Aktie halte wo ich schreibe, dann müsste ich ja auch Vivaconaktien halten.
Köstlich, da will jemand ganz bewusst und seit Jahren sein Kapital vernichten. Der Mensch muss seine Erben schon ganz schön hassen.
Auf die Idee ist er nicht gekommen, dass man sich gerade in Schrottpapier-threads prima Verhaltensstudien treiben kann.
Auf die Idee ist er nicht gekommen, dass man sich gerade in Schrottpapier-threads prima Verhaltensstudien treiben kann.
Da haben sich die dreí Komödianten wieder
gefunden!
Und das in immer wechselnden Lachnummern:
-Kriminalist,
-Hellseher,
-Börsenexperte.
Und jetzt auch noch der Verhaltensforscher!
gefunden!
Und das in immer wechselnden Lachnummern:
-Kriminalist,
-Hellseher,
-Börsenexperte.
Und jetzt auch noch der Verhaltensforscher!
Hallo Cocodrillo und Waldheim,
top Beiträge und noch witzig zu lesen. Die Fakten sprechen für sich und die Kursentwicklung spiegelt dies wider. Meyer den Lügner habe ich und mein Kollege (Vermögensverwalter) persönlich kennen gelernt. Über die ganzen "Schlechtleistungen" brauchen man nichts mehr zu schreiben. Ich bin heilfroh, dass ich bei 60 Cents ausgestiegen bin.
Ich frage mich folgendes. Ihr macht einen pfiffigen und intelligenten Eindruck warum plagt ihr Euch denn ständig mit Hugo64 rum? Ist das irgend so eine SM-Nummer? Oder seit Ihr bei Zeugen Jehovas? Oder hat man Euch die falschen Medikamente verschrieben? Wurdet ihr von Aliens entführt und irgendwie misshandelt?
top Beiträge und noch witzig zu lesen. Die Fakten sprechen für sich und die Kursentwicklung spiegelt dies wider. Meyer den Lügner habe ich und mein Kollege (Vermögensverwalter) persönlich kennen gelernt. Über die ganzen "Schlechtleistungen" brauchen man nichts mehr zu schreiben. Ich bin heilfroh, dass ich bei 60 Cents ausgestiegen bin.
Ich frage mich folgendes. Ihr macht einen pfiffigen und intelligenten Eindruck warum plagt ihr Euch denn ständig mit Hugo64 rum? Ist das irgend so eine SM-Nummer? Oder seit Ihr bei Zeugen Jehovas? Oder hat man Euch die falschen Medikamente verschrieben? Wurdet ihr von Aliens entführt und irgendwie misshandelt?
Seit wann ist es eine Plage sich über Beiträge zu amüsieren (wobei das Wort Beitrag nicht wörtlich zu nehmen ist) ?
Für mich ist es faszinierend, was man manchen Anlegern so alles erzählen kann. Anlagebetrüger müssen sich in D. offensichtlich keine Sorgen machen. Was hier ablæuft ist ja kein Einzelfall. Die Foren sind voll davon und Überfall dieselbe Verhaltensweise, wobei dieser user allerdings ein extremes Beispiel ist.
Für mich ist es faszinierend, was man manchen Anlegern so alles erzählen kann. Anlagebetrüger müssen sich in D. offensichtlich keine Sorgen machen. Was hier ablæuft ist ja kein Einzelfall. Die Foren sind voll davon und Überfall dieselbe Verhaltensweise, wobei dieser user allerdings ein extremes Beispiel ist.
das ist wirklich eine infame Frechheit, dass den Aktionären keine Chance gegeben wird, den "Aufsichtsrat" und diesen unfähigen Vorstand rauszuwerfen. Drei Jahre Sanierung oder drei Jahre Hypnose? Diese Person hat vergessen, wem sie Rechenschaft schuldet. Tafelsilber wird verhökert, um einen Toten etwas länger zu beatmen und die Visitenkarte "Vorstand" weiter benutzen zu können. DIESE Nummer wird vermutlich (und hoffentlich) nicht ohne Staatsanwalt über die Bühne gehen. Ebensowenig wie die Insolvenzen der Projekttöchter. Das bringt einem Aktionär natürlich kein Geld aber wenigstens etwas Genugtuung.
Limi, kannst Du das fundierter formulieren?
Das erscheint genauso aus der Luft gegriffen,
wie die Kommentare der Komödianten.
Ich sehe folgendes:
-untestierter Geschäftsbericht für 2012 veröffentlicht.
Immerhin!
Dort zu lesen:
-4350 T€ Jahresüberschuß (leider nicht über Umsatz)
-Immobilien in Salzgitter als Asset Deal verkauft.
-Portfolio Kassel in der Vermarktung.
Wir wissen, wenn der Euribor um 0,5% steigt, steigt
das Eigenkapital um 20 Mio €. Das Eigenkapital ist
nur wegen der Bewertung der zahlungsunwirksamen Swaps
negativ.
Ich erwarte einen Verkauf des Portfolios in Kassel mit
Gewinn, weil sich der Markt dort sehr gut entwickelt hat
(kaum Leerstand).
In Hennef wurde wieder ein Grundstück verkauft. Aus drei
wurden zwei, wie man bei Engel & Volkers nachsehen kann.
Wenn ich alle Immobilienpreise in Hennef addiere, komme
ich auf 1,7305 Mio €. Das sind 5 Wohnungen, ein Einfamilienhaus
und zwei Grundstücke. In Kassel müssten es ca. 600 Wohnungen sein.
Auch Mühlheim erscheint dagegen unbedeutender.
Gute Frage von dir:
Drei Jahre Sanierung oder drei Jahre Hypnose?
Bei drei Jahren Hypnose haben wir echt Pech!
Wenn aber 27 Mitarbeiter an der Zukunft arbeiten, sprich
Kauf von Grundstücken, werden wir eine fette positive
Überraschung erleben. Dann tun mir die leid, die jetzt
so stolz schreiben, dass sie keine Aktien haben.
Lemming von einem anderen Forum schrieb mal treffend:
Gut ist, wenn man das hat, was andere gerne hätten!
Das erscheint genauso aus der Luft gegriffen,
wie die Kommentare der Komödianten.
Ich sehe folgendes:
-untestierter Geschäftsbericht für 2012 veröffentlicht.
Immerhin!
Dort zu lesen:
-4350 T€ Jahresüberschuß (leider nicht über Umsatz)
-Immobilien in Salzgitter als Asset Deal verkauft.
-Portfolio Kassel in der Vermarktung.
Wir wissen, wenn der Euribor um 0,5% steigt, steigt
das Eigenkapital um 20 Mio €. Das Eigenkapital ist
nur wegen der Bewertung der zahlungsunwirksamen Swaps
negativ.
Ich erwarte einen Verkauf des Portfolios in Kassel mit
Gewinn, weil sich der Markt dort sehr gut entwickelt hat
(kaum Leerstand).
In Hennef wurde wieder ein Grundstück verkauft. Aus drei
wurden zwei, wie man bei Engel & Volkers nachsehen kann.
Wenn ich alle Immobilienpreise in Hennef addiere, komme
ich auf 1,7305 Mio €. Das sind 5 Wohnungen, ein Einfamilienhaus
und zwei Grundstücke. In Kassel müssten es ca. 600 Wohnungen sein.
Auch Mühlheim erscheint dagegen unbedeutender.
Gute Frage von dir:
Drei Jahre Sanierung oder drei Jahre Hypnose?
Bei drei Jahren Hypnose haben wir echt Pech!
Wenn aber 27 Mitarbeiter an der Zukunft arbeiten, sprich
Kauf von Grundstücken, werden wir eine fette positive
Überraschung erleben. Dann tun mir die leid, die jetzt
so stolz schreiben, dass sie keine Aktien haben.
Lemming von einem anderen Forum schrieb mal treffend:
Gut ist, wenn man das hat, was andere gerne hätten!
Hugo, ein untestierter Geschäftsbericht ist nichts mehr als niedergeschriebene Vorstandsmeinung. Gut und schön, aber er muss sich im Lichte des Vertrauens in den Vorstand messen lassen. Das letzte Mal, dass Aktionäre den Vorstand planmäßig zu Gesicht bekamen, war im Jahr 2011. Das ist eine Weile her. Der Verkauf von Grundstücken ist sicherlich ein tolles Geschäft - für einen Immobilienmakler. 27 Leute, die an der Zukunft der Vivacon arbeiten, sollten aber belegen, dass das vom Vorstand betriebene Geschäftsmodell den Laden trägt. Dazu würde ich gern Informationen hören, was GE-kauft wird, verbrieft wird, was an Erbbaurechten bestellt wird, wie die Erbbaurechte bedient werden etc. In den von Dir zitierten Publikationen kann ich nur lesen, dass man es irgendwie schafft, Geld aufzutreiben, um 27 Leute morgens antreten zu lassen. Kursrelevant ist indes, wie man in Zukunft gedenkt, Geld zu verdienen. Wie man gedenkt mit den gemeldeten Insolvenzen umzugehen. Wie man gedenkt, das Kerngeschäft nach vorn zu bringen. Dazu lese ich seit 2 Jahren keine Zeile. Du bist ein guter Formulierer unter Pöblern. Allerdings bleibst Du Inhalte schuldig.
Limi, Du hast zuletzt sehr treffend das Problem, das wir Vivacon-Aktionäre haben, beschrieben. Ich kann da nur voll und ganz zustimmen. Ich kann natürlich keine Inhalte liefern und keine Beweise erbringen, dass Vivacon erfolgreich sein wird. Da ist Vivacon in der Bringschuld!
Die gelieferten Informationen lassen einen rätseln oder vernebeln vielleicht auch. Mich wundert es, warum die Immobilien in Hennef oder Mühlheim an erster Stelle genannt werden und der Verkauf von ca. 5300 Wohnungen in Salzgitter und in Kassel nur als Randnotiz erwähnt werden. Bei der Entwicklung des Immobilienmarktes und den günstigen Zinsen für einen Käufer erwarte ich hier einen erfolgreichen Ausgang für Vivacon. Warum wird hier eventuell das Licht unterm Scheffel gestellt?
Wir Kleinaktionäre können eigentlich nur Wahrscheinlichkeiten abwägen. Denken wir über die zwei Extrema nach, die Du Hypnose und Sanierung genannt hast.
Als erstes Hypnose, es läuft nichts und trotzdem wird beatmet. Das Motiv wäre Erhalt der Arbeitsplätze, des Gehaltes. Wenn wir uns vorstellen, Vivacon hätte keine negativen, zahlungsunwirksamen Swapbewertungen in der Bilanz, wäre das Eigenkapital zur Zeit ca. 49 Mio €, ca. 1,88 € pro Aktie. Dieser Zustand kann ja sehr schnell eintreten, wenn die Euriborzinsen steigen. Wenn jetzt Vivacon dieses Geld einfach nur verzehren könnte, würde das mit 6 Mio € pro Jahr für den laufenden Betrieb 8 Jahre lang so weitergehen.
Wenn Vivacon Kurzarbeitsgeld beantragen würde, könnte diese Zeit ausgedehnt werden. Wenn M.M die Mitarbeiterzahl drastisch senken würde, könnte diese Zeit nochmals ausgedehnt werden. So könnte sich M.M. bis zu Rente retten. Beides wurde wissentlich 2012 nicht umgesetzt. Vielleicht braucht man doch die Arbeitsleistung? Warum brauchte Vivacon 2012 für Porto, Telefon und Büromaterial 104000 € ?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für dieses Extrem? Ich meine die Wahrscheinlichkeit ist nicht größer als die einer geglückten Sanierung.
Als zweites die Sanierung.
Auf der homepage von Vivacon, Pressemitteilungen (31.12.2010
Vivacon geht gestärkt in das Jahr 2011 – Sanierungsverfahren mit 18 Gläubigerbanken abgeschlossen) steht,
dass aus 18 Gläubigerbanken zwei geworden sind. Die ausstehenden Vergleichsraten waren weniger als 10 Mio €.
2011 hatten die Banken wieder massive Probleme: Finanzkriese, Griechenland. Dadurch lief es anscheinend für Vivacon auch nicht so gut. Die beiden Banken waren die Postbank mit der Zwangsverwaltung in Salzgitter und Kassel und die Credit Suisse als zusätzlicher Aktionär von Vivacon. Nach dem Verkauf in Kassel müsste der Sanierungsvergleich mit der Postbank erfolgreich abgeschlossen sein. Die Credit Suisse hat 2010 für 18 Mio € Vivacon-Aktien übernommen. Das war mit ca. 3 € pro Aktie viel mehr als der damalige Marktwert. 18 Mio € sind mehr als der Teilbetrag von den 10 Mio € Vergleichsraten. Wenn die Sanierung erfolgreich ist, wird die Credit Suisse auch als Sieger den Sanierungsvergleich abschließen. Meine Meinung: „Die Schweizer wissen, was sie tun!“
Die gelieferten Informationen lassen einen rätseln oder vernebeln vielleicht auch. Mich wundert es, warum die Immobilien in Hennef oder Mühlheim an erster Stelle genannt werden und der Verkauf von ca. 5300 Wohnungen in Salzgitter und in Kassel nur als Randnotiz erwähnt werden. Bei der Entwicklung des Immobilienmarktes und den günstigen Zinsen für einen Käufer erwarte ich hier einen erfolgreichen Ausgang für Vivacon. Warum wird hier eventuell das Licht unterm Scheffel gestellt?
Wir Kleinaktionäre können eigentlich nur Wahrscheinlichkeiten abwägen. Denken wir über die zwei Extrema nach, die Du Hypnose und Sanierung genannt hast.
Als erstes Hypnose, es läuft nichts und trotzdem wird beatmet. Das Motiv wäre Erhalt der Arbeitsplätze, des Gehaltes. Wenn wir uns vorstellen, Vivacon hätte keine negativen, zahlungsunwirksamen Swapbewertungen in der Bilanz, wäre das Eigenkapital zur Zeit ca. 49 Mio €, ca. 1,88 € pro Aktie. Dieser Zustand kann ja sehr schnell eintreten, wenn die Euriborzinsen steigen. Wenn jetzt Vivacon dieses Geld einfach nur verzehren könnte, würde das mit 6 Mio € pro Jahr für den laufenden Betrieb 8 Jahre lang so weitergehen.
Wenn Vivacon Kurzarbeitsgeld beantragen würde, könnte diese Zeit ausgedehnt werden. Wenn M.M die Mitarbeiterzahl drastisch senken würde, könnte diese Zeit nochmals ausgedehnt werden. So könnte sich M.M. bis zu Rente retten. Beides wurde wissentlich 2012 nicht umgesetzt. Vielleicht braucht man doch die Arbeitsleistung? Warum brauchte Vivacon 2012 für Porto, Telefon und Büromaterial 104000 € ?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für dieses Extrem? Ich meine die Wahrscheinlichkeit ist nicht größer als die einer geglückten Sanierung.
Als zweites die Sanierung.
Auf der homepage von Vivacon, Pressemitteilungen (31.12.2010
Vivacon geht gestärkt in das Jahr 2011 – Sanierungsverfahren mit 18 Gläubigerbanken abgeschlossen) steht,
dass aus 18 Gläubigerbanken zwei geworden sind. Die ausstehenden Vergleichsraten waren weniger als 10 Mio €.
2011 hatten die Banken wieder massive Probleme: Finanzkriese, Griechenland. Dadurch lief es anscheinend für Vivacon auch nicht so gut. Die beiden Banken waren die Postbank mit der Zwangsverwaltung in Salzgitter und Kassel und die Credit Suisse als zusätzlicher Aktionär von Vivacon. Nach dem Verkauf in Kassel müsste der Sanierungsvergleich mit der Postbank erfolgreich abgeschlossen sein. Die Credit Suisse hat 2010 für 18 Mio € Vivacon-Aktien übernommen. Das war mit ca. 3 € pro Aktie viel mehr als der damalige Marktwert. 18 Mio € sind mehr als der Teilbetrag von den 10 Mio € Vergleichsraten. Wenn die Sanierung erfolgreich ist, wird die Credit Suisse auch als Sieger den Sanierungsvergleich abschließen. Meine Meinung: „Die Schweizer wissen, was sie tun!“
Vivacon AG: Auswirkungen der Insolvenz der Conergy AG auf den Sanierungsprozess der Vivacon AG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27523284…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27523284…
In FRA ein 10k umsatz bei 13,1 cent !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.122.269 von ZockerFreak am 26.07.13 16:05:34da hat jemand Glück gehabt oder einer Pech
Conergy ist pleite. So eine Überraschung. Huch. Jetzt ist das Unternehmen Vivacon noch etwas mehr als 4 Millionen Euro wert.
Herr Meyer hat damit in seiner Amtszeit großartige Werte geschaffen. Damit wurde - ganz im Stile der Karnevalsstadt Köln - das Webseitenversprechen eingelöst: "....win-win-Situationen schaffen – für unsere Kunden, für unsere Stakeholder, unsere Shareholder und für die Gesellschaft als Ganzes."
Ufftata, ufftata, ufftata, weil es so schön war, noch einmal: "für die Gesellschaft als Ganzes." - na fein.
Die Schweizer wissen, was sie tun. Aber sie wissen auch, wann es sich nicht einmal mehr lohnt, Telefongebühren aufzuwenden, um sich nach dem Laden zu erkundigen.
Herr Meyer hat damit in seiner Amtszeit großartige Werte geschaffen. Damit wurde - ganz im Stile der Karnevalsstadt Köln - das Webseitenversprechen eingelöst: "....win-win-Situationen schaffen – für unsere Kunden, für unsere Stakeholder, unsere Shareholder und für die Gesellschaft als Ganzes."
Ufftata, ufftata, ufftata, weil es so schön war, noch einmal: "für die Gesellschaft als Ganzes." - na fein.
Die Schweizer wissen, was sie tun. Aber sie wissen auch, wann es sich nicht einmal mehr lohnt, Telefongebühren aufzuwenden, um sich nach dem Laden zu erkundigen.
Es ist schon komisch, dass niemandem vorher einfiel, dass Conergy seit ca. 2 Wochen insolvent ist und Vivacon seit 2007 2 Erbpachtgrundstücke mit CYG unterhält. Hat jemand mal geschaut, wie hoch der Erbbauzins für Vivacon wäre?
Wenn es Spitz auf Knopf steht, wird imho Vivacon in der nächsten Woche ebenfalls Insolvenz anmelden, da von Seiten Conergys keine Zahlungsflüsse mehr zu erwarten sind und vermutlich auch kein neuer Investor in die Hallen gehen wird, da ja bekanntlich die Solarmodulproduktion in Deutschland völlig unprofitabel ist. Demnach müssten die Grundstücke dann an die Vivacon AG bzw. deren Gläubiger (Vivacon hat doch bestimmt die Erbbauzinsen bzw. Grundstücke verpfändet - alles andere wäre ein Wunder!!!) zurückfallen mit der Folge, dass man die Grundstücke mit den ggfs. aufstehenden Gebäuden wieder vermarkten müsste. Nur wer will denn bitte schön dort diese Hallen anmieten und das zu den selben Konditionen wie Conergy???
Ich gehe erstmal davon aus, dass Vivacon zunächst keine weiteren liquiden Mittel zu erwarten hat und man dadurch selbst in starke Zahlungsschwierigkeiten kommen wird. Deshalb dürfte imho auch eine Insolvenz der Vivacon aufgrund der eigenen engen finanziellen Situation nicht ausgeschlossen werden, auch wenn das Grundstück ja bei der Vivacon bleibt und der Vermögenswert im Grunde gleich bleibt. Aber die erstmal fehlenden Zahlungen wird die Vivacon nicht durch andere Geldquellen aufbringen können, es sei denn die Credit Suisse will hier weiteres Geld reinschieben... was ich aber nicht denke!!!
Mal schauen, ob sich aus den Geschäftsberichten erlesen lässt, wie hoch die nun ausgesetzten Erbbauzinsen sind.
Wenn es Spitz auf Knopf steht, wird imho Vivacon in der nächsten Woche ebenfalls Insolvenz anmelden, da von Seiten Conergys keine Zahlungsflüsse mehr zu erwarten sind und vermutlich auch kein neuer Investor in die Hallen gehen wird, da ja bekanntlich die Solarmodulproduktion in Deutschland völlig unprofitabel ist. Demnach müssten die Grundstücke dann an die Vivacon AG bzw. deren Gläubiger (Vivacon hat doch bestimmt die Erbbauzinsen bzw. Grundstücke verpfändet - alles andere wäre ein Wunder!!!) zurückfallen mit der Folge, dass man die Grundstücke mit den ggfs. aufstehenden Gebäuden wieder vermarkten müsste. Nur wer will denn bitte schön dort diese Hallen anmieten und das zu den selben Konditionen wie Conergy???
Ich gehe erstmal davon aus, dass Vivacon zunächst keine weiteren liquiden Mittel zu erwarten hat und man dadurch selbst in starke Zahlungsschwierigkeiten kommen wird. Deshalb dürfte imho auch eine Insolvenz der Vivacon aufgrund der eigenen engen finanziellen Situation nicht ausgeschlossen werden, auch wenn das Grundstück ja bei der Vivacon bleibt und der Vermögenswert im Grunde gleich bleibt. Aber die erstmal fehlenden Zahlungen wird die Vivacon nicht durch andere Geldquellen aufbringen können, es sei denn die Credit Suisse will hier weiteres Geld reinschieben... was ich aber nicht denke!!!
Mal schauen, ob sich aus den Geschäftsberichten erlesen lässt, wie hoch die nun ausgesetzten Erbbauzinsen sind.
Jaja die Schweizer, immerhin haben sie Ricola erfunden ?
Aber die Schweizer wissen wenigstens, was sie tun MÜSSEN. Das weiss natürlich nur wer das Wesen von Wandelanleihen verstanden hat. Die anderen glauben gar, da sei frisches Geld geflossen und feiern ihre Enteignung.
Aber die Schweizer wissen wenigstens, was sie tun MÜSSEN. Das weiss natürlich nur wer das Wesen von Wandelanleihen verstanden hat. Die anderen glauben gar, da sei frisches Geld geflossen und feiern ihre Enteignung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.125.507 von Leiness am 27.07.13 11:35:00Sanierungs- und Restrukturierungsprozess/bestandsgefährdende Risiken
Als Folge der Ertrags- und Liquiditätskrise von Vivacon, wurde Mitte 2009 ein umfassender Sanierungs- und Restrukturierungsprozess initiiert. Neben dem Abschluss von Vergleichsvereinbarungen mit den größeren Gläubigerbanken und der Durchführung eines Debt-to- Equity-Swaps sieht das Sanierungskonzept eine Fokussierung der Geschäftstätigkeit auf den Bereich Erbbaurechte vor. Die übrigen Geschäftsbereiche Portfolio-Handel und das Bauträgergeschäft sollen durch Verkäufe bzw. der planmäßigen Fertigstellung von fortgeschrittenen Bauträgermaßnahmen zurückgeführt werden. Eine Vielzahl an Maßnahmen des Sanierungs- und Restrukturierungsprozesses konnte bereits umgesetzt werden. Sollten die weiteren vorgesehenen Maßnahmen nicht wie geplant in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken, da vereinbarte Tilgungen nicht bedient werden können. Bliebe der wirtschaftliche Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine erhebliche bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon AG vor. Die Vivacon AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 erhebliche Verluste erwirtschaftet.
Das Eigenkapital der Gesellschaft beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2012 auf EUR – 38,4 Mio, zeigt damit eine leichte Erholung in Höhe des Jahresüberschusses für das Geschäftsjahr 2012 im Vergleich zum Ende des Geschäftsjahres 2011 (EUR – 42,7 Mio). Sollte es Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
Quelle: Vorläufiger Geschäftsbericht 2012 ... http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Als Folge der Ertrags- und Liquiditätskrise von Vivacon, wurde Mitte 2009 ein umfassender Sanierungs- und Restrukturierungsprozess initiiert. Neben dem Abschluss von Vergleichsvereinbarungen mit den größeren Gläubigerbanken und der Durchführung eines Debt-to- Equity-Swaps sieht das Sanierungskonzept eine Fokussierung der Geschäftstätigkeit auf den Bereich Erbbaurechte vor. Die übrigen Geschäftsbereiche Portfolio-Handel und das Bauträgergeschäft sollen durch Verkäufe bzw. der planmäßigen Fertigstellung von fortgeschrittenen Bauträgermaßnahmen zurückgeführt werden. Eine Vielzahl an Maßnahmen des Sanierungs- und Restrukturierungsprozesses konnte bereits umgesetzt werden. Sollten die weiteren vorgesehenen Maßnahmen nicht wie geplant in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken, da vereinbarte Tilgungen nicht bedient werden können. Bliebe der wirtschaftliche Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine erhebliche bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon AG vor. Die Vivacon AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 erhebliche Verluste erwirtschaftet.
Das Eigenkapital der Gesellschaft beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2012 auf EUR – 38,4 Mio, zeigt damit eine leichte Erholung in Höhe des Jahresüberschusses für das Geschäftsjahr 2012 im Vergleich zum Ende des Geschäftsjahres 2011 (EUR – 42,7 Mio). Sollte es Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
Quelle: Vorläufiger Geschäftsbericht 2012 ... http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.125.507 von Leiness am 27.07.13 11:35:00Aha, ... im Conergy Geschäftsbericht 2012 steht`s drin:
http://www.conergy-group.com/Portaldata/1/Resources/group/pd…
Erbbaurechtszinsen für Frankfurt (Oder) und Rangsdorf betragen 1,5 Mio. € p.a.!!! Demnach sind im Juli ca. 125.000 € nicht gekommen. Mal sehen, ob Vivacon das verschmerzen kann.
http://www.conergy-group.com/Portaldata/1/Resources/group/pd…
Erbbaurechtszinsen für Frankfurt (Oder) und Rangsdorf betragen 1,5 Mio. € p.a.!!! Demnach sind im Juli ca. 125.000 € nicht gekommen. Mal sehen, ob Vivacon das verschmerzen kann.
wobei man dann fairerweise einräumen muss, dass man die Hallen NICHT ZU DENSELBEN KONDITIONEN vermieten muss. 125.000 Euro bekommt man auch anders hin. Ich bin mal gespannt, was der Insolvenzverwalter macht. Es scheint Sinn zu machen, den Betrag zügig zu bezahlen...
Vivacon wird ja die Hallen vermutlich nicht geschenkt bekommen... Für den Heimfall ist meisstens irgendeine Abstandszahlung vereinbart, sodass Vivacon ggfs. nochmal Geld reinstecken muss.
Unabhängig davon ist es natürlich grds. fraglich, wer die Hallen für 1,5 Mio. im Jahr von der Vivacon pachten möchte. Frankfurt /Oder hat meines Wissens nicht sonderlich viele Potentielle interessierte Investoren, die so eine Immobilie suchen. Insofern bleibt abzuwarten, wie es hier weiter geht. Fakt ist, erstmal muss Vivacon die fehlenden Zahlungen aus eigener Tasche vorstrecken und das bei einer ohnehin schon sehr angespannten Liquiditätssituation.
Unabhängig davon ist es natürlich grds. fraglich, wer die Hallen für 1,5 Mio. im Jahr von der Vivacon pachten möchte. Frankfurt /Oder hat meines Wissens nicht sonderlich viele Potentielle interessierte Investoren, die so eine Immobilie suchen. Insofern bleibt abzuwarten, wie es hier weiter geht. Fakt ist, erstmal muss Vivacon die fehlenden Zahlungen aus eigener Tasche vorstrecken und das bei einer ohnehin schon sehr angespannten Liquiditätssituation.
1.) Conergy ist Pleite und damit fließt kein Geld zu Vivacon
2.) Der Insolvenzverwalter schaut erst mal ob genügend Geld
für ihn da ist. Dann geht es je nach Größe Monate bis Jahre
bis eine Insolvenz abgearbeitet ist. D.h. Vivacon wird lange
Zeit keine Einnahmen haben und nicht wissen was mit der Halle
passiert, weil erst mal der Involvenzverwalter die Daumen drauf
hat
3.) Hallen gibt es wie Sand am Meer, gerade in diesem Teil der Republik.
D.h. es wird sehr schwierig, wenn nach Monaten oder Jahren die Halle
wieder bei Vivacon sein wird, diese zu vermarkten oder vermieten
4.) Das Alles ist sowieso unerheblich weil Vivacon noch dieses Jahr,
spätestens am 31.12. Insolvenz anmelden muss, Hugo erkennen wird, das
Recht haben wollen eine sehr teure Angelegenheit ist und
das "allerbeste" Management dann endlich in der Versenkung verschwindet
Howgh
2.) Der Insolvenzverwalter schaut erst mal ob genügend Geld
für ihn da ist. Dann geht es je nach Größe Monate bis Jahre
bis eine Insolvenz abgearbeitet ist. D.h. Vivacon wird lange
Zeit keine Einnahmen haben und nicht wissen was mit der Halle
passiert, weil erst mal der Involvenzverwalter die Daumen drauf
hat
3.) Hallen gibt es wie Sand am Meer, gerade in diesem Teil der Republik.
D.h. es wird sehr schwierig, wenn nach Monaten oder Jahren die Halle
wieder bei Vivacon sein wird, diese zu vermarkten oder vermieten
4.) Das Alles ist sowieso unerheblich weil Vivacon noch dieses Jahr,
spätestens am 31.12. Insolvenz anmelden muss, Hugo erkennen wird, das
Recht haben wollen eine sehr teure Angelegenheit ist und
das "allerbeste" Management dann endlich in der Versenkung verschwindet
Howgh
Das mit der Erkenntnis ist so eine Sache, bedingt sie doch eine gewisse Bereitschaft die Richtigkeit eigener Annahmen immer wieder mal in Frage zu stellen.
Eine Abstandszahlung kann ich mir eher nicht vorstellen. Gäbe es sowas, wären diese Flächen vermutlich nicht beleihbar gewesen. Die Überlegungen zum Insolvenzverwalter teile ich auch nicht ganz. Das sind ja keine vertraglichen Verbindlichkeiten, denen er widersprechen könnte. Hier geht es um dingliche Forderungen. Klar kann er die einfach nicht bedienen, aber dann verliert er das Wertvollste, das dieser Solarmoduldreckshaufen noch hat: Immobilien in Form von Hallen - einige davon sogar mit Reinraumtechnologie. nach der 2012er Bilanz der Conergy ist das das wichtigste Wirtschaftsgut. Die Technik dürfte fest eingebaut sein und ist somit alles futsch, wenn der Heimfall-Fall eintritt.
Die Commerzbank steckt da ja recht tief drin, wie man liest. Ob die nicht ein Wörtchen mitzureden hat?
Ich hab das Gefühl, dass das Geld kommt. Sehr bald.
Die Commerzbank steckt da ja recht tief drin, wie man liest. Ob die nicht ein Wörtchen mitzureden hat?
Ich hab das Gefühl, dass das Geld kommt. Sehr bald.
Klar ist es eine dingliche Forderung. Aber ich kann aus sehr viel praktischer Erfahrung sagen, dass Verhandlungen mit einem Insolvenzverwalter i.d.R. sehr viel länger und zäher verlaufen als man sich vorstellen kann und ich kann mit fast 100% Trefferwahrscheinlichkeit sagen, dass dieses Jahr bezüglich diesem Punkt gar nichts mehr laufen wird zumal auch noch eine Bank "drinhängt". Dort entscheidet sowieso keiner ohne vorher mit dem Steuerberater, dem Wirtschaftsprüfer, dem Gutachter gesprochen zu haben.
Als Ingenieur kenne ich mich auch ziemlich gut mit Elektronik/Reinraumtechnik aus und kann jetzt schon sagen, das diese wenn sie überhaupt einen Intersenten oder Nutzer finden, was ich stark bezweifle für ein Apfel und ein Ei "gedealt" werden. Von der Solarbranche ist sowieso kein Interesse zu erwarten: Conergy pleite, Suntech pleite, Scheuten Solar pleite, Q-Cells pleite, Sovello pleite, Solon pleite, Schott/Bosch/Siemens haben die Produktion eingestellt. Ich habe einmal erlebt als eine Firma in die Insolvenz ging eine vom WP testierte (immerhin!) Bewertung von Maschinen und Elektroniklager über 8 Mio. Euro hatte. Nach 11 Monaten hat der schnelle Insolvenzverwalter das ganze für 800 tsd verkauft. Davon hat sich der Insolvenzverwalter selbst 300 tsd. in Form von Gebühren in die Tasche gesteckt.
Den Vogel hat Frege abgeschossen, er hat für die Abwicklung der total ausgebrannten und heruntergewirtschafteten Lehmann Bank hier in Deutschland sich ein Honorar von sage und schreibe 834 Millionen Euro "verdient". Das war der zweite Schlag, den die Investoren bekommen haben. Erst geht die Bank pleite und vom kleinen Rest frißt Frege den größten Teil.
Zusammengefasst heißt dass, daß man mir über Insolvenzverwalter, die Praxis, die wirklichen Zeiträume und was am Schluß übrig bleibt braucht mir niemand was erzählen.
Als Ingenieur kenne ich mich auch ziemlich gut mit Elektronik/Reinraumtechnik aus und kann jetzt schon sagen, das diese wenn sie überhaupt einen Intersenten oder Nutzer finden, was ich stark bezweifle für ein Apfel und ein Ei "gedealt" werden. Von der Solarbranche ist sowieso kein Interesse zu erwarten: Conergy pleite, Suntech pleite, Scheuten Solar pleite, Q-Cells pleite, Sovello pleite, Solon pleite, Schott/Bosch/Siemens haben die Produktion eingestellt. Ich habe einmal erlebt als eine Firma in die Insolvenz ging eine vom WP testierte (immerhin!) Bewertung von Maschinen und Elektroniklager über 8 Mio. Euro hatte. Nach 11 Monaten hat der schnelle Insolvenzverwalter das ganze für 800 tsd verkauft. Davon hat sich der Insolvenzverwalter selbst 300 tsd. in Form von Gebühren in die Tasche gesteckt.
Den Vogel hat Frege abgeschossen, er hat für die Abwicklung der total ausgebrannten und heruntergewirtschafteten Lehmann Bank hier in Deutschland sich ein Honorar von sage und schreibe 834 Millionen Euro "verdient". Das war der zweite Schlag, den die Investoren bekommen haben. Erst geht die Bank pleite und vom kleinen Rest frißt Frege den größten Teil.
Zusammengefasst heißt dass, daß man mir über Insolvenzverwalter, die Praxis, die wirklichen Zeiträume und was am Schluß übrig bleibt braucht mir niemand was erzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.138.061 von limi am 30.07.13 00:09:06Von einem "Gefühl" würde ich mich auch lieber nicht leiten lassen. In seinen Überlegungen liegt Trader2020 schon sehr gut.
Was hilft der Vivacon ein dingliches Recht, wenn der Insolvenzverwalter erstmal die Zahlungen (Erbbauzins) einstellt? Die Vivacon pfeift doch im Grunde schon jetzt aus dem letzten Loch, wenn im untestierten Jahresbericht 2012 von freiverfügbaren liquiden Mitteln von ca. 900.000€ die Rede ist. Da sind ein (vorläufiger???) Wegfall von Erbbauzinsen von 1,5 Mio.€ imho bestandsgefährdend.
Mein Verstand sagt mir: Hier liegt eine sehr hohe Wahrschenlichkeit vor, dass man wegen Zahlungsunfähigkeit in einigen Wochen Insolvenz anmelden muss, sofern die Gläubiger von Conergy nicht für die Erbbauzinsen aufkommen. Was allerdings bedeuten würde, dass man nicht für 1 oder 2 Jahre diese zahlt sondern die nächsten XX Jahre, was wiederum für eine Bank keinen Sinn machen würde. Demzufolge erwarte ich eine Aufkündigung des Erbbaurechtsvertrags inkl. Heimfall der Hallen an Vivacon, die dann einen neuen Mieter suchen müsste. Nur wer sucht gerade in Frankfurt / Oder solch ein Hallengelände??
Was hilft der Vivacon ein dingliches Recht, wenn der Insolvenzverwalter erstmal die Zahlungen (Erbbauzins) einstellt? Die Vivacon pfeift doch im Grunde schon jetzt aus dem letzten Loch, wenn im untestierten Jahresbericht 2012 von freiverfügbaren liquiden Mitteln von ca. 900.000€ die Rede ist. Da sind ein (vorläufiger???) Wegfall von Erbbauzinsen von 1,5 Mio.€ imho bestandsgefährdend.
Mein Verstand sagt mir: Hier liegt eine sehr hohe Wahrschenlichkeit vor, dass man wegen Zahlungsunfähigkeit in einigen Wochen Insolvenz anmelden muss, sofern die Gläubiger von Conergy nicht für die Erbbauzinsen aufkommen. Was allerdings bedeuten würde, dass man nicht für 1 oder 2 Jahre diese zahlt sondern die nächsten XX Jahre, was wiederum für eine Bank keinen Sinn machen würde. Demzufolge erwarte ich eine Aufkündigung des Erbbaurechtsvertrags inkl. Heimfall der Hallen an Vivacon, die dann einen neuen Mieter suchen müsste. Nur wer sucht gerade in Frankfurt / Oder solch ein Hallengelände??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.140.589 von Leiness am 30.07.13 12:06:38Wenn Conergy verkauft wird dann muss der käufer für die miete aufkommen ... aber ob VIA so lange durchhält
Welcher seriöse Investor tut sich bitte schön ein defizitäres Werk in Frankfurt (Oder) an? Die Produktion von Solaranlagen ist leider nach jetziger Gesetzeslage in Deutschland nicht wirtschaftlich und damit wird imho auch das Werk in Frankfurt (Oder) keinen Käufer zur Produktion von Solarmodulen finden.
Für Vivacon ist aber viel wichtiger: Kann man das (vielleicht nur vorläufige) Ende des Zahlungsstroms von monatlich 125.000 € Erbbauzinsen bei der schon Ende 2012 sehr angespannten finanziellen Lage durchhalten??? Die Voraussetzungen, die in den Sanierungsvergleichen geschlossen wurden, scheinen mit dem nun eingetretenen Ereignis zumindest kurzfristig nicht mehr erfüllt zu sein, weshalb auch die Adhoc am Freitag veröffentlicht werden musste.
Bleibt also abzuwarten, ob die Banken hier in naher Zukunft den Stecker ziehen oder ob man Vivacon nochmal eine weitere Gnadenzeit gibt.
Für Vivacon ist aber viel wichtiger: Kann man das (vielleicht nur vorläufige) Ende des Zahlungsstroms von monatlich 125.000 € Erbbauzinsen bei der schon Ende 2012 sehr angespannten finanziellen Lage durchhalten??? Die Voraussetzungen, die in den Sanierungsvergleichen geschlossen wurden, scheinen mit dem nun eingetretenen Ereignis zumindest kurzfristig nicht mehr erfüllt zu sein, weshalb auch die Adhoc am Freitag veröffentlicht werden musste.
Bleibt also abzuwarten, ob die Banken hier in naher Zukunft den Stecker ziehen oder ob man Vivacon nochmal eine weitere Gnadenzeit gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.146.123 von Leiness am 30.07.13 21:57:44Der käufer bekommt das werk für den symbolischen €uro ... natürlich darf erst mal die hälfte der belegschaft gehen .... ob sich das ganze so wirtschaftlich betreiben lässt
Na wie auch immer ... IVG hat es heute vorgemacht
Na wie auch immer ... IVG hat es heute vorgemacht
leichtfertige Annahmen:
"Wenn Conergy verkauft wird dann muss der käufer für die miete aufkommen ... aber ob VIA so lange durchhält"
kein potentieller Käufer wird die Altlasten von Conergy unverhandelt übernehmen, was er kauft und wieviel Miete er zu zahlen bereit ist, wird diseer Käufer nach Chance/Risikogesichtspunkten entscheiden.
"Die Produktion von Solaranlagen ist leider nach jetziger Gesetzeslage in Deutschland nicht wirtschaftlich...."
"nach jetziger Gesetzeslage in Deutschland" kann man getrost weglassen (oder ersetzen durch jetzige Marktlage)
"Na wie auch immer ... IVG hat es heute vorgemacht "
Vorgemacht haben die nichts, sie haben allenfalls etwas vorzuschlagen. Ob das überhaupt umsetzbar ist oder an Überschuldung scheitert ist erst einmal zu prüfen.
Allerdings: WGF HAT ES vorgemacht, das Trauerspiel für die Anleger ist hier auf w:o nachlesbar.
Also: selbst wenn es so käme, die Aktionäre stehen immer und ausnahmslos alleine am Ende der Nahrungskette.
Wer mehrere Planinsolvenzverfahren (gibt es in den USA schon länger in ähnlicher Form: Chapter 11) verfolgt hat, erkennt, daß in der Wirtschafts-Bananenrepublik D. nach einem Muster verfahren wird.
Auf dem Papier sieht alles nach Restrukturierung und neuer Strategie aus, aber die alten Drahtzieher bleiben an den Schaltstellen und treiben ihr Unwesen weiter (sie haben ja nichts anderes gelernt). Die Gläubiger räumen gerade so viel Bewegungsfreiheit ein, daß dem Gesetz Genüge getan werden kann aber keinen echten und ausreichenden Forderungsverzicht. Es wird weiter mehr Geld verbrannt als hereinkommt, Risiken werden kleingerechnet nach dem Prinzip Hoffnung (aber nicht nach dem Prinzip "sorgfältiger Kaufmann"). Klar, das Gesetz gibt es ja her, deswegen wurden ja auch die Bilanzierungsvorschriften den amerikanischen angepasst, denn von dort kommt ja jeder Unfug. Am Ende (und das droht der Mehrzahl aller Verfahren) ist die Überschuldung dann auch nicht mehr mit buchhalterischen Tricks verschleierbar. In dieser verlängerten Leidenszeit und dem dann nötigen IV sind vor allem diese Gruppen gut weggekommen: Insolvenzverwalter, Sachwalter, Anwälte, Notare, Finanzbehörden und das schauderhafte Management (also niemand der irgend etwas mit Wertschöpfung zu tun hat, allenfalls mit Abschöpfen).
Hinter runter fällt das Personal, die Gläubiger und die Anleger (letztere können sich ja ihre Wertlospapiere ausliefern lassen. Nach der x-ten sinnlosen KE reicht es vielleicht sogar für das Tapezieren einer kompletten Toilette).
"Wenn Conergy verkauft wird dann muss der käufer für die miete aufkommen ... aber ob VIA so lange durchhält"
kein potentieller Käufer wird die Altlasten von Conergy unverhandelt übernehmen, was er kauft und wieviel Miete er zu zahlen bereit ist, wird diseer Käufer nach Chance/Risikogesichtspunkten entscheiden.
"Die Produktion von Solaranlagen ist leider nach jetziger Gesetzeslage in Deutschland nicht wirtschaftlich...."
"nach jetziger Gesetzeslage in Deutschland" kann man getrost weglassen (oder ersetzen durch jetzige Marktlage)
"Na wie auch immer ... IVG hat es heute vorgemacht "
Vorgemacht haben die nichts, sie haben allenfalls etwas vorzuschlagen. Ob das überhaupt umsetzbar ist oder an Überschuldung scheitert ist erst einmal zu prüfen.
Allerdings: WGF HAT ES vorgemacht, das Trauerspiel für die Anleger ist hier auf w:o nachlesbar.
Also: selbst wenn es so käme, die Aktionäre stehen immer und ausnahmslos alleine am Ende der Nahrungskette.
Wer mehrere Planinsolvenzverfahren (gibt es in den USA schon länger in ähnlicher Form: Chapter 11) verfolgt hat, erkennt, daß in der Wirtschafts-Bananenrepublik D. nach einem Muster verfahren wird.
Auf dem Papier sieht alles nach Restrukturierung und neuer Strategie aus, aber die alten Drahtzieher bleiben an den Schaltstellen und treiben ihr Unwesen weiter (sie haben ja nichts anderes gelernt). Die Gläubiger räumen gerade so viel Bewegungsfreiheit ein, daß dem Gesetz Genüge getan werden kann aber keinen echten und ausreichenden Forderungsverzicht. Es wird weiter mehr Geld verbrannt als hereinkommt, Risiken werden kleingerechnet nach dem Prinzip Hoffnung (aber nicht nach dem Prinzip "sorgfältiger Kaufmann"). Klar, das Gesetz gibt es ja her, deswegen wurden ja auch die Bilanzierungsvorschriften den amerikanischen angepasst, denn von dort kommt ja jeder Unfug. Am Ende (und das droht der Mehrzahl aller Verfahren) ist die Überschuldung dann auch nicht mehr mit buchhalterischen Tricks verschleierbar. In dieser verlängerten Leidenszeit und dem dann nötigen IV sind vor allem diese Gruppen gut weggekommen: Insolvenzverwalter, Sachwalter, Anwälte, Notare, Finanzbehörden und das schauderhafte Management (also niemand der irgend etwas mit Wertschöpfung zu tun hat, allenfalls mit Abschöpfen).
Hinter runter fällt das Personal, die Gläubiger und die Anleger (letztere können sich ja ihre Wertlospapiere ausliefern lassen. Nach der x-ten sinnlosen KE reicht es vielleicht sogar für das Tapezieren einer kompletten Toilette).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.150.979 von Cocodrillo am 31.07.13 13:46:12Da hast du recht ... zocker gehen leichtfertigen annahmen leicht von der hand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.029 von ZockerFreak am 31.07.13 13:50:35Auch ne leichtfertige annahme von mir ... der kurs deutet auf eine insolvenz hin
...oder auf ein ganz dreckiges Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.111 von limi am 02.08.13 09:21:32Ja seltsam das ganze hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.163 von ZockerFreak am 02.08.13 09:26:19ja, ja, immer alles überall so seltsam...
es gibt eine 100prozent chance bei vivacon
ist zu unrecht rutergeprügelt wurden
wer jezt kaufen will sollte es tuen
nächste woche kommen news.
ist zu unrecht rutergeprügelt wurden
wer jezt kaufen will sollte es tuen
nächste woche kommen news.
laut investor de gibs dald eine lösung wegen
pleite conergy.durch pleit der IVG zuunrecht
rutergeprügeltdarum wollen auch viele
jezt kaufen ich lege auch noch mal nach.
mein erstes ziel 0.50 nächste woche.
pleite conergy.durch pleit der IVG zuunrecht
rutergeprügeltdarum wollen auch viele
jezt kaufen ich lege auch noch mal nach.
mein erstes ziel 0.50 nächste woche.
laut zwischenmitteilung von 26.10.2012 verkauft
vivacon aus erbbaurecht grunstücke zirka für
50mill.und da kommen jezt news.chancen sind
gross zuverzehnfachen.ich lege morgen
aufalle fälle nochmal.nach wenn ich
nochmal güstig reinkomme
vivacon aus erbbaurecht grunstücke zirka für
50mill.und da kommen jezt news.chancen sind
gross zuverzehnfachen.ich lege morgen
aufalle fälle nochmal.nach wenn ich
nochmal güstig reinkomme
@Falk2011: Das Vivacon-Forum war natürlich qualitativ ohnehin am Boden, aber Deine letzten Einlassungen konnten doch tatsächlich das Niveau nochmals deutlich senken. Garatuliere!
Falk, das hast Du fein gemacht. So ein richtiger Experte ist immer gern gesehen. Bist ein ganz großer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.273.877 von FALK2011 am 18.08.13 19:42:52Jawohl, kaufen bis der Arzt kommt
Da hat der Falk2011 etwas mit der heißen Feder geschrieben.
Warum die Aufregung? Vielleicht eine persönliche Erkenntnis.
Bitte an Falk2011: Wenn die Zeit vorhanden ist, bitte noch
einmal ohne Telegrammstil.
Es stimmt,dass es bald eine Lösung des conergy-Problems geben kann.
Es stimmt, dass die Aktie runtergeprügelt wurde. Vielleicht wegen
der IVG?
Was hiermit gemeint ist, verstehe ich noch nicht:
"laut zwischenmitteilung von 26.10.2012 verkauft
vivacon aus erbbaurecht grunstücke zirka für
50mill."
50 Cent als Kursziel diese Woche ist zu schön, um wahr zu sein!
Wenn der Kurs der Vivacon-Aktie im Strudel der IVG-Aktie
gesunken ist, dann völlig zu unrecht! Hier dürfen keine
Parallelen gezogen werden!
Vivacon hat im Vergleich zur IVG ab 2008 mit offenen Karten
gespielt!
Vivacon hat viele Probleme abgearbeitet. Die IVG fängt jetzt
erst an.
Das Marktkapital von Vivacon ist 6 Mio €, das von IVG 18 Mio €.
Der Kurs von Vivacon 0,235€, der Kurs von IVG 0,88.
Um hier Gleichheit beim Marktwert zu schaffen, müßte entweder die
Vivacon-Aktie einen Kurs von 0,705 € liegen oder die IVG-Aktie bei
0,03 €
Wenn die Zinsen steigen und die zahlungsunwirksamen Swapbewertung
für die Bilanz an Gewicht verlieren, wird die Vivacon Aktie für ein Eigenkapital von 1,80 € stehen. Das IVG-Eigenkapital pro
Aktie würde hiervon unverändert bleiben. Ich schätze, dass es bei 0,03€ bis 0,13€ pro Aktie liegen wird.
Warum die Aufregung? Vielleicht eine persönliche Erkenntnis.
Bitte an Falk2011: Wenn die Zeit vorhanden ist, bitte noch
einmal ohne Telegrammstil.
Es stimmt,dass es bald eine Lösung des conergy-Problems geben kann.
Es stimmt, dass die Aktie runtergeprügelt wurde. Vielleicht wegen
der IVG?
Was hiermit gemeint ist, verstehe ich noch nicht:
"laut zwischenmitteilung von 26.10.2012 verkauft
vivacon aus erbbaurecht grunstücke zirka für
50mill."
50 Cent als Kursziel diese Woche ist zu schön, um wahr zu sein!
Wenn der Kurs der Vivacon-Aktie im Strudel der IVG-Aktie
gesunken ist, dann völlig zu unrecht! Hier dürfen keine
Parallelen gezogen werden!
Vivacon hat im Vergleich zur IVG ab 2008 mit offenen Karten
gespielt!
Vivacon hat viele Probleme abgearbeitet. Die IVG fängt jetzt
erst an.
Das Marktkapital von Vivacon ist 6 Mio €, das von IVG 18 Mio €.
Der Kurs von Vivacon 0,235€, der Kurs von IVG 0,88.
Um hier Gleichheit beim Marktwert zu schaffen, müßte entweder die
Vivacon-Aktie einen Kurs von 0,705 € liegen oder die IVG-Aktie bei
0,03 €
Wenn die Zinsen steigen und die zahlungsunwirksamen Swapbewertung
für die Bilanz an Gewicht verlieren, wird die Vivacon Aktie für ein Eigenkapital von 1,80 € stehen. Das IVG-Eigenkapital pro
Aktie würde hiervon unverändert bleiben. Ich schätze, dass es bei 0,03€ bis 0,13€ pro Aktie liegen wird.
bei sunways,hatte ich auch recht,und habe 120protent
eingefahren,hätte die mal gehört auf mich.
mit conergy wird sehr bald verkauft und das problem
ist auch geschichte.da setzt jemand auf fallende
kurze und wehe er steigt.es kann auch zur übernahme
kommen bei denn billigen kurz.
eingefahren,hätte die mal gehört auf mich.
mit conergy wird sehr bald verkauft und das problem
ist auch geschichte.da setzt jemand auf fallende
kurze und wehe er steigt.es kann auch zur übernahme
kommen bei denn billigen kurz.
Mama Mia, wie oft den noch?????
Schon wieder das Wort „zahlungsunwirksam“ ich kann´s nicht mehr hören in dem Fall lesen. Das liest sich als würde es die Firma nicht belasten, was es aber tut und zwar erheblich.
Das Wort "zahlungsunwirksam" bezieht sich auf die Bewertung!!! der Swap-Vereinbarung in der Bilanz und da ist es erst mal zahlungsunwirksam. Aber nur an diesem Tag, wo es bilanziert wurde.
Also der Wert der in der Bilanz dargestellt wurde ist die Hochrechnung!!!! der Differenz des derzeitigen Festzins, den Vivacon bezahlt, und dem 3-Monatseuribor auf ca. 30 Jahre. Das ist ein Betrag, den Vivacon 30 Jahre lang bezahlen würde, wenn alles so bleibt wie es damals war. Aber die Bewertung ändert sich ständig, weil nichts bleibt, wie es ist. Selbstverständlich zahlt Vivacon die Zinsen, diese werden jedes Quartal oder Monat abgerechnet und abgezogen (vom Bankkonto) und genau diese Swap-Vereinbarung kostet sehr viel Geld zwar nicht auf einmal, so wie es in der Bilanz dargestellt wurde aber dafür jeden Tag.
Ende Dezember läuft sowieso die Genehmigung der BaFin aus und dann ist das Thema erledigt.
Schon wieder das Wort „zahlungsunwirksam“ ich kann´s nicht mehr hören in dem Fall lesen. Das liest sich als würde es die Firma nicht belasten, was es aber tut und zwar erheblich.
Das Wort "zahlungsunwirksam" bezieht sich auf die Bewertung!!! der Swap-Vereinbarung in der Bilanz und da ist es erst mal zahlungsunwirksam. Aber nur an diesem Tag, wo es bilanziert wurde.
Also der Wert der in der Bilanz dargestellt wurde ist die Hochrechnung!!!! der Differenz des derzeitigen Festzins, den Vivacon bezahlt, und dem 3-Monatseuribor auf ca. 30 Jahre. Das ist ein Betrag, den Vivacon 30 Jahre lang bezahlen würde, wenn alles so bleibt wie es damals war. Aber die Bewertung ändert sich ständig, weil nichts bleibt, wie es ist. Selbstverständlich zahlt Vivacon die Zinsen, diese werden jedes Quartal oder Monat abgerechnet und abgezogen (vom Bankkonto) und genau diese Swap-Vereinbarung kostet sehr viel Geld zwar nicht auf einmal, so wie es in der Bilanz dargestellt wurde aber dafür jeden Tag.
Ende Dezember läuft sowieso die Genehmigung der BaFin aus und dann ist das Thema erledigt.
trader20, deine Erklärung wird immer besser.
Vivacon zahlt immer die Zinsen von ca. 4,5 %
über den Swap, der Euribor spielt hierbei keine
Rolle mehr. Die Bewertung der Swapvereinbarung
ist abhängig vom Euribor und ändert sich jedes
Jahr mit dem Euribor. Richtig, das ist eine
Hochrechnung der jeweiligen Differenz von Euribor
und den ca. 4,5% Zinsen, die für Vivacon über
den Swap feste Zinsen sind.
Die Euriborzinsen werden wieder steigen, die
Rezession ist beendet. Die negative Bewertung kann
sogar in eine positive Bewertung umklappen, wenn
der Euribor entsprechend steigt. Zum Zeitpunkt des
Abschlusses der Swapvereinbarung war die Bewertung
Null.
Ich lebe lange genug, um zu wissen, dass 4,5% Zinsen
nicht schlecht sind für einen Zeitraum von ca. 30 Jahren.
Dass die Euriborzinsen so tief sind, ist eine vorher
nie dagewesene Ausnahme und nur mit der katastrophalen
Finanzkriese zu erklären.
Welche Genehmigung von der BaFin? Was soll Ende Dezember
sein? Das scheint deiner Phantasie entsprungen zu sein
oder hast du die Gesetzesänderung von November 2012 nicht
mitbekommen?
Vivacon zahlt immer die Zinsen von ca. 4,5 %
über den Swap, der Euribor spielt hierbei keine
Rolle mehr. Die Bewertung der Swapvereinbarung
ist abhängig vom Euribor und ändert sich jedes
Jahr mit dem Euribor. Richtig, das ist eine
Hochrechnung der jeweiligen Differenz von Euribor
und den ca. 4,5% Zinsen, die für Vivacon über
den Swap feste Zinsen sind.
Die Euriborzinsen werden wieder steigen, die
Rezession ist beendet. Die negative Bewertung kann
sogar in eine positive Bewertung umklappen, wenn
der Euribor entsprechend steigt. Zum Zeitpunkt des
Abschlusses der Swapvereinbarung war die Bewertung
Null.
Ich lebe lange genug, um zu wissen, dass 4,5% Zinsen
nicht schlecht sind für einen Zeitraum von ca. 30 Jahren.
Dass die Euriborzinsen so tief sind, ist eine vorher
nie dagewesene Ausnahme und nur mit der katastrophalen
Finanzkriese zu erklären.
Welche Genehmigung von der BaFin? Was soll Ende Dezember
sein? Das scheint deiner Phantasie entsprungen zu sein
oder hast du die Gesetzesänderung von November 2012 nicht
mitbekommen?
Die Zahlen sind ohne adhoc gestern (2012) und werden morgen (Q1+2/13) veröffentlicht. Die Zahlen sind gar nicht sooo schlecht. Das Eigenkapital ist desolat, aber die EBITs sind (zugegebenermassen unter Anwendung spannender Berechnungen) klar positiv in Zahl und Trend. Wenn es jetzt noch gelingt, einen richtigen Nach-Sanierungs-Vorstand zu finden, eine halbwegs akzeptable Verwässerung bei der anstehenden Kapitalerhöhung (und dem vermutlich vorausgehenden Kapitalschnitt) zu erreichen, dann hat er zwar 3 Jahre lang die Aktionäre getäuscht, aber wenigstens im Finale eine Planierraupe über die vielen Dreckshaufen fahren lassen, die erzeugt wurden.
Ich sag mal so, das positive Ebit reicht nicht mal zur Finanzierung der fälligne Zinsen. Positiv nach Zahl und Trend
Vivacon hatte zuletzt mit zwei Banken Sanierungsvergleiche.
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär.
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär.
Vivacon hatte zuletzt mit zwei Banken Sanierungsvergleiche.
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin-Mitte, Luisenstadt
abgerechnet wurde.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär. Ich meine wir Aktionäre haben auf diese Weise
einen starken Vertreter unserer Interessen. Denn letztendlich wird
diese Bank nicht als Verlierer der Sanierung dastehen wollen.
Wichtig ist jetzt der Investor. Es war geplant Ende 2012 bzw.
Anfang 2013 Grundstücke zu kaufen. Das geschah nicht, auch bis
Mitte 2013 nicht. Die Zahlen zeigen keine Zukäufe.
Es scheint ein Teufelskreis zu sein, ohne Investor kein going-concern
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin-Mitte, Luisenstadt
abgerechnet wurde.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär. Ich meine wir Aktionäre haben auf diese Weise
einen starken Vertreter unserer Interessen. Denn letztendlich wird
diese Bank nicht als Verlierer der Sanierung dastehen wollen.
Wichtig ist jetzt der Investor. Es war geplant Ende 2012 bzw.
Anfang 2013 Grundstücke zu kaufen. Das geschah nicht, auch bis
Mitte 2013 nicht. Die Zahlen zeigen keine Zukäufe.
Es scheint ein Teufelskreis zu sein, ohne Investor kein going-concern
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.304.449 von HugoH64 am 22.08.13 16:35:21...und es wird bestimmt einfach einen Investor zu finden, der das verbrannte EK wiederherstellt, oder die negative Marge des Geschäftsbetriebs finanziert...ich glaube offengesagt, wenn das Geschäftsmodell noch funktionieren würde, gäbe es schon lange einen Investor...
Vivacon hatte zuletzt mit zwei Banken Sanierungsvergleiche.
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin-Mitte, Luisenstadt abgerechnet wurde.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär. Mit der Credit Suisse haben die Aktionäre einen starken Interessenvertreter. Diese Bank will bestimmt nicht erfolglos den
Sanierungsvergleich beenden. Und falls es doch zu einer Abwicklung kommen sollte, nicht
ohne die Aktionäre.
Das Wichtigste ist jetzt der Investor.
Es scheint ein Teufelskreis zu sein, kein Investor bedeutet kein going concern,
kein going concern bedeutet kein Testat, kein Testat bedeutet kein Investor.
Vivacon schrieb dazu, dass die Wirtschaftsprüfer in den Startlöchern sitzen. Fast Zeitgleich wird wahrscheinlich
mit dem Investor das Testat kommen. Der Investor scheint zögerlich zu sein. Wenn das conergy-Problem
Anfang Oktober gelöst ist, könnte auch hier ein Hindernis überwunden sein.
Geplant waren Grundstückskäufe Ende 2012 bzw. Anfang 2013. Daraus wurde nichts. Daraus wurde auch
Mitte 2013 nichts, wie die Zahlen zeigen. Die nächsten Monate werden viel entscheiden.
Die Spatzen pfeifen zwar von den Dächern, das der Investor ungeduldig bereit steht, holländischen Käse ißt und australische Musik liebt, aber die Fakten lassen den Investor eher zögerlich erscheinen, weil nichts passiert ist.
Vielleicht will der Investor mehr für sich raushandeln, vielleicht will der Investor sich auch noch vorher günstig
mit Vivacon-Aktien eindecken. Er wird seinen Einfluß auf den Kurs kennen. Warten wir es ab.
Leider ist die Kuh noch nicht vom Eis.
Das waren die Postbank (Salzgitter/Kassel)und die Credit Suisse.
Salzgitter und Kassel sind verkauft, für 139 Mio € muß nicht mehr gebürgt
werden. Ob hier noch ein kleines Plus rausgekommen ist, werden
wir vielleicht mit dem nächsten Zwischenbericht erfahren. Für mich
wäre das sehr wahrscheinlich, zwei Millionen sind verbunden hiermit
Vivacon schon zugeflossen, indem das Geld für Berlin-Mitte, Luisenstadt abgerechnet wurde.
Super, jetzt gibt es nur noch die Credit Suisse und die ist Mehrheitsaktionär. Mit der Credit Suisse haben die Aktionäre einen starken Interessenvertreter. Diese Bank will bestimmt nicht erfolglos den
Sanierungsvergleich beenden. Und falls es doch zu einer Abwicklung kommen sollte, nicht
ohne die Aktionäre.
Das Wichtigste ist jetzt der Investor.
Es scheint ein Teufelskreis zu sein, kein Investor bedeutet kein going concern,
kein going concern bedeutet kein Testat, kein Testat bedeutet kein Investor.
Vivacon schrieb dazu, dass die Wirtschaftsprüfer in den Startlöchern sitzen. Fast Zeitgleich wird wahrscheinlich
mit dem Investor das Testat kommen. Der Investor scheint zögerlich zu sein. Wenn das conergy-Problem
Anfang Oktober gelöst ist, könnte auch hier ein Hindernis überwunden sein.
Geplant waren Grundstückskäufe Ende 2012 bzw. Anfang 2013. Daraus wurde nichts. Daraus wurde auch
Mitte 2013 nichts, wie die Zahlen zeigen. Die nächsten Monate werden viel entscheiden.
Die Spatzen pfeifen zwar von den Dächern, das der Investor ungeduldig bereit steht, holländischen Käse ißt und australische Musik liebt, aber die Fakten lassen den Investor eher zögerlich erscheinen, weil nichts passiert ist.
Vielleicht will der Investor mehr für sich raushandeln, vielleicht will der Investor sich auch noch vorher günstig
mit Vivacon-Aktien eindecken. Er wird seinen Einfluß auf den Kurs kennen. Warten wir es ab.
Leider ist die Kuh noch nicht vom Eis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.304.543 von AgentScully am 22.08.13 16:46:38Das Geschäftsmodell ist super. Das Geschäftsmodell ist
der Grund, warum mir Vivacon wichtig ist.
Leider hat Vivacon nicht so viel Eigenkapital, dass mit
den Zinseinnahmen des Eigenkapitals der laufende Betrieb
finanziert werden kann.
Noch haben wir das Wachstumsziel. Ob Wachstum möglich ist,
hängt vom Investor ab. Er muß das Wachstum und die damit
verbunden Betriebskosten finanzieren.
Kein Investor bedeutet kein Wachstum. Dann reicht das
Eigenkapital nur für 2-3 Vivacon-Mitarbeiter. Dann wäre
Geduld angesagt, weil nur ein sehr langsames Wachstum
möglich wäre und zwar in dem Maß, wie es die Inflationsanpassung
der Erbpachtzinsen ermöglicht.
Kein Investor könnte aber auch Abwicklung bedeuten. Aber hier
würde die Credit Suisse bestimmt ein Wörtchen mitsprechen wollen.
Wenn die negativen Swapbewertungen verschwinden, bleiben genügend
Krümmel für uns Aktionäre übrig.
der Grund, warum mir Vivacon wichtig ist.
Leider hat Vivacon nicht so viel Eigenkapital, dass mit
den Zinseinnahmen des Eigenkapitals der laufende Betrieb
finanziert werden kann.
Noch haben wir das Wachstumsziel. Ob Wachstum möglich ist,
hängt vom Investor ab. Er muß das Wachstum und die damit
verbunden Betriebskosten finanzieren.
Kein Investor bedeutet kein Wachstum. Dann reicht das
Eigenkapital nur für 2-3 Vivacon-Mitarbeiter. Dann wäre
Geduld angesagt, weil nur ein sehr langsames Wachstum
möglich wäre und zwar in dem Maß, wie es die Inflationsanpassung
der Erbpachtzinsen ermöglicht.
Kein Investor könnte aber auch Abwicklung bedeuten. Aber hier
würde die Credit Suisse bestimmt ein Wörtchen mitsprechen wollen.
Wenn die negativen Swapbewertungen verschwinden, bleiben genügend
Krümmel für uns Aktionäre übrig.
Ich bleibe dabei: positiv nach Zahl und Trend. Ich kann es ebenfalls nicht erwarten, dass ein Investor ins Unternehmen kommt und hoffe und bange, dass dieser Investor erkennt, was Vorstand und Aufsichtsrat in den vergangenen 3 Jahren als einziges geleistet haben: den Investor zu identifizieren.
Ich habe keine Lust mehr, von Teufelskreisen zu lesen, bzw. sie zu erleben. Neue Besen kehren gut. Raus mit den alten.
Ich habe keine Lust mehr, von Teufelskreisen zu lesen, bzw. sie zu erleben. Neue Besen kehren gut. Raus mit den alten.
...und das lustige Detail, dass "Der Verlust von Führungskräften" im "Chancen- und Risikobericht" aufgeführt ist. Das ist eine der wenigen realistischen Einschätzungen auf Vivacon-Briefpapier.
Grundsätzlich mag das Geschäftskonzept mit der Bestellung von Erbpachtgrundstücke gut und ertragreich sein, auf Dauer!
Das viacon mehr oder weniger pleite ging, hing nicht damit zusammen.
aber warum sollte ein Investor jetzt unbedingt sein Geld in diese Pleitebude stecken, die mehr Schulden als Vermögen hat? Er könte das Geschäft mit der Erbpachtrechtsbestellung auch in einer eigenständigen neuen Firma machen.
Das viacon mehr oder weniger pleite ging, hing nicht damit zusammen.
aber warum sollte ein Investor jetzt unbedingt sein Geld in diese Pleitebude stecken, die mehr Schulden als Vermögen hat? Er könte das Geschäft mit der Erbpachtrechtsbestellung auch in einer eigenständigen neuen Firma machen.
"aber warum sollte ein Investor jetzt unbedingt sein Geld in diese Pleitebude stecken, die mehr Schulden als Vermögen hat? Er könte das Geschäft mit der Erbpachtrechtsbestellung auch in einer eigenständigen neuen Firma machen."
gate4share hierauf möchte ich gerne antworten.
In dem Eigenkapital stecken aufgrund der swaps auch zahlungsunwirksame
Swapbewertungen. Wenn der Euribor weiter steigt, werden diese irgendwann
verschwinden.
Die negativen Bewertungen stehen unter Derivate Finanzinstrumente in der
Bilanz. Wenn du diese rausrechnest, erhältst du das Eigenkapital, das ohne
zahlungsunwirksame Bewertungen vorhanden wäre.
Auf der Seite Passiva stehen für den 30.6.13
Eigenkapital: -57359005,25€
Derivate Finanzinstrumente: 101905005,26€
Würde die Derivaten Finanzinstrument auf Null stehen, wäre das
Eigenkapital 44545760,46 €, ca. 1,71€ pro Aktie.
Wenn zusätzlich die Derivaten Finanzinstrumente auf der Seite Aktiva
mit 12285776,54 € Null wären, wäre das Eigenkapital 32259983,92€,
ca. 1,24 € pro Aktie.
Weiterhin gibt es die Rückstellungen von 9 Mio €. Diese werden wahrscheinlich nicht im vollen Umfang benötigt und können teilweise
zu Eigenkapital werden.
Die Bürgschaften mit der Postbank wurden komplett getilgt. Somit
ist ein Minus ausgeschlossen. Ich erwarte ein Plus aus dem Verkauf
der 5300 Wohnungen.
Vivacon hat bereits für 286551716,92 € Erpachtgrundstücke. Diese
Käufe stellen ja auch eine erbrachte Leistung dar. Die Finanzierungskosten
(Notar, Grundbucheintragung, Grunderwerbssteuer...)für solche einen
Kauf liegen bei 10% bis 15%. Das Geld muss man ausgeben, sonst wird
man kein Eigentümer. Das wären 28655171,69 bis 42982757,54 €,
ca, 1,10 € bis 1,65€ pro Aktie.
Aus diesen Gründen sehe ich den fairen Wert der Aktie bei 2,34€ bis
3,36€.
Vivacon hat zudem sehr erfahrene Mitarbeiter, ein Risikomanagement,
und eigene Software für die Verwaltung der Erbpachtgrundstücke.
Aus diesen Gründen würde ich mein Geld als Investor in Vivacon stecken
und nicht eine eigene Firma aufmachen. Leider bin ich zu arm, um als
Investor auftreten zu können. Aber machen würde ich es.
gate4share hierauf möchte ich gerne antworten.
In dem Eigenkapital stecken aufgrund der swaps auch zahlungsunwirksame
Swapbewertungen. Wenn der Euribor weiter steigt, werden diese irgendwann
verschwinden.
Die negativen Bewertungen stehen unter Derivate Finanzinstrumente in der
Bilanz. Wenn du diese rausrechnest, erhältst du das Eigenkapital, das ohne
zahlungsunwirksame Bewertungen vorhanden wäre.
Auf der Seite Passiva stehen für den 30.6.13
Eigenkapital: -57359005,25€
Derivate Finanzinstrumente: 101905005,26€
Würde die Derivaten Finanzinstrument auf Null stehen, wäre das
Eigenkapital 44545760,46 €, ca. 1,71€ pro Aktie.
Wenn zusätzlich die Derivaten Finanzinstrumente auf der Seite Aktiva
mit 12285776,54 € Null wären, wäre das Eigenkapital 32259983,92€,
ca. 1,24 € pro Aktie.
Weiterhin gibt es die Rückstellungen von 9 Mio €. Diese werden wahrscheinlich nicht im vollen Umfang benötigt und können teilweise
zu Eigenkapital werden.
Die Bürgschaften mit der Postbank wurden komplett getilgt. Somit
ist ein Minus ausgeschlossen. Ich erwarte ein Plus aus dem Verkauf
der 5300 Wohnungen.
Vivacon hat bereits für 286551716,92 € Erpachtgrundstücke. Diese
Käufe stellen ja auch eine erbrachte Leistung dar. Die Finanzierungskosten
(Notar, Grundbucheintragung, Grunderwerbssteuer...)für solche einen
Kauf liegen bei 10% bis 15%. Das Geld muss man ausgeben, sonst wird
man kein Eigentümer. Das wären 28655171,69 bis 42982757,54 €,
ca, 1,10 € bis 1,65€ pro Aktie.
Aus diesen Gründen sehe ich den fairen Wert der Aktie bei 2,34€ bis
3,36€.
Vivacon hat zudem sehr erfahrene Mitarbeiter, ein Risikomanagement,
und eigene Software für die Verwaltung der Erbpachtgrundstücke.
Aus diesen Gründen würde ich mein Geld als Investor in Vivacon stecken
und nicht eine eigene Firma aufmachen. Leider bin ich zu arm, um als
Investor auftreten zu können. Aber machen würde ich es.
Ich bin sehr gespannt, ob es noch einen einzigen Ankauf eines Grundstücks geben wird. Vivavon scheint ja selbst nicht daran zu glauben:
"Die Geschäftstätigkeit des Vivacon-Konzerns gliederte sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 im Wesentlichen in folgende Bereiche:
• Verwaltung und Veräußerung eigener Erbbaurechtsgrundstücke,
• Asset Management sowie andere Immobiliendienstleistungen für Dritte,
• Vermietung eigener Immobilienbestände,
• Bauträgergeschäft und Vertriebstätigkeit im Bereich sanierter denkmalgeschützter
Wohnimmobilien sowie Designerimmobilien."
Einkauf scheint nicht mehr als zentrale Aufgabe zu gelten...
Wie in den letzten 3 Jahren werden immer weiter Assets inkl. dem zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells, nämlich Erbbaugrundstücke. Schon interessant wie man Aktionäre verschaukeln kann. Seit 3 Jahren keine HV und die Bilanz wird immer weiter zusammengedampft. Aber, dazu gehören ja immer 2. Ein Vorstand der es macht und Aktionäre wie Hugo, die es mit sich machen lassen....viel Glück!
"Die Geschäftstätigkeit des Vivacon-Konzerns gliederte sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 im Wesentlichen in folgende Bereiche:
• Verwaltung und Veräußerung eigener Erbbaurechtsgrundstücke,
• Asset Management sowie andere Immobiliendienstleistungen für Dritte,
• Vermietung eigener Immobilienbestände,
• Bauträgergeschäft und Vertriebstätigkeit im Bereich sanierter denkmalgeschützter
Wohnimmobilien sowie Designerimmobilien."
Einkauf scheint nicht mehr als zentrale Aufgabe zu gelten...
Wie in den letzten 3 Jahren werden immer weiter Assets inkl. dem zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells, nämlich Erbbaugrundstücke. Schon interessant wie man Aktionäre verschaukeln kann. Seit 3 Jahren keine HV und die Bilanz wird immer weiter zusammengedampft. Aber, dazu gehören ja immer 2. Ein Vorstand der es macht und Aktionäre wie Hugo, die es mit sich machen lassen....viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.313.953 von AgentScully am 23.08.13 19:14:55Ich möchte gerne klärende Zahlen zu der Irritation zwischen
AgentScully und Vivacon liefern.
Jeder kann sich selbst ein Bild machen, indem er die Zahlen
in der Bilanz HJ13 ließt.
Langfristiges Vermögen:
II. Leasingforderungen aus Erbpachtverträgen
30. 6.2013________ 286.551.716,92 €
31.12.2012_____-__ 286.419.442,84 €
Zunahme:_____________ 132.274,10 €
Das richtige Wort wäre Kondensation und nicht Verdampfung
bezüglich der Bilanz. Zudem war auch 2012 schon ein Plus: +4 Mio.
Jeder kann sich ein Bild über die Qualität von Beiträgen des
AgentScully machen, indem er sich die Bilanz HJ13 selbst
anschaut.
AgentScully und Vivacon liefern.
Jeder kann sich selbst ein Bild machen, indem er die Zahlen
in der Bilanz HJ13 ließt.
Langfristiges Vermögen:
II. Leasingforderungen aus Erbpachtverträgen
30. 6.2013________ 286.551.716,92 €
31.12.2012_____-__ 286.419.442,84 €
Zunahme:_____________ 132.274,10 €
Das richtige Wort wäre Kondensation und nicht Verdampfung
bezüglich der Bilanz. Zudem war auch 2012 schon ein Plus: +4 Mio.
Jeder kann sich ein Bild über die Qualität von Beiträgen des
AgentScully machen, indem er sich die Bilanz HJ13 selbst
anschaut.
+ 4 Mio bezogen auf das Eigenkapital
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.447 von HugoH64 am 24.08.13 10:07:38Die Formulierung die AgentScully hier präsentierte
entstammt ursprünglich dem Konzernbericht 2012. Anfang 2012 wurde
bekannterweise ein Erbpachtgrundstück verkauft.
Der Fehler liegt in der Übernahme von Textbausteinen
aus dem Konzernabschluß 2012 in den Zwischenbericht
1.HJ 2013. So ein Fehler ist menschlich und kann
passieren.
Für jemanden mit Vorurteilen ein gefundenes
Fressen für den Versuch der Bauernfängerei oder einfach
nur Übereifer in Verbindung mit Nachlässigkeit in der
Informationsbeschaffung.
Aber ganz eindeutig eine unseriöse Stimmungsmache für
diejenigen, die keine Zeit oder Lust haben sich ausführlich
zu informieren.
entstammt ursprünglich dem Konzernbericht 2012. Anfang 2012 wurde
bekannterweise ein Erbpachtgrundstück verkauft.
Der Fehler liegt in der Übernahme von Textbausteinen
aus dem Konzernabschluß 2012 in den Zwischenbericht
1.HJ 2013. So ein Fehler ist menschlich und kann
passieren.
Für jemanden mit Vorurteilen ein gefundenes
Fressen für den Versuch der Bauernfängerei oder einfach
nur Übereifer in Verbindung mit Nachlässigkeit in der
Informationsbeschaffung.
Aber ganz eindeutig eine unseriöse Stimmungsmache für
diejenigen, die keine Zeit oder Lust haben sich ausführlich
zu informieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.317.395 von HugoH64 am 24.08.13 15:17:52Eine Hauptversammlung sollte aber in der nächsten Zeit irgendwann einberufen werden, denn die letzte war am 15. April 2011 gewesen. Mir wäre es sicherlich recht, wenn einmal eine gute Nachricht käme! Ich hoffe wirklich aufrecht, daß es der Vivacon AG nicht ergehen wird wie der DR Real Estate AG. Daher sollte sich der Vorstand endlich zu Wort melden.
Hallo HugoH64,
was ist daran unseriös, wenn man darauf hinweist, dass entgegen der vollmundigen Ankündigung des Vorstands Erbbaugrundstücke zu kaufen (hier war mal von Mio. 20 die Rede), eher welche verkauft werden?
Ich finde eher deine unreflektierten Halbwahrheiten und fachlich nicht zutreffenden Berechnungen unseriös, aber dazu kann sich auch jeder gerne selber ein Bild machen.
Ich sag mal so, Unternehmen sie 3 Jahre keine HV abhalten sind genau auf Deinem Niveau.
was ist daran unseriös, wenn man darauf hinweist, dass entgegen der vollmundigen Ankündigung des Vorstands Erbbaugrundstücke zu kaufen (hier war mal von Mio. 20 die Rede), eher welche verkauft werden?
Ich finde eher deine unreflektierten Halbwahrheiten und fachlich nicht zutreffenden Berechnungen unseriös, aber dazu kann sich auch jeder gerne selber ein Bild machen.
Ich sag mal so, Unternehmen sie 3 Jahre keine HV abhalten sind genau auf Deinem Niveau.
die beiträge von den vorgängern hier,
nun viel schreiben für politiker, aber keine klare aussage über in vivacon einsteigen oder zuschauen, mensch seid konkret in euren texten(money for nothing oder zocken, wat?)
nun viel schreiben für politiker, aber keine klare aussage über in vivacon einsteigen oder zuschauen, mensch seid konkret in euren texten(money for nothing oder zocken, wat?)
Die Beiträge hier bringen einem nicht viel, wenn man
die Autoren noch nicht kennt. Die meisten machen hier
nur Stimmung, ohne Fakten nennen zu können oder als
Hintergrund zu haben.
Lies die ehrliche Äußerung des Vorstandes in der
Zwischenmitteilung HJ 2013 auf der homepage.
Unter A.3 Aktie, dritter Abschnitt ist es auf den Punkt
gebracht.
die Autoren noch nicht kennt. Die meisten machen hier
nur Stimmung, ohne Fakten nennen zu können oder als
Hintergrund zu haben.
Lies die ehrliche Äußerung des Vorstandes in der
Zwischenmitteilung HJ 2013 auf der homepage.
Unter A.3 Aktie, dritter Abschnitt ist es auf den Punkt
gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.324.391 von 27430 am 26.08.13 12:50:48Und wenn man diesen Abschnitt gelesen hat, kann man entscheiden:
Man kauft jetzt günstigst ein und hat ein Risiko, oder
man wartet auf die Mitteilung, dass der Investor gebunden ist
und kauft dann zu einem hohen Kurs mit weniger Risiko,
oder man lässt es ganz bleiben. (Und bitte, dann nicht als Unke am
Seitenrand stehen.)
Man kauft jetzt günstigst ein und hat ein Risiko, oder
man wartet auf die Mitteilung, dass der Investor gebunden ist
und kauft dann zu einem hohen Kurs mit weniger Risiko,
oder man lässt es ganz bleiben. (Und bitte, dann nicht als Unke am
Seitenrand stehen.)
wer jezt seine anteile verkauft zu spotpreis ist
selber schuld.vivacon wird steigen spätesten im
septemer zinsen steigen,und es wird positive
news geben davon bin ich überzeugt.weil auch noch
ein grund der anteils eigner von 20prozent
macht auch druck wie ich erfahren habe.
selber schuld.vivacon wird steigen spätesten im
septemer zinsen steigen,und es wird positive
news geben davon bin ich überzeugt.weil auch noch
ein grund der anteils eigner von 20prozent
macht auch druck wie ich erfahren habe.
Ich habe hier in der Vergangenheit oft vorgerechnet,
dass die Zwangsverwaltung der 5300 Wohnungen für Vivacon
zum Guten ausgehen wird. Es hat sich alles bestätigt und
meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich hatte immer
geschätzt, dass 600 Wohnungen in Kassel sind. Tatsächlich
waren es 1190.
Von den Verkauf profitieren buwog, die Postbank und Vivacon,
nur die Mieter sind in Sorge, weil eine Mietanpassung kommen
wird.
Jetzt sind auch in Kasel 4 Jahre Zwangsverwaltung durch die
Postbank beendet. Vivacon blieb die ganze Zeit Eigentümer.
Der Zwangsverwalter bekam die Zinsen und mit Überschüssen
musste getilgt werden. Die Tilgung kam Vivacon zugute und
war in den Geschäftberichten nicht zu lesen, weil die
entsprechenden Töchter für Salzgitter und Kassel entkonsolidiert
waren. Wir werden bald positiv überrascht werden.
Wir lesen im Artikel über den Wohnungsverkauf in Kassel, dass
es kaum Instandhaltung gab. Die Gesamtmieteinnahmen sind jährlich
4,2 Mio. € und somit in vier Jahren 16,8 Mio €.
Vivacon zahlt variable Zinsen und nur die verbrieften Erbpachtgrundstücke
sind durch Swaps fest verzinst.
Vivacon hat also bei den 5300 Wohnungen von den billigen Zinsen
profitiert. Auch von den 16,8 Mio. wird Vivacon den größten Teil
letztendlich eingestrichen haben.
dass die Zwangsverwaltung der 5300 Wohnungen für Vivacon
zum Guten ausgehen wird. Es hat sich alles bestätigt und
meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich hatte immer
geschätzt, dass 600 Wohnungen in Kassel sind. Tatsächlich
waren es 1190.
Von den Verkauf profitieren buwog, die Postbank und Vivacon,
nur die Mieter sind in Sorge, weil eine Mietanpassung kommen
wird.
Jetzt sind auch in Kasel 4 Jahre Zwangsverwaltung durch die
Postbank beendet. Vivacon blieb die ganze Zeit Eigentümer.
Der Zwangsverwalter bekam die Zinsen und mit Überschüssen
musste getilgt werden. Die Tilgung kam Vivacon zugute und
war in den Geschäftberichten nicht zu lesen, weil die
entsprechenden Töchter für Salzgitter und Kassel entkonsolidiert
waren. Wir werden bald positiv überrascht werden.
Wir lesen im Artikel über den Wohnungsverkauf in Kassel, dass
es kaum Instandhaltung gab. Die Gesamtmieteinnahmen sind jährlich
4,2 Mio. € und somit in vier Jahren 16,8 Mio €.
Vivacon zahlt variable Zinsen und nur die verbrieften Erbpachtgrundstücke
sind durch Swaps fest verzinst.
Vivacon hat also bei den 5300 Wohnungen von den billigen Zinsen
profitiert. Auch von den 16,8 Mio. wird Vivacon den größten Teil
letztendlich eingestrichen haben.
das sieht in der Tat sehr gut aus. Hugo, wenn Du gestattest, ergänze ich einen Satz von Dir: "Vivacon zahlt variable Zinsen und nur die verbrieften Erbpachtgrundstücke
sind durch Swaps fest verzinst."
Vivacon zahlt variable Zinsen für die verbrieften Erbpachtgrundstücke, die allerdings durch Absicherungsgeschäfte für bestimmte Zeiträume und bestimmte Teilbeträge der Verbriefungen wie festgeschriebene Zinsen in punkto Belastung, nicht jedoch in punkto Bilanzierung wirken.
sind durch Swaps fest verzinst."
Vivacon zahlt variable Zinsen für die verbrieften Erbpachtgrundstücke, die allerdings durch Absicherungsgeschäfte für bestimmte Zeiträume und bestimmte Teilbeträge der Verbriefungen wie festgeschriebene Zinsen in punkto Belastung, nicht jedoch in punkto Bilanzierung wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.341.047 von limi am 28.08.13 11:54:44limi, ich danke dir für die bessere Formulierung.
Man munkelt, dass der Investor Gewehr bei Fuß steht.
Der Verkauf zu den genannten Bedingungen zeigt das
Interesse am Fortbestehen von Vivacon und seinen
Aktionären. Für einen Investor ist das mit Sicherheit
eine Entscheidungshilfe oder Bestätigung der Richtigkeit
seiner Entscheidung.
Man munkelt, dass der Investor Gewehr bei Fuß steht.
Der Verkauf zu den genannten Bedingungen zeigt das
Interesse am Fortbestehen von Vivacon und seinen
Aktionären. Für einen Investor ist das mit Sicherheit
eine Entscheidungshilfe oder Bestätigung der Richtigkeit
seiner Entscheidung.
Hugo, zur Qualität Deiner Aussagen hatte ich mich schon in der Vergangenheit geäußert. Da es jetzt wieder mit Aussagen von Dir drunter und drüber geht:
Wer sagt denn, dass das Immobilienportfolio in Salzgitter und Kassel variabel finanziert war? Auszug GB 2008:
"Im Dezember 2007 hat der Konzern für ein zur kurzfristigen Veräußerung vorgesehenes Immobilienportfolio eine Zinssicherungsvereinbarung abgeschlossen. Das Volumen beträgt EUR 130,2 Mio. und der gesicherte Zinssatz beträgt 4,62 %. Zum 31. Dezember 2008 weisen diese Zinssicherungsvereinbarungen einen negativen Marktwert von EUR
2,8 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.) auf. Die aus diesen Zinssicherungsvereinbarungen resultierenden Auf wendungen in Höhe von EUR
2,2 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.) wurden innerhalb der Zinsen und ähnlichen Aufwen dungen in der Gewinn und Verlustrechnung ausgewiesen."
Dann noch eine Frage an Dich. Ein Immobilienbestand geht in Zwangsverwaltung, welche der Kapitaldienst nicht mehr gebracht werden kann und Du glaubst jetzt, dass Vivacon aus der ganzen Nummer noch mit "Gewinn" raus geht, bzw. noch Cash bekommt??? Und jetzt erzähl mir nichts von Preissteigerungen in Salzgitter und Kassel. Jeder, der in dem Geschäft aktiv ist wird Dir sagen, dass die Bestände von Colonia RE und Vivaocn in Slazgitter absolute Problembestände waren. Daher auch die Unfähigkeit den Kapitaldienst zu erwirtschaften....
Aber träum ruhig weiter....Wie hoch sind Deine Verluste aktuell? 50% oder??
Wer sagt denn, dass das Immobilienportfolio in Salzgitter und Kassel variabel finanziert war? Auszug GB 2008:
"Im Dezember 2007 hat der Konzern für ein zur kurzfristigen Veräußerung vorgesehenes Immobilienportfolio eine Zinssicherungsvereinbarung abgeschlossen. Das Volumen beträgt EUR 130,2 Mio. und der gesicherte Zinssatz beträgt 4,62 %. Zum 31. Dezember 2008 weisen diese Zinssicherungsvereinbarungen einen negativen Marktwert von EUR
2,8 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.) auf. Die aus diesen Zinssicherungsvereinbarungen resultierenden Auf wendungen in Höhe von EUR
2,2 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.) wurden innerhalb der Zinsen und ähnlichen Aufwen dungen in der Gewinn und Verlustrechnung ausgewiesen."
Dann noch eine Frage an Dich. Ein Immobilienbestand geht in Zwangsverwaltung, welche der Kapitaldienst nicht mehr gebracht werden kann und Du glaubst jetzt, dass Vivacon aus der ganzen Nummer noch mit "Gewinn" raus geht, bzw. noch Cash bekommt??? Und jetzt erzähl mir nichts von Preissteigerungen in Salzgitter und Kassel. Jeder, der in dem Geschäft aktiv ist wird Dir sagen, dass die Bestände von Colonia RE und Vivaocn in Slazgitter absolute Problembestände waren. Daher auch die Unfähigkeit den Kapitaldienst zu erwirtschaften....
Aber träum ruhig weiter....Wie hoch sind Deine Verluste aktuell? 50% oder??
AgentScully, zur Qualität deiner Aussage hatte ich mich schon
in der Vergangenheit geäußert.
Dein Zitat steht in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Salzgitter
oder Kassel. Diesen Zusammenhang findet man auch nicht in dem von
dir erwähnten Geschäftsbericht 2008.
in der Vergangenheit geäußert.
Dein Zitat steht in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Salzgitter
oder Kassel. Diesen Zusammenhang findet man auch nicht in dem von
dir erwähnten Geschäftsbericht 2008.
Alle, die heute gekauft haben, haben eine
gute Chance den Einsatz kurzfristig zu verdoppeln
und langfristig zu verzehnfachen.
Die nächsten Monate in 2013 werden Monate der Entscheidungen sein.
Ich gehe von Erfolgen aus, wie der Verkauf in Kassel.
Dann kommt eine Welle nach deranderen, die den Kurs nach oben wirft.
gute Chance den Einsatz kurzfristig zu verdoppeln
und langfristig zu verzehnfachen.
Die nächsten Monate in 2013 werden Monate der Entscheidungen sein.
Ich gehe von Erfolgen aus, wie der Verkauf in Kassel.
Dann kommt eine Welle nach deranderen, die den Kurs nach oben wirft.
Das du den Zusammenhang nicht erkennst war mir durchaus klar. Warum greifst du nicht zum Telefon und fragst mal nach. Die Antwort kannst du dann gerne hier öffentlich machen.
Oder du gehst einfach nicht näher darauf ein....
und schreibst weiter irgendwelche Hirngespinste....
Oder du gehst einfach nicht näher darauf ein....
und schreibst weiter irgendwelche Hirngespinste....
AgentScully, du versuchst mit Worten Stimmung zu machen
und das war es. Zahlen liegen dir nicht oder willst du
die Zahlen nicht wahr haben, damit die Nichtigkeit deiner
Worte nicht erkennt werden?
Angenommen du hast mit den 4,62 % Recht. Das ist doch nicht
hoch. Die zu zahlenden Zinsen wären doch trotzdem nur ein
Bruchteil der jährlichen Einnahmen von 4,2 Mio. €.
Und geh mal davon aus, dass die Postbank und Vivacon mit
dem Verkauf von Kassel nicht Jahre gewartet haben, um mit einem Verlust zu verkaufen.
und das war es. Zahlen liegen dir nicht oder willst du
die Zahlen nicht wahr haben, damit die Nichtigkeit deiner
Worte nicht erkennt werden?
Angenommen du hast mit den 4,62 % Recht. Das ist doch nicht
hoch. Die zu zahlenden Zinsen wären doch trotzdem nur ein
Bruchteil der jährlichen Einnahmen von 4,2 Mio. €.
Und geh mal davon aus, dass die Postbank und Vivacon mit
dem Verkauf von Kassel nicht Jahre gewartet haben, um mit einem Verlust zu verkaufen.
Und noch was schönes AgentScully, damit du merkst,
dass meine sogenannten "Träumereien" wahr werden.
Lies in der Zwischenmitteilung HJ 2013 auf der 4. Seite
die letzten beiden Absätze.
Berlin-Mitte-Luisenstadt war unter Insolvenzverwaltung und
danach flossen Vivacon hieraus 2 Mio. liquide Mittel zu.
So viel zur Insolvenzverwaltung.
Der Zug ist heute abgefahren und du warst nicht drin.
Das ist dein Frust! Du schaffst es mit deinem Geschreibsel
nicht mehr ihn zurückfahren zu lassen.
Und auch, wenn du es schaffen könntest, würdest du trotzdem
wieder zu lange warten. Denn du gehörst zu denen, die meinen
es geht immer tiefer, bis es nachher zu hoch ist. Du vergeudest
hier nur deine Zeit!
dass meine sogenannten "Träumereien" wahr werden.
Lies in der Zwischenmitteilung HJ 2013 auf der 4. Seite
die letzten beiden Absätze.
Berlin-Mitte-Luisenstadt war unter Insolvenzverwaltung und
danach flossen Vivacon hieraus 2 Mio. liquide Mittel zu.
So viel zur Insolvenzverwaltung.
Der Zug ist heute abgefahren und du warst nicht drin.
Das ist dein Frust! Du schaffst es mit deinem Geschreibsel
nicht mehr ihn zurückfahren zu lassen.
Und auch, wenn du es schaffen könntest, würdest du trotzdem
wieder zu lange warten. Denn du gehörst zu denen, die meinen
es geht immer tiefer, bis es nachher zu hoch ist. Du vergeudest
hier nur deine Zeit!
lassen wir mal die Kirche im Dorf. Das waren 300.000 Stücke, die dank der interessanten Informationspolitik des Unternehmens knappe 80.000 Euro repräsentieren. Ein hübscher Audi A4. 5,5 Cent Abstieg. Von abgefahrenen Zügen kann da meiner Ansicht nach noch keine Rede sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.347.547 von limi am 29.08.13 10:15:19es geht gerade los. 1.Ziel 0,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.347.679 von fortuna924 am 29.08.13 10:28:47xetra 0,379€
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.347.689 von fortuna924 am 29.08.13 10:30:03http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/via.htm
sieht gut aus
sieht gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.347.877 von fortuna924 am 29.08.13 10:49:18los lasst uns das Teil über die 0,40€ bringen dann ist der Weg nach oben frei
dann wird die tasse zugemacht
dann wird die tasse zugemacht
limi, du hast mal wieder recht. Lassen wir die
Kirche im Dorf. Man kann immer noch gemütlich in
den Zug steigen. Der Kurs wird wieder dahin gehen,
wo er fairer Weise gemäß derzeitiger Nachrichtenlage
hingehört. Über 0,50 €.
Sobald sich der Investor vorstellt, geht der Kurs
Richtung 2 €.
Kirche im Dorf. Man kann immer noch gemütlich in
den Zug steigen. Der Kurs wird wieder dahin gehen,
wo er fairer Weise gemäß derzeitiger Nachrichtenlage
hingehört. Über 0,50 €.
Sobald sich der Investor vorstellt, geht der Kurs
Richtung 2 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.239 von HugoH64 am 29.08.13 11:29:18die 0,35€ sind gleich weg ...
Wahnsinn wie das teil abgeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.545 von ZockerFreak am 29.08.13 12:00:57das ist erst der Anfang. Wenn eine Meldung über die erfolgreiche Sanierung kommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.595 von fortuna924 am 29.08.13 12:06:32Dann hat sich die sache mit der Conergy-inso wohl erledigt oder wirkt sich nicht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.609 von ZockerFreak am 29.08.13 12:09:12Ja, es gibt genügend grünschnabbel hier die nicht mal der logik folgen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.627 von specku am 29.08.13 12:12:22Schade ... dann hätte ich bei 20 cent die taschen voll machen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.643 von ZockerFreak am 29.08.13 12:14:56Ist ja nicht dein ernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.689 von specku am 29.08.13 12:20:10Doch ... bin halt noch anfänger
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.725 von ZockerFreak am 29.08.13 12:25:20Wenn es so ist, dann würde ich dir für den anfang nur solides empfehlen:
Fang mal mit Aktien an die nicht unter einem 1 Euro notiert sind !
Fang mal mit Aktien an die nicht unter einem 1 Euro notiert sind !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.725 von ZockerFreak am 29.08.13 12:25:20schaffen wir heute noch die 0,40€
Die Experten, die heute morgen für 0,30 €
verkauft haben, schauen jetzt aber blöd
in die Röhre!
verkauft haben, schauen jetzt aber blöd
in die Röhre!
Und der Experte mit seinen 20 K im Verkauf
zu 0,38 € das Stück wird morgen blöd in die
Röhre schauen!
zu 0,38 € das Stück wird morgen blöd in die
Röhre schauen!
wieso ???
zu € 0,20 rein und zu € 0,38 raus
derjenige hatte ein guten profit
ick glaub hier sind einfach zuviel amteure am werk ...
gier frisst hirn -)))
zu € 0,20 rein und zu € 0,38 raus
derjenige hatte ein guten profit
ick glaub hier sind einfach zuviel amteure am werk ...
gier frisst hirn -)))
die ansteigenden Umsätze sind fast mehr wert, als die Preise selbst.
Super Umsatz heute bei 47 % Plus auf Xetra und auf TH geschlossen.
Das sieht richtig gut aus
Das sieht richtig gut aus
hoffe, ihr habt nicht auf den analysten gehört ...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5011825-aktie-viva…
he,he,he ...sehr zwielichtig solche leute
schaun wir was passiert heute -))
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5011825-aktie-viva…
he,he,he ...sehr zwielichtig solche leute
schaun wir was passiert heute -))
Teil I, Hugo, Zustimmung. Ein fairer Wert ist sicherlich irgendwo zwischen 50 und 100 Cent anzusiedeln, da ja seit Durchschreiten des Kurstals gewisse Phantasie mit hineinkommt. Zu pessimistisch bist Du bei Teil II. Da sehe ich auf jeden Fall positive Übertreibungsreaktionen, die dem Kurs jedenfalls vorübergehend auf ein Niveau verhelfen kann, das man bei IPOs sieht. Ein neuer Investor in der Vivacon (seine Potenz vorausgesetzt), ist ein neuer Business-Case. Immer mit der gebotenen Vorsicht, freilich. 2 Euro sehe ich eher unten.
limi, zu Teil I:
es wurden kaum Aktien unter 0,50 € verkauft.
Ein großer Teil der Aktien ist in festen Händen,
weil die Aktionäre an das Geschäftsmodell glauben.
Es gibt Käufer die zu den Tiefstkursen gekauft haben.
Das sind jetzt die Verkäufer und sie freuen sich über
100%. Ich verbessere, sie freuen sich noch über 100%.
Ich glaube, dass die Mehrheit zu Kursen zwischen 0,60 € und 1 €
gekauft oder nachgekauft haben. Die werden immer noch nicht
mit Verlust verkaufen wollen. Ich halte es auch für unwahrscheinlich,
dass viele frustriert zum Einstiegskurs verkaufen wollen.
Ich warte bei Vivacon seit fast 5 Jahren auf das Ende der
Sanierung und habe Höhen und Tiefen erlebt. Jetzt sind endlich
die letzten und entscheidenden Monate gekommen. Die Monate
werde nicht nur ich abwarten wollen.
Wir werden uns also mit dem Kurs - wir sind einer Meinung - über
die 0,50 € bewegen.
limi, zum Teil II:
Ich denke genauso. Mit 2 € meinet ich nur die erste Richtung und
ich sehe hier auch das untere Ende. Die Credit Suisse weiß, warum
sie 3 € bezahlt hat und ich habe hier oft genug vorgerechnet, warum
das plausibel ist. Ich meine sogar, dass die Credit Suisse nicht
unter 3 € verkaufen wird, weil der Sinn der Gewinn sein wird.
Wenn man von unten, 0,20 € schaut, scheint der Kurs hoch zu sein.
Wenn man aus unserer Perspektive schaut, ist der Kurs günstig.
Ich habe trotz gestiegener Kurse nochmal nachgekauft.
es wurden kaum Aktien unter 0,50 € verkauft.
Ein großer Teil der Aktien ist in festen Händen,
weil die Aktionäre an das Geschäftsmodell glauben.
Es gibt Käufer die zu den Tiefstkursen gekauft haben.
Das sind jetzt die Verkäufer und sie freuen sich über
100%. Ich verbessere, sie freuen sich noch über 100%.
Ich glaube, dass die Mehrheit zu Kursen zwischen 0,60 € und 1 €
gekauft oder nachgekauft haben. Die werden immer noch nicht
mit Verlust verkaufen wollen. Ich halte es auch für unwahrscheinlich,
dass viele frustriert zum Einstiegskurs verkaufen wollen.
Ich warte bei Vivacon seit fast 5 Jahren auf das Ende der
Sanierung und habe Höhen und Tiefen erlebt. Jetzt sind endlich
die letzten und entscheidenden Monate gekommen. Die Monate
werde nicht nur ich abwarten wollen.
Wir werden uns also mit dem Kurs - wir sind einer Meinung - über
die 0,50 € bewegen.
limi, zum Teil II:
Ich denke genauso. Mit 2 € meinet ich nur die erste Richtung und
ich sehe hier auch das untere Ende. Die Credit Suisse weiß, warum
sie 3 € bezahlt hat und ich habe hier oft genug vorgerechnet, warum
das plausibel ist. Ich meine sogar, dass die Credit Suisse nicht
unter 3 € verkaufen wird, weil der Sinn der Gewinn sein wird.
Wenn man von unten, 0,20 € schaut, scheint der Kurs hoch zu sein.
Wenn man aus unserer Perspektive schaut, ist der Kurs günstig.
Ich habe trotz gestiegener Kurse nochmal nachgekauft.
Am Freitag war meine Überlegung nach den schnellen Kursanstiegen
einen stop-loss-order zu setzen, um die Käufe der letzten Tage abzusichern.
Ich habe ihn später gestrichen, weil er nicht meiner Zielsetzung
entspricht. Ich will langfristig investiert sein. Umso mehr, umso besser!
Die Entscheidung war richtig!
Wenn ich mir nun die Kursverläufe von Freitag ansehe, stelle ich fest,
dass die meisten Kurse über 0,40 € waren. Die Regel von der Ausnahme
waren Kurse unter 0,40 €.
Der tiefste Kurs war bei Xetra bei 0,354 € nach zeitlich gesehen 0,37 €.
Für mich könnte das ein stop-loss-order sein. Weil hier sonst kein Sinn hinterstehen würde. Der stopp-loss-order wurde vielleicht 0,37 € gesetzt, danach kam der Abverkauf.
Lang und Schwarz hat über den ganzen Tag 0,38 € als Verkaufskurs und
0,44 € als Kaufkurs angeboten.
Wer also "gewinnbringend" verkaufen wollte, hatte bei Lang und Schwarz
für 0,38 € und nicht bei Xetra bei o,354 € verkauft.
Der stop-loss-order hat auch so seine Tücken!
einen stop-loss-order zu setzen, um die Käufe der letzten Tage abzusichern.
Ich habe ihn später gestrichen, weil er nicht meiner Zielsetzung
entspricht. Ich will langfristig investiert sein. Umso mehr, umso besser!
Die Entscheidung war richtig!
Wenn ich mir nun die Kursverläufe von Freitag ansehe, stelle ich fest,
dass die meisten Kurse über 0,40 € waren. Die Regel von der Ausnahme
waren Kurse unter 0,40 €.
Der tiefste Kurs war bei Xetra bei 0,354 € nach zeitlich gesehen 0,37 €.
Für mich könnte das ein stop-loss-order sein. Weil hier sonst kein Sinn hinterstehen würde. Der stopp-loss-order wurde vielleicht 0,37 € gesetzt, danach kam der Abverkauf.
Lang und Schwarz hat über den ganzen Tag 0,38 € als Verkaufskurs und
0,44 € als Kaufkurs angeboten.
Wer also "gewinnbringend" verkaufen wollte, hatte bei Lang und Schwarz
für 0,38 € und nicht bei Xetra bei o,354 € verkauft.
Der stop-loss-order hat auch so seine Tücken!
H64, wenn Du seit jahren die Aktien hast, dann ist es keine gute Idee, die bei steigenden Umsätzen nach drei festen Tagen abzugeben. Zu verlieren hast Du nichts mehr. Halt sie einfach. Du scheint den Laden ja zu kennen. Technisch ist es nicht klug, die Aktien jetzt zu werfen.
Das sehe ich genauso, rubbeldiekatz73!
Die Kurse sind immer noch günstige Einstiegskurse und
bestimmt keine Verkaufskurse,
zumal sich einiges zum positiven bei Vivacon getan hat.
Bei ariva hat vor Monaten nach vielem Lesen und vielen
Gedanken hewe62 einen fairen Kurs berechnet. Der kleinste
Wert bei verschiedenen Szenarien war damals 0,50 €.
Schauen wir noch weiter zurück. Die Kurse waren höher,
obwohl viele Probleme noch nicht gelöst waren.
Ich denke da nur an die Klage mit der Nord LB.
Vivacon hat das Problem zum Vorteil gelöst.
Die Kurse waren höher, obwohl durch die Finanzkriese
das gesamte Marktumfeld viel riskanter war. Zur Zeit
plagt keinen mehr die Finanzkriese, die Rezession ist
beendet. Der Markt für Immobilien ist hervorragend.
Dafür braucht man nur die Straße entlang zu gehen.
Gebäude, die in meinem Wohnort seit Jahren angeboten
wurden, haben in den letzten Monaten der Reihe nach
Käufer gefunden.
Vivacon hatte zuletzt mit zwei Banken Sanierungsvergleiche.
Jetzt ist nur die Credit Suisse übrig geblieben und
die ist Hauptaktionär. Somit auch ein Interessenvertreter für
uns Aktionäre.
Bei Vivacon werde ich ein langfristiger Investor sein. Wenn
Vivacon weiterhin so erfolgreich das Ziel ansteuert, wird
aus der Aktie eine sichere Dividendenaktie. Sicher
aufgrund der Erbpachtzinsen und aufgrund der Historie von
Vivacon. Aktiengesellschaften, die wie Vivacon um das Überleben
kämpfen mußten, haben nachher das bessere Risikomanagement
und die vorsichtigeren Vorstände und Aufsichtsräte. Die
Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung ist sehr gering.
Die Firmen mit der angeblichen "Weißen Weste" stellen für
einen Anleger das größere Risiko dar.
Die Kurse sind immer noch günstige Einstiegskurse und
bestimmt keine Verkaufskurse,
zumal sich einiges zum positiven bei Vivacon getan hat.
Bei ariva hat vor Monaten nach vielem Lesen und vielen
Gedanken hewe62 einen fairen Kurs berechnet. Der kleinste
Wert bei verschiedenen Szenarien war damals 0,50 €.
Schauen wir noch weiter zurück. Die Kurse waren höher,
obwohl viele Probleme noch nicht gelöst waren.
Ich denke da nur an die Klage mit der Nord LB.
Vivacon hat das Problem zum Vorteil gelöst.
Die Kurse waren höher, obwohl durch die Finanzkriese
das gesamte Marktumfeld viel riskanter war. Zur Zeit
plagt keinen mehr die Finanzkriese, die Rezession ist
beendet. Der Markt für Immobilien ist hervorragend.
Dafür braucht man nur die Straße entlang zu gehen.
Gebäude, die in meinem Wohnort seit Jahren angeboten
wurden, haben in den letzten Monaten der Reihe nach
Käufer gefunden.
Vivacon hatte zuletzt mit zwei Banken Sanierungsvergleiche.
Jetzt ist nur die Credit Suisse übrig geblieben und
die ist Hauptaktionär. Somit auch ein Interessenvertreter für
uns Aktionäre.
Bei Vivacon werde ich ein langfristiger Investor sein. Wenn
Vivacon weiterhin so erfolgreich das Ziel ansteuert, wird
aus der Aktie eine sichere Dividendenaktie. Sicher
aufgrund der Erbpachtzinsen und aufgrund der Historie von
Vivacon. Aktiengesellschaften, die wie Vivacon um das Überleben
kämpfen mußten, haben nachher das bessere Risikomanagement
und die vorsichtigeren Vorstände und Aufsichtsräte. Die
Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung ist sehr gering.
Die Firmen mit der angeblichen "Weißen Weste" stellen für
einen Anleger das größere Risiko dar.
Gem. Charttechnik ist der Kurs im Augenblick völlig überkauft und der RSI Faktor im rotem Bereich.
Eine Konsolidierung wäre gut und hilfreich damit der Kurs nicht plötzlich ins bodenlose stürzt.
Eine Konsolidierung wäre gut und hilfreich damit der Kurs nicht plötzlich ins bodenlose stürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.367.955 von schiedo am 02.09.13 11:23:35Hallo schiedo,
solche Kursanstiege bewirken die typisch deutsche
Mentalität. Ich empfinde auch oft so. Wenn es dem
Deutschen gut geht, betrübt ihn sofort die Unsicherheit.
Irgendwas kann nicht stimmen!
Es hat sich heute schon ein wenig beruhigt und die
nächsten Kursanstiege werden, wenn keine Überraschungsnews
kommen, langsamer von statten gehen. Zu groß sollte deine
Sorge nicht sein, denn die Vivacon-Aktie ist noch nicht
aus dem Keller herauskatapultiert, wenn man sich den Chart
der letzten Jahre anschaut. Der Chart der letzten 10 Tage
wirkt zu übertrieben.
solche Kursanstiege bewirken die typisch deutsche
Mentalität. Ich empfinde auch oft so. Wenn es dem
Deutschen gut geht, betrübt ihn sofort die Unsicherheit.
Irgendwas kann nicht stimmen!
Es hat sich heute schon ein wenig beruhigt und die
nächsten Kursanstiege werden, wenn keine Überraschungsnews
kommen, langsamer von statten gehen. Zu groß sollte deine
Sorge nicht sein, denn die Vivacon-Aktie ist noch nicht
aus dem Keller herauskatapultiert, wenn man sich den Chart
der letzten Jahre anschaut. Der Chart der letzten 10 Tage
wirkt zu übertrieben.
Chart-Technik Analyse bei Vivacon? Überkaufter RSI? Womöglich bewegt sich der Kurs mit 24.000.000 Stücken am Tag zurück auf das zweite Fibonacci-Retracement-Level? Sorgen über Sorgen.
der Typ, der da die letzten 3 Tage gekauft hat, ist klug. Er spielt perfekt das Buch und die Kleinanleger spielen mit - als Ball.
Im Augenblick geht meine Vorhersage auf, dass wir uns im überkauften Bereich befinden.
Abwarten wie es weitergeht......
Abwarten wie es weitergeht......
Kurzfristige Anleger konnten heute wieder nervös werden.
Sie sind auf den Zug gesprungen, weil der Kurs rasant nach
oben schnellte.
Heute ging der Kurs auch wieder etwas nach unten. Der Umsatz
war gering, dafür genügten heute wenige Verkäufe. Von
panikartigen Verkäufen kann keine Rede sein.
Panik kommt hier nicht auf. Ich glaube die meisten sind aus
gutem Grund langfristig investiert. Für uns langfristig Investierten
ist jeder Kurs unter 0,50 € ein Schnäppchen.
Heute hätte schon ein Kauf von 10 000 Aktien auf Xetra genügt, um den
Kurs wieder auf 0,40 € zu heben.
Ich warte noch ein wenig, ob es noch preiswerter geht und greife dann wieder beherzt zu.
Jetzt fragen sich wahrscheinlich die kurzfristig Investierten:
"Warum sind die anderen langfristig investiert?"
Die kurzfristig Investierten können auch heute noch ihren Einstieg
genießen, indem sie die langfristig Investierten besser verstehen.
Ich möchte ein Zitat nutzen.
Im Konzernabschluss2012,Datum: 19.August 2013, S. 12, unter Geschäftsmodell/Direkte und
Indirekte Investmente/letzter Absatz steht:
"...Ziel ist es, die Aktie der Vivacon AG in ein langfristiges,
nachhaltig und gesund wachsendes Dividendenpapier zu entwickeln, welches auf einem Portfolio aus sicheren, inflationsgeschützten Zahlungsströmen, den Erbbauzins Cash Flows, basiert."
Das Ziel wurde erst wieder am 19.August genannt und die Finalisierung des Sanierungsprozesses erfolgt in den nächsten Monaten. Geplant war sie noch in diesem Jahr, aber vielleicht wird sie verzögert durch Conergy. Für mich ist
die Wahrscheinlichkeit groß, das alles gelingt.
Bei den meisten Aktien bangt man etwas, wenn man sie hat.
Bei Vivacon bangt man jetzt vielleicht viel, aber wenn es Vivacon geschafft
hat, bangt man gar nicht mehr. Dann freut man sich nur noch über Dividenden
und steigende Kurse!
Sie sind auf den Zug gesprungen, weil der Kurs rasant nach
oben schnellte.
Heute ging der Kurs auch wieder etwas nach unten. Der Umsatz
war gering, dafür genügten heute wenige Verkäufe. Von
panikartigen Verkäufen kann keine Rede sein.
Panik kommt hier nicht auf. Ich glaube die meisten sind aus
gutem Grund langfristig investiert. Für uns langfristig Investierten
ist jeder Kurs unter 0,50 € ein Schnäppchen.
Heute hätte schon ein Kauf von 10 000 Aktien auf Xetra genügt, um den
Kurs wieder auf 0,40 € zu heben.
Ich warte noch ein wenig, ob es noch preiswerter geht und greife dann wieder beherzt zu.
Jetzt fragen sich wahrscheinlich die kurzfristig Investierten:
"Warum sind die anderen langfristig investiert?"
Die kurzfristig Investierten können auch heute noch ihren Einstieg
genießen, indem sie die langfristig Investierten besser verstehen.
Ich möchte ein Zitat nutzen.
Im Konzernabschluss2012,Datum: 19.August 2013, S. 12, unter Geschäftsmodell/Direkte und
Indirekte Investmente/letzter Absatz steht:
"...Ziel ist es, die Aktie der Vivacon AG in ein langfristiges,
nachhaltig und gesund wachsendes Dividendenpapier zu entwickeln, welches auf einem Portfolio aus sicheren, inflationsgeschützten Zahlungsströmen, den Erbbauzins Cash Flows, basiert."
Das Ziel wurde erst wieder am 19.August genannt und die Finalisierung des Sanierungsprozesses erfolgt in den nächsten Monaten. Geplant war sie noch in diesem Jahr, aber vielleicht wird sie verzögert durch Conergy. Für mich ist
die Wahrscheinlichkeit groß, das alles gelingt.
Bei den meisten Aktien bangt man etwas, wenn man sie hat.
Bei Vivacon bangt man jetzt vielleicht viel, aber wenn es Vivacon geschafft
hat, bangt man gar nicht mehr. Dann freut man sich nur noch über Dividenden
und steigende Kurse!
...um das Bild von HugoH64 noch mal zu relativieren.
lt. Abschluss 2012 hat die Vivacon AG ein negatives Eigenkapital von 38 Mio.!
Soviel zum Thema Dividendenpapier...
lt. Abschluss 2012 hat die Vivacon AG ein negatives Eigenkapital von 38 Mio.!
Soviel zum Thema Dividendenpapier...
lt. Abschluss 2012 soll auch das Eigenkapital
mit stillen Reserven verbessert werden.
Wir freuten uns, dass der Verkauf von Wohnungen
in Kassel 45,8 Mio. einbrachte.
Und wir freuen uns, dass mit steigendem Euribor
das Eigenkapital immer besser wird.
mit stillen Reserven verbessert werden.
Wir freuten uns, dass der Verkauf von Wohnungen
in Kassel 45,8 Mio. einbrachte.
Und wir freuen uns, dass mit steigendem Euribor
das Eigenkapital immer besser wird.
welchen Einfluss hat denn deiner Expertenmeinung nach der Euribor auf den AG Abschluss?
Mit welchem Wert stand Kassel im AG Abschluss?
Bitte Nachdenken!
Mit welchem Wert stand Kassel im AG Abschluss?
Bitte Nachdenken!
Hier ein Zitat, Zwischenmitteilung 1HJ 2013, S.13:
"Zinsswap-Vereinbarungen:
Der Konzern hat im Rahmen der zweiten Verbriefung Zinssicherungsgeschäfte mit einem Volumen
von EUR 113,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Ja
hren zu einem Zinssatz
von 4,35% bzw. 4,87%
(gewichteter Zins 4,41%) abgeschlossen. Eine vo
rzeitige Beendigung der Vereinbarungen ist jederzeit
möglich. Die Vereinbarungen dienen der Absicherung der variabel auf der Basis von Euribor-Sätzen
festgesetzten Zinskonditionen für die im Dezember 2006 erfolgte Ausgabe von
Schuldverschreibungen. Die Bewertung zum beizu
legenden Zeitwert erfolgt auf der Basis von
Marktwerten.
Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2008 im Rahmen de
r dritten Verbriefung zuzüglich weiterer Anfang
des Jahres 2009 eingebrachter Grundstücke Zins
sicherungsgeschäfte mit einem Volumen von
EUR 83,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Jahren zu
einem Zinssatz von 4,40 % abgeschlossen. Eine
vorzeitige Beendigung der Vereinbarungen ist jederzeit möglich. Die Vereinbarungen dienen der
Absicherung der variabel auf der Basis von Euribo
r-Sätzen festgesetzten Zinskonditionen für die im
Dezember 2008 erfolgte Ausgabe von Schuldverschreibungen. Die Bewertung zum beizulegenden
Zeitwert erfolgt auf der Basis von Marktwerten.
Aus der Veränderung der Marktwerte hat der Konzern im Geschäftshalbjahr 2013
zahlungsunwirksame Erträge in Höhe von TEUR 13.937 erfasst, die in der Gewinn- und
Verlustrechnung in dem Posten „Finanzerträge“ ausgewiesen werden."
Der Marktwert ist die Differenz der genannten Zinssätze mit dem Euribor
mit 30 Jahren Laufzeit vervielfacht. Der Marktwert wird jedes
Jahr neu berechnet. Steigt der Euribor ist die 30-fache Differenz kleiner
und
somit auch der Marktwert, der in das Eigenkapital gerechnet wird.
So kann das Eigenkapital erwartungsgemäß sehr schnell ansteigen.
Denn der jetzige tiefe Euribor ist ja wohl die absolute Ausnahme.
"Zinsswap-Vereinbarungen:
Der Konzern hat im Rahmen der zweiten Verbriefung Zinssicherungsgeschäfte mit einem Volumen
von EUR 113,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Ja
hren zu einem Zinssatz
von 4,35% bzw. 4,87%
(gewichteter Zins 4,41%) abgeschlossen. Eine vo
rzeitige Beendigung der Vereinbarungen ist jederzeit
möglich. Die Vereinbarungen dienen der Absicherung der variabel auf der Basis von Euribor-Sätzen
festgesetzten Zinskonditionen für die im Dezember 2006 erfolgte Ausgabe von
Schuldverschreibungen. Die Bewertung zum beizu
legenden Zeitwert erfolgt auf der Basis von
Marktwerten.
Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2008 im Rahmen de
r dritten Verbriefung zuzüglich weiterer Anfang
des Jahres 2009 eingebrachter Grundstücke Zins
sicherungsgeschäfte mit einem Volumen von
EUR 83,5 Mio. über eine Laufzeit von 30 Jahren zu
einem Zinssatz von 4,40 % abgeschlossen. Eine
vorzeitige Beendigung der Vereinbarungen ist jederzeit möglich. Die Vereinbarungen dienen der
Absicherung der variabel auf der Basis von Euribo
r-Sätzen festgesetzten Zinskonditionen für die im
Dezember 2008 erfolgte Ausgabe von Schuldverschreibungen. Die Bewertung zum beizulegenden
Zeitwert erfolgt auf der Basis von Marktwerten.
Aus der Veränderung der Marktwerte hat der Konzern im Geschäftshalbjahr 2013
zahlungsunwirksame Erträge in Höhe von TEUR 13.937 erfasst, die in der Gewinn- und
Verlustrechnung in dem Posten „Finanzerträge“ ausgewiesen werden."
Der Marktwert ist die Differenz der genannten Zinssätze mit dem Euribor
mit 30 Jahren Laufzeit vervielfacht. Der Marktwert wird jedes
Jahr neu berechnet. Steigt der Euribor ist die 30-fache Differenz kleiner
und
somit auch der Marktwert, der in das Eigenkapital gerechnet wird.
So kann das Eigenkapital erwartungsgemäß sehr schnell ansteigen.
Denn der jetzige tiefe Euribor ist ja wohl die absolute Ausnahme.
AgentScully, jetzt weiß ich, warum deine Einstellung
immer so skeptisch war. Du hast die Sache noch richtig
durchschaut mit den Zinsswaps, den zahlungsunwirksamen
Bewertungen der Swaps, wie sie das Eigenkapital rechnerisch
negativ gemacht haben.
Ich habe auch lange drüber nachdenken müssen, um da durchzuschauen.
Aber als ich es verstanden hatte, wurde ich Fan der Aktie.
Es wurde ein Minus in das Eigenkapital reingerechnet, was mit
der Zeit zwangsläufig von selbst verschwinden wird. Aber leider
das Reinrechnen gefordert, es muss so sein!
immer so skeptisch war. Du hast die Sache noch richtig
durchschaut mit den Zinsswaps, den zahlungsunwirksamen
Bewertungen der Swaps, wie sie das Eigenkapital rechnerisch
negativ gemacht haben.
Ich habe auch lange drüber nachdenken müssen, um da durchzuschauen.
Aber als ich es verstanden hatte, wurde ich Fan der Aktie.
Es wurde ein Minus in das Eigenkapital reingerechnet, was mit
der Zeit zwangsläufig von selbst verschwinden wird. Aber leider
das Reinrechnen gefordert, es muss so sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.390.819 von HugoH64 am 05.09.13 13:39:36HugoH, ich glaube eher, dass Du einige Verständnisprobleme hast. AG Abschluss nicht = Konzernabschluss.
Dividende würde allerdings nur aus der AG, d.h. aus dem AG Eigenkapital gezahlt werden können. Hier spielt weder der Euribor und die Swaps noch Kassel eine Rolle.
Soviel zu dem langfristigen Dividendenpapier...
Dividende würde allerdings nur aus der AG, d.h. aus dem AG Eigenkapital gezahlt werden können. Hier spielt weder der Euribor und die Swaps noch Kassel eine Rolle.
Soviel zu dem langfristigen Dividendenpapier...
Ich habe es verstanden, du willst nur querschießen, deine
Fragen sind nicht ernsthaft gestellt. Es geht dir nur darum
positive Aussagen zunichte zu machen.
Puh, ist das langweilig. Soll ich jetzt noch meine Zeit mit
dir vergeuden? Nein!
Wenn du Zustimmung brauchst, gehe zu
ariva, da kannst du mit Andy in ein Horn stoßen!
Oder schreib jetzt einfach deine Meinung ohne mich anzusprechen.
Fragen sind nicht ernsthaft gestellt. Es geht dir nur darum
positive Aussagen zunichte zu machen.
Puh, ist das langweilig. Soll ich jetzt noch meine Zeit mit
dir vergeuden? Nein!
Wenn du Zustimmung brauchst, gehe zu
ariva, da kannst du mit Andy in ein Horn stoßen!
Oder schreib jetzt einfach deine Meinung ohne mich anzusprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.391.039 von HugoH64 am 05.09.13 14:12:42...ich versuche Dir nur aufzuzeigen, dass man manche Aussagen im Geschäftsbericht nicht glauben kann/sollte. Das hat nichts mit querschießen o.ä. zu tun...
Hinterfrage doch auch mal, was Du so vorgesetzt bekommst. Nur weil nicht alles den Quatsch von Kursziel/Fairer Wert 2-4 Euro nachquatschen musst Du einen nicht angreifen...
Hinterfrage doch auch mal, was Du so vorgesetzt bekommst. Nur weil nicht alles den Quatsch von Kursziel/Fairer Wert 2-4 Euro nachquatschen musst Du einen nicht angreifen...
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Beleidigung
Meine Meinung zu der Aktie habe ich schon öfters hier beschrieben. Ich sehe kein funktionierendes Geschäftsmodell... Beleg -> keine Transaktion in den letzten 2-3 Jahren. Da nun fast alle verfügbaren Assets verkauft wurden, gehe ich von der Insolvenz in den nächsten 3-6 Monaten aus!
Das Pusher wie Du nicht in der Lage sind Ihre haltlosen Positionen richtig zu vertreten zeigt doch nur, dass es nur um heiße Luft geht. Immer nur den "Quatsch" aus dem GB zu zitieren, welcher seit Jahren dort steht ohne, dass etwas davon umgesetzt wurde....das nenne ich langweilig. Beispielhaft möchte ich die Meldung vor einiger zeit nennen, wo berichtet wurde, dass man für Mio. 20 Grundstücke ankaufen möchte. ich glaube das war in 2011. War wurde gemacht, nichts bzw. es wurde noch Grundstücke verkauft, damit man weiter Gehälter zahlen kann. Seit 3 Jahren sollen die Geschäftsberichte kurz vor der Testierung stehen, was ist passiert? Nichts!
Aber deine Ausfallenden Äußerung belegen für mich nur, dass Du einfach keine Ahnung hast, bzw. Du hast du selber entlarvt, da Du offenbar meine richtigen Aussagen nicht widerlegen kannst.
Du bist lustig
Das Pusher wie Du nicht in der Lage sind Ihre haltlosen Positionen richtig zu vertreten zeigt doch nur, dass es nur um heiße Luft geht. Immer nur den "Quatsch" aus dem GB zu zitieren, welcher seit Jahren dort steht ohne, dass etwas davon umgesetzt wurde....das nenne ich langweilig. Beispielhaft möchte ich die Meldung vor einiger zeit nennen, wo berichtet wurde, dass man für Mio. 20 Grundstücke ankaufen möchte. ich glaube das war in 2011. War wurde gemacht, nichts bzw. es wurde noch Grundstücke verkauft, damit man weiter Gehälter zahlen kann. Seit 3 Jahren sollen die Geschäftsberichte kurz vor der Testierung stehen, was ist passiert? Nichts!
Aber deine Ausfallenden Äußerung belegen für mich nur, dass Du einfach keine Ahnung hast, bzw. Du hast du selber entlarvt, da Du offenbar meine richtigen Aussagen nicht widerlegen kannst.
Du bist lustig
Warum denn so emotional? Es geht doch nicht ums "Recht haben" - es geht doch nur ums Geld verdienen. Oder habe ICH da etwas übersehen?
Bei den verbliebenen Bauprojekten in Hennef (Geistinger Park)
und Mülheim an der Ruhr (Palais am Stadtkai) scheint es voranzugehen.
In Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, ist Engel & Völkers mit dem Verkauf
beauftragt. Auf deren Homepage sieht man, dass 5 Objekte (4 Wohnungen und ein Grundstück) nicht mehr angeboten werden, die ich noch vor einigen Wochen dort sah. Jetzt wird dort nur noch ein Haus und ein Grundstück angeboten. Vivacon kommt ihren Zielen immer näher!
und Mülheim an der Ruhr (Palais am Stadtkai) scheint es voranzugehen.
In Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, ist Engel & Völkers mit dem Verkauf
beauftragt. Auf deren Homepage sieht man, dass 5 Objekte (4 Wohnungen und ein Grundstück) nicht mehr angeboten werden, die ich noch vor einigen Wochen dort sah. Jetzt wird dort nur noch ein Haus und ein Grundstück angeboten. Vivacon kommt ihren Zielen immer näher!
Es scheint schwierig zu sein, dass Vivacon mit ihrem
Kurs wieder dort hinkommt, wo sie vorläufig ohne weitere
good news hingehört, über 0,50 €.
Selbst Andy bei ariva wundert sich und weist erneut darauf
hin, dass Vivacon wieder auf der Expo Real in München vertreten
ist. Vor einem Jahr war das ein ersehntes Lebenszeichen nach
langer Funkstille. In diesem Jahr ist es eine Selbstverständlich-
keit. Trotz der Unsicherheit war der Kurs letztes Jahr deutlich
über 0,50 €.
Wenn ich jetzt zudem Vivacon mit der IVG vergleiche, wundere
ich mich erneut. Bei der IVG kann den Aktionären keine Hoffnung
mehr gemacht werden. Die Immobilien waren überbewertet. Der
Großaktionär hat seine Aktien drastisch reduziert. Die Aktie liegt bei ungefähr bei 0,05 €. Trotzdem ist der Marktwert bei 13,30 Mio €.
Hingegen stellt uns Vivacon eine erfolgreiche Zukunft in Aussicht,
wenn alles nach Plan läuft. Die Grundstückswerte sind richtig bewertet
und ihr Geld wert. Der Großaktionär, Credit Suisse, hält unverändert
die Treue und gibt keine Aktie ab. Der Aktienkurs liegt bei 0,35 €,
aber der Marktwert nur bei 9,09 Mio €. Da stimmt was nicht!
Wäre der Marktwert von Vivacon trotz besserer Aussicht genauso tief
wie der Marktwert von IVG müsste die Aktie einen Kurs von 0,51 €
haben ( 13,30 Mio € / 25, 99 Mio Aktien).
Kurs wieder dort hinkommt, wo sie vorläufig ohne weitere
good news hingehört, über 0,50 €.
Selbst Andy bei ariva wundert sich und weist erneut darauf
hin, dass Vivacon wieder auf der Expo Real in München vertreten
ist. Vor einem Jahr war das ein ersehntes Lebenszeichen nach
langer Funkstille. In diesem Jahr ist es eine Selbstverständlich-
keit. Trotz der Unsicherheit war der Kurs letztes Jahr deutlich
über 0,50 €.
Wenn ich jetzt zudem Vivacon mit der IVG vergleiche, wundere
ich mich erneut. Bei der IVG kann den Aktionären keine Hoffnung
mehr gemacht werden. Die Immobilien waren überbewertet. Der
Großaktionär hat seine Aktien drastisch reduziert. Die Aktie liegt bei ungefähr bei 0,05 €. Trotzdem ist der Marktwert bei 13,30 Mio €.
Hingegen stellt uns Vivacon eine erfolgreiche Zukunft in Aussicht,
wenn alles nach Plan läuft. Die Grundstückswerte sind richtig bewertet
und ihr Geld wert. Der Großaktionär, Credit Suisse, hält unverändert
die Treue und gibt keine Aktie ab. Der Aktienkurs liegt bei 0,35 €,
aber der Marktwert nur bei 9,09 Mio €. Da stimmt was nicht!
Wäre der Marktwert von Vivacon trotz besserer Aussicht genauso tief
wie der Marktwert von IVG müsste die Aktie einen Kurs von 0,51 €
haben ( 13,30 Mio € / 25, 99 Mio Aktien).
Hugo, Du vergleichst ernsthaft eine Gesellschaft mit über 575 Mitarbeitern (lt. GB 2012) mit einer die aktuell um die 20-25 hat? Offenbar glauben die Aktionäre selbst in dem Scenario von IVG dort eher daran, dass dort ihrem Geld noch Wert gegenübersteht. Bei Vivacon kann man aufgrund der untestierten Berichte über die letzten Jahre nur raten und hoffen. Und ob die Grundstückswerte richtig sind, wird der Wirtschaftprüfer entscheiden. Die untestierten Berichte liefern hier doch offenbar nur Anhaltspunkte.
Ich halte Vivacon!
IVG habe ich strickt gemieden!
Vivacon hat mit dem Beginn der Finanzkriese
mit offenen Karten gespielt, die Probleme gezeigt
und sie nach und nach gelöst.
IVG fängt jetzt erst an die Probleme zu zeigen
und zu lösen. Ob IVG nach 4 Jahren genausoweit
ist wie Vivacon jetzt, bleibt fraglich!
IVG habe ich strickt gemieden!
Vivacon hat mit dem Beginn der Finanzkriese
mit offenen Karten gespielt, die Probleme gezeigt
und sie nach und nach gelöst.
IVG fängt jetzt erst an die Probleme zu zeigen
und zu lösen. Ob IVG nach 4 Jahren genausoweit
ist wie Vivacon jetzt, bleibt fraglich!
Es ist einfach unfassbar! Eine AG, die Jahre
nach Beginn der Finanzkriese anfängt die Leichen
aus dem Keller zu holen, hat einen höheren Marktwert
als Vivacon, die ihre Hausaufgaben gemacht hat.
Heute waren es 15,38 Mio €.
Ein Volltrottel ist derjenige, der meint IVG hat einen höheren
Marktwert, weil die Mitarbeiterzahl hoch ist.
Der Aktionär achtet auf den Wert einer Aktie. Hinter jeder
Vivacon-Aktie stehen 11 € Erbpachtgrundstück zuzüglich
1,10 € bis 1,65 € Finanzierungskosten.
Rechnet man die Derivaten Finanzinstrumente heraus, wäre das Eigenkapital
1,32 € pro Aktie. Zusammen mit den Finanzierungskosten wären
das ca. 3 € pro Aktie.
Zudem könnte noch eine positive Überraschung
mit dem nächsten Quartalsbericht kommen. Es wurden sowohl Wohnungen in
Salzgitter und Kassel verkauft. Allem Anschein nach auch 5 Objekte in Hennef!
Der Wert der Erbpachtgrundstücke ist in den letzten untestierten
und selbstverständlich auch in den vorherigen testierten
Finanzberichten nachzulesen.
Der Vivacon-Kurs kämpft sich Stufe um Stufe die Treppe
wieder hoch. Die Stufe bei 0,40 € ist etwas breit.
Wenn nicht die Heizölbestellung und die Steuernachzahlung
wäre, würde ich diese Stufe morgen beherzt verkürzen.
Denn alle Kurse vor dem Tag X (schöne Bezeichnung bei ariva)
sind Schnäppchen. Der Tag X kommt, wenn alles nach Plan läuft!
Eigentlich ist der Kurs in diesem Zeitfenster nicht bedeutend.
Der Kurs nach dem Tag X wird bedeutend sein!
nach Beginn der Finanzkriese anfängt die Leichen
aus dem Keller zu holen, hat einen höheren Marktwert
als Vivacon, die ihre Hausaufgaben gemacht hat.
Heute waren es 15,38 Mio €.
Ein Volltrottel ist derjenige, der meint IVG hat einen höheren
Marktwert, weil die Mitarbeiterzahl hoch ist.
Der Aktionär achtet auf den Wert einer Aktie. Hinter jeder
Vivacon-Aktie stehen 11 € Erbpachtgrundstück zuzüglich
1,10 € bis 1,65 € Finanzierungskosten.
Rechnet man die Derivaten Finanzinstrumente heraus, wäre das Eigenkapital
1,32 € pro Aktie. Zusammen mit den Finanzierungskosten wären
das ca. 3 € pro Aktie.
Zudem könnte noch eine positive Überraschung
mit dem nächsten Quartalsbericht kommen. Es wurden sowohl Wohnungen in
Salzgitter und Kassel verkauft. Allem Anschein nach auch 5 Objekte in Hennef!
Der Wert der Erbpachtgrundstücke ist in den letzten untestierten
und selbstverständlich auch in den vorherigen testierten
Finanzberichten nachzulesen.
Der Vivacon-Kurs kämpft sich Stufe um Stufe die Treppe
wieder hoch. Die Stufe bei 0,40 € ist etwas breit.
Wenn nicht die Heizölbestellung und die Steuernachzahlung
wäre, würde ich diese Stufe morgen beherzt verkürzen.
Denn alle Kurse vor dem Tag X (schöne Bezeichnung bei ariva)
sind Schnäppchen. Der Tag X kommt, wenn alles nach Plan läuft!
Eigentlich ist der Kurs in diesem Zeitfenster nicht bedeutend.
Der Kurs nach dem Tag X wird bedeutend sein!
Außer Beleidigungen und deinen lustigen Berechnungen fällt Dir auch nix mehr ein, um die Aktie zu pushen. Was hat denn Vivacon für Hausaufgaben gemacht. Man hangelt sich mit Verkäufen von Assets, sofern nicht beliehen oder verpfändet, am Rande der Insolvenz entlang ohne Fortführungsprognose. Wobei ohne Geschäftsmodell muss man schon sagen, eigentlich wirklich eine Leistung....
AgentScully, fühl dich, bitte, nicht angesprochen.
Das war nur eine allgemeine Formulierung ohne personenbezug.
Ich dachte dabei nur an meine Erfahrungen mit General Motors,
als ich dachte, dass USA einen so großen und bedeutenden Arbeitgeber
nicht insolvent gehen lassen würden.
Meine GM-Aktien hatten nachher einen Wert von Null. Da wäre doch
so eine AG mit wenigen Mitarbeitern, wie Tesla oder Porsche für
mich viel besser gewesen.
Oder fühlst du dich angesprochen, weil du tatsächlich so denkst?
Das war nur eine allgemeine Formulierung ohne personenbezug.
Ich dachte dabei nur an meine Erfahrungen mit General Motors,
als ich dachte, dass USA einen so großen und bedeutenden Arbeitgeber
nicht insolvent gehen lassen würden.
Meine GM-Aktien hatten nachher einen Wert von Null. Da wäre doch
so eine AG mit wenigen Mitarbeitern, wie Tesla oder Porsche für
mich viel besser gewesen.
Oder fühlst du dich angesprochen, weil du tatsächlich so denkst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.480.189 von HugoH64 am 19.09.13 11:48:01Ich glaube nur, dass man den Vergleich nicht ziehen kann, da die Situationen und Voraussetzung komplett anders sind. Wenn IVG aktuell IVG besser gewertet wird, ist das sicherlich nur eine Momentaufnahme. Man wird sehen wie es in 3 Monaten aussieht.
Da kann ich dir nur zustimmen!
!
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Vivacon Konzernzwischenbericht 1. Hj/2013, Seite:17 / E Nachtragsbericht:
Nach Ende des Berichtszeitraumes des vorliegenden Halbjahresberichtes, meldete die Conergy AG Insolvenz
an. Davon betroffen war auch die Vivacon AG, da zweiErbbaurechtsgrundstücke der Gesellschaft an die Conergy AG bzw. Tochtergesellschaften verpachtet
sind.
Da der Zahlungsstrom, welcher der Gesellschaft hieraus monatlich zufließt, nicht unwesentlichist, veröffentlichte die Vivacon AG zu diesem Um
stand eine Ad–hoc-Mitteilung. Mit Veröffentlichung
des vorliegenden Halbjahresberichtes wurden Teile des Zahlungsstromes von Seiten derErbbaurechtsnehmer wieder aufgenommen. Die Vivacon AG geht davon aus, dass die Wiederherstellung des gesamten Zahlungsstromes zeitnah erfolgen wird.
Ebenfalls nach Ende des Berichtzeitraumes wur
de die Veräußerung von Wohnimmobilienbeständen in
Kassel beurkundet. Diese befanden sich seit 2009 unt
er Institutsverwaltung.
Nach Ende des Berichtszeitraumes des vorliegenden Halbjahresberichtes, meldete die Conergy AG Insolvenz
an. Davon betroffen war auch die Vivacon AG, da zweiErbbaurechtsgrundstücke der Gesellschaft an die Conergy AG bzw. Tochtergesellschaften verpachtet
sind.
Da der Zahlungsstrom, welcher der Gesellschaft hieraus monatlich zufließt, nicht unwesentlichist, veröffentlichte die Vivacon AG zu diesem Um
stand eine Ad–hoc-Mitteilung. Mit Veröffentlichung
des vorliegenden Halbjahresberichtes wurden Teile des Zahlungsstromes von Seiten derErbbaurechtsnehmer wieder aufgenommen. Die Vivacon AG geht davon aus, dass die Wiederherstellung des gesamten Zahlungsstromes zeitnah erfolgen wird.
Ebenfalls nach Ende des Berichtzeitraumes wur
de die Veräußerung von Wohnimmobilienbeständen in
Kassel beurkundet. Diese befanden sich seit 2009 unt
er Institutsverwaltung.
der aktienkurs gibt den wert des unternehmens an !!! bitte, überlegen / bei vivavcon wohl eher ein donwsyndrom (wie tief gehts noch ?)
also sehr verwunderlich wie hier auf nix ausser luft gesetzt wird !!!
also sehr verwunderlich wie hier auf nix ausser luft gesetzt wird !!!
Ohne Luft kein menschliches Leben
und ohne Grundstück kein Häusle!
Hat zwar kein Niveau, passt aber
zu Parolen ohne Zitat, Begründung,
Gedankengang!
und ohne Grundstück kein Häusle!
Hat zwar kein Niveau, passt aber
zu Parolen ohne Zitat, Begründung,
Gedankengang!
Im März 2013 setzte für Vivacon eine Talfahrt ein. Mit dem Conergy-Insolvenzantrag wurde von Vivacon mitgeteilt, dass eine Verzögerung des Sanierungsabschlusses nicht auszuschließen sei. Hierdurch wurde der tiefste Punkt des Tales erreicht. Seitdem ist der Trend nach oben gerichtet.
Während dieser Talfahrt blieben meine Einstellung und meine Erwartungen gegenüber Vivacon unverändert, weil ich auf den Wert, der hinter der Aktie steht, sehe. Der Kurs steht selbstverständlich nicht für den Wert einer Aktie. Nur deswegen ist Warren Buffet einer der reichsten Männer der Welt geworden.
Für Vivacon hat sich sogar zwischenzeitlich vieles zum Guten entwickelt. 139 Mio. Bürgschaften wurden abgebaut und Vivacon hat uns gezeigt, dass trotz des Insolvenzantrages einzelner Töchter von diesen noch Geld in die Kasse des Konzerns fließen kann.
Bei ariva erfreut uns Gropius stets mit gehaltvollen Beiträgen. Er hat aufgezählt, welche Meldungen in naher Zukunft für uns wichtig sind.
Gropius gestern im Vivacon-thread bei ariva:
„Folgende ausstehende Meldungen stehen bei mir im Focus.
Ob von Seiten der Vivacon- Ankäufe getätigt oder vermeldet werden
- eine HV angekündigt wird
- testierte Jahresabschlüsse veröffentlicht werden
- eine abgeschlossene Sanierung von den WP testiert wird
- eine neue Kreditlinie vermeldet wird
- ein Investor vorgestellt werden
- ein Übernahmeangebot vorliegt
- Darstellung der Vergleiche Salzgitter und Kassel im Q3
Jeder einzelne Punkt stellt für mich ein "going concern" dar.
Ohne die Risiken zu unterschätzen :-( , sehe ich die Chance, das nur ein aufgeführter Punkt erfüllt werden kann für mich größer an.
Einige Punkte wurden in den GB angesprochen und erläutert.“
Zusätzlich sind wir auf den Ausgang bei Conergy gespannt. Hier wurde im Geschäftsbericht schon mitgeteilt,dass ein Teil des Zahlungsstromes wieder fließt. Einen konkreteren Ausblick können wir Anfang Oktober erwarten, worauf Oldgranger sinniger Weise hinwies.
Oldgranger gestern im Conergy-thread bei W.O.:
„Der Antrag auf Insovenzeröffnung wurde am 05.07.2013 gestellt. Somit ist der Stichtag (3 Monate) der 04.10.2013 für ein eventuelle Insolvenzeröffnung bzw.
Abweisung mangels Masse/Beendigung der Betriebstätigkeit bei Masseunzulänglichkeit.
Entweder der vorläufige Insolvenzverwalter schafft es die Zahlungsfähigkeit wieder herzustellen oder die verbleibenden Einrichtungen/ev. Rücklagen werden abgewickelt, was natürlich auch noch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. In der Regel wird der Zeitraum voll ausgenutzt (die 3 Monate), da wie gesagt das Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit bezahlt wird und nicht zu Lasten von Conergy geht. Irgendwann kommt dann auch noch der endgültige Insolvenzverwalter ins Spiel........“
Mein Resümee zu der Talfahrt:
Der tiefe Kurs ist schmerzlich, weil man an der Wertigkeit der Aktie glaubt und ihn als ungerecht empfindet.
Der tiefe Kurs ist schmerzlich, weil man sich nicht gegen das üble Gefühl wehren kann, dass man nur für wenig Geld verkaufen könnte.
Der tiefe Kurs ist erfreulich.
Vor dieser Talfahrt war mein durchschnittlicher Kurs pro Vivacon-Aktie bei über 0,70 €. Heute liegt er aufgrund günstiger Nachkäufe bei weit unter 0,50 €. Wenn es bei Vivacon nach Plan läuft, werde ich mich mit Freude immer wieder an diese Talfahrt zurückerinnern!
Während dieser Talfahrt blieben meine Einstellung und meine Erwartungen gegenüber Vivacon unverändert, weil ich auf den Wert, der hinter der Aktie steht, sehe. Der Kurs steht selbstverständlich nicht für den Wert einer Aktie. Nur deswegen ist Warren Buffet einer der reichsten Männer der Welt geworden.
Für Vivacon hat sich sogar zwischenzeitlich vieles zum Guten entwickelt. 139 Mio. Bürgschaften wurden abgebaut und Vivacon hat uns gezeigt, dass trotz des Insolvenzantrages einzelner Töchter von diesen noch Geld in die Kasse des Konzerns fließen kann.
Bei ariva erfreut uns Gropius stets mit gehaltvollen Beiträgen. Er hat aufgezählt, welche Meldungen in naher Zukunft für uns wichtig sind.
Gropius gestern im Vivacon-thread bei ariva:
„Folgende ausstehende Meldungen stehen bei mir im Focus.
Ob von Seiten der Vivacon- Ankäufe getätigt oder vermeldet werden
- eine HV angekündigt wird
- testierte Jahresabschlüsse veröffentlicht werden
- eine abgeschlossene Sanierung von den WP testiert wird
- eine neue Kreditlinie vermeldet wird
- ein Investor vorgestellt werden
- ein Übernahmeangebot vorliegt
- Darstellung der Vergleiche Salzgitter und Kassel im Q3
Jeder einzelne Punkt stellt für mich ein "going concern" dar.
Ohne die Risiken zu unterschätzen :-( , sehe ich die Chance, das nur ein aufgeführter Punkt erfüllt werden kann für mich größer an.
Einige Punkte wurden in den GB angesprochen und erläutert.“
Zusätzlich sind wir auf den Ausgang bei Conergy gespannt. Hier wurde im Geschäftsbericht schon mitgeteilt,dass ein Teil des Zahlungsstromes wieder fließt. Einen konkreteren Ausblick können wir Anfang Oktober erwarten, worauf Oldgranger sinniger Weise hinwies.
Oldgranger gestern im Conergy-thread bei W.O.:
„Der Antrag auf Insovenzeröffnung wurde am 05.07.2013 gestellt. Somit ist der Stichtag (3 Monate) der 04.10.2013 für ein eventuelle Insolvenzeröffnung bzw.
Abweisung mangels Masse/Beendigung der Betriebstätigkeit bei Masseunzulänglichkeit.
Entweder der vorläufige Insolvenzverwalter schafft es die Zahlungsfähigkeit wieder herzustellen oder die verbleibenden Einrichtungen/ev. Rücklagen werden abgewickelt, was natürlich auch noch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. In der Regel wird der Zeitraum voll ausgenutzt (die 3 Monate), da wie gesagt das Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit bezahlt wird und nicht zu Lasten von Conergy geht. Irgendwann kommt dann auch noch der endgültige Insolvenzverwalter ins Spiel........“
Mein Resümee zu der Talfahrt:
Der tiefe Kurs ist schmerzlich, weil man an der Wertigkeit der Aktie glaubt und ihn als ungerecht empfindet.
Der tiefe Kurs ist schmerzlich, weil man sich nicht gegen das üble Gefühl wehren kann, dass man nur für wenig Geld verkaufen könnte.
Der tiefe Kurs ist erfreulich.
Vor dieser Talfahrt war mein durchschnittlicher Kurs pro Vivacon-Aktie bei über 0,70 €. Heute liegt er aufgrund günstiger Nachkäufe bei weit unter 0,50 €. Wenn es bei Vivacon nach Plan läuft, werde ich mich mit Freude immer wieder an diese Talfahrt zurückerinnern!
Hallo HugoH64
Bin schon seit mehr als 1 Jahr raus.. überlege zur zeit wieder einzusteigen
Der Grund ?
seit mehr als 3 Jahre befinde sich Vivacon in eine Intelligente Restrukturierung wenn Tatsächlich vivacon Keine Chance hätte wäre schon längst Insolvenz ..seit 1 Jahr findet auch kaum ein normale handeln statt...wer hat die ganze Aktien eingesamelt und warum??
LG
Bin schon seit mehr als 1 Jahr raus.. überlege zur zeit wieder einzusteigen
Der Grund ?
seit mehr als 3 Jahre befinde sich Vivacon in eine Intelligente Restrukturierung wenn Tatsächlich vivacon Keine Chance hätte wäre schon längst Insolvenz ..seit 1 Jahr findet auch kaum ein normale handeln statt...wer hat die ganze Aktien eingesamelt und warum??
LG
sollte der Kurs über 0,42 ausbrechen bin ganz schnell dabei
Chart sieht fast identisch aus wie in Januar 2011
Chart sieht fast identisch aus wie in Januar 2011
Hallo potential1!
Ich kann mich noch gut an deine Zeit
hier erinnern.
Der Vorteil ist, dass du jetzt die gleiche
Stückzahl für weniger bekommst. Das Jahr
Pause war nicht zu deinem Nachteil.
Ich war stets investiert, weil ich nicht den
Ausbruch nach oben verpassen will. Dabei müssen
nicht viele über den Tisch gehen. Das sahen wir,
als der Kurs von 0,20€ auf 0,40€ stieg. Ich glaube,
dass hier mehr Aktien in festen Händen sind als
es scheint.
Ich würde an deiner Stelle nicht auf
o,42 € warten, sondern mit kleinen Mengen langsam
aufbauen. Einen kleinen Teil im bid positionieren
und im ask unten immer etwas abgrasen.
Ich kann mich noch gut an deine Zeit
hier erinnern.
Der Vorteil ist, dass du jetzt die gleiche
Stückzahl für weniger bekommst. Das Jahr
Pause war nicht zu deinem Nachteil.
Ich war stets investiert, weil ich nicht den
Ausbruch nach oben verpassen will. Dabei müssen
nicht viele über den Tisch gehen. Das sahen wir,
als der Kurs von 0,20€ auf 0,40€ stieg. Ich glaube,
dass hier mehr Aktien in festen Händen sind als
es scheint.
Ich würde an deiner Stelle nicht auf
o,42 € warten, sondern mit kleinen Mengen langsam
aufbauen. Einen kleinen Teil im bid positionieren
und im ask unten immer etwas abgrasen.
Aber eigentlich ist doch die ganze AG nichts wert!
Man hat doch mehr Verbindichkeiten als Vermögen!
Wie kann man denn dann noch soviel Geld, und da sind 30 cent schon viel, für so eine Aktie ausgeben?
Man hat doch mehr Verbindichkeiten als Vermögen!
Wie kann man denn dann noch soviel Geld, und da sind 30 cent schon viel, für so eine Aktie ausgeben?
Mach dich erst einmal schlau!
Rechne zahlungsunwirksame Swapbewertungen raus!
Dann wird dir ein Licht aufgehen!
Rechne zahlungsunwirksame Swapbewertungen raus!
Dann wird dir ein Licht aufgehen!
Hallo HugoH64,
Die letzte Meldung stimmt mich sehr positiv
Der Grund ?
Man spricht von Verzögerungen in der Finalisierung des Sanierungsprozesses der Vivacon Gruppe und nicht von Insolvenz !!
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
26.07.2013
Auswirkungen der Insolvenz der Conergy AG auf den Sanierungsprozess der Vivacon AG
Kategorie: Ad-Hoc Mitteilungen
Köln, 26. Juli 2013. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) kann nicht ausschließen, dass es durch die Insolvenz der Conergy AG und Tochtergesellschaften dieser zu weiteren Verzögerungen in der Finalisierung des Sanierungsprozesses der Vivacon Gruppe kommen wird. Hintergrund ist, dass die Vivacon AG Eigentümerin der Grundstücke ist, auf welchen die Produktionsstandorte Frankfurt (Oder) und Rangsdorf der Conergy AG stehen und der durch die Conergy AG, bzw. die Tochtergesellschaften Conergy Solar Module GmbH und Co. KG und Conergy Real Estate GmbH und Co. KG, monatlich zu leistende Erbbauzins für den Monat Juli nicht gezahlt wurde. Es ist davon auszugehen, dass sich der Ausgleich der rückständigen Zahlung sowie zukünftige Zahlungen des Erbbauzinses ebenfalls verzögern werden. Da diese Zahlungen nicht unwesentlich zum Umsatz der Vivacon AG beitragen, sind Auswirkungen auf den Sanierungsplan der Vivacon AG nicht auszuschließen.
Die letzte Meldung stimmt mich sehr positiv
Der Grund ?
Man spricht von Verzögerungen in der Finalisierung des Sanierungsprozesses der Vivacon Gruppe und nicht von Insolvenz !!
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
26.07.2013
Auswirkungen der Insolvenz der Conergy AG auf den Sanierungsprozess der Vivacon AG
Kategorie: Ad-Hoc Mitteilungen
Köln, 26. Juli 2013. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) kann nicht ausschließen, dass es durch die Insolvenz der Conergy AG und Tochtergesellschaften dieser zu weiteren Verzögerungen in der Finalisierung des Sanierungsprozesses der Vivacon Gruppe kommen wird. Hintergrund ist, dass die Vivacon AG Eigentümerin der Grundstücke ist, auf welchen die Produktionsstandorte Frankfurt (Oder) und Rangsdorf der Conergy AG stehen und der durch die Conergy AG, bzw. die Tochtergesellschaften Conergy Solar Module GmbH und Co. KG und Conergy Real Estate GmbH und Co. KG, monatlich zu leistende Erbbauzins für den Monat Juli nicht gezahlt wurde. Es ist davon auszugehen, dass sich der Ausgleich der rückständigen Zahlung sowie zukünftige Zahlungen des Erbbauzinses ebenfalls verzögern werden. Da diese Zahlungen nicht unwesentlich zum Umsatz der Vivacon AG beitragen, sind Auswirkungen auf den Sanierungsplan der Vivacon AG nicht auszuschließen.
Genau potenzial! So habe ich es auch verstanden!
Eine Verzögerung kann nicht ausgeschlossen werden
und mehr ist nicht zu erwarten.
Die Vernunft rät einem immer noch zur Vorsicht, man
darf nichts ausschließen. Aber mein Bauchgefühl lässt
mich völlig sorgenfrei. Die Probleme wurden, zwar mit
verzeihbaren Verzögerungen, aber Konsequent der Reihe
nach abgearbeitet. Ich bin auch für den Endspurt sehr,
sehr zuversichtlich!
Eine Verzögerung kann nicht ausgeschlossen werden
und mehr ist nicht zu erwarten.
Die Vernunft rät einem immer noch zur Vorsicht, man
darf nichts ausschließen. Aber mein Bauchgefühl lässt
mich völlig sorgenfrei. Die Probleme wurden, zwar mit
verzeihbaren Verzögerungen, aber Konsequent der Reihe
nach abgearbeitet. Ich bin auch für den Endspurt sehr,
sehr zuversichtlich!
ich glaube, dass der "going concern" Beleg längst für die Jahre 2011 und 2012 geliefert ist. Die Wirtschaftsprüfer sind eben Wirtschaftsprüfer und wer in diesem Haufen der Bedenkenträger eine tolle Truppe sieht, der möge sich an Arthur Andersen oder EY beteiligen. Der Tunnel dürfte durchwandert worden sein.
...und wenn jetzt testiert würde und Vivacon meldet Inso an, dann bist du der erste der Schreit, warum nicht richtig geprüft wurde.
Wenn der Vorstand nicht in der Lage ist, die Fortführung plausibel darzustellen, gibt es halt kein Testat.
Ich bleibe dabei....für mich ist es eine Frage der Zeit bis der Inso Antrag kommt. Wenn alles was zu Geld gemacht werde kann verkauft wurde kann es nicht mehr lange dauern.
Wenn der Vorstand nicht in der Lage ist, die Fortführung plausibel darzustellen, gibt es halt kein Testat.
Ich bleibe dabei....für mich ist es eine Frage der Zeit bis der Inso Antrag kommt. Wenn alles was zu Geld gemacht werde kann verkauft wurde kann es nicht mehr lange dauern.
INsolvenz bedeutet ja wenn man das ganz eng auslegt, dass man seine Verpflichtungen nicht mehr zahlen kann!
Glaube solange man nur mehr Schulden hat, diese aber noch nicht fällig gestellt wurden, als Vermögen MUSS man noch nicht Insolvenz anmelden! Aber ob man das darf oder kann, weiss ich auch nicht.
Nur, das ist doch eigentlich logisch, eine Firma die mehr Schulden hat, als Vermögen kann nicht mehr viel wert sein. Es sei denn es sind noch andere, nicht materielle Werte vorhanden, die nicht in die Vermögensaufstellung eingingen, Etwa ein besonders gutes Know how, woraus man auch sehr wahrscheinlich Gewinne ziehen könnte.
Die frühere vivacon war ja im Erbpachtgeschäft sehr erfolgreich. Man hat Immobilien gekauft, das Grundstück getrennt und diees eben an andere weiter gegeben, die ihr Geld sicher anlegen wollten und dafür dann so 3 bis 4 % Zinsen bekamen.
Doch nun, bei diesen niedrigen Zinsen, ist dieser Geschäftszweig fast tot. Denn der Vorteil war damals, dass man die Erbpacht Gelder zu niedrigeren Zinssätzen bekam, als Baudarlehen. Eben weil das Grundstück die höchste Sicherheit darstellt, noch sicherer ist, als nur das Gebäude!
Aber wo Baugeld nur höchstens 3 % kostet, ist kaum einer bereit noch weniger an Verzinsung für sein Erbpachtgrundstück zu akzeptieren. Und beim gleichen Zinssatz macht die Trennung von Grundstück und Gebäude objektiv gesehen keinen Sinn.
Mag aber sein, dass man dann trotzdem die Wohnungen tendenziell teurer verkaufen kann, im Verhältnis.
Glaube solange man nur mehr Schulden hat, diese aber noch nicht fällig gestellt wurden, als Vermögen MUSS man noch nicht Insolvenz anmelden! Aber ob man das darf oder kann, weiss ich auch nicht.
Nur, das ist doch eigentlich logisch, eine Firma die mehr Schulden hat, als Vermögen kann nicht mehr viel wert sein. Es sei denn es sind noch andere, nicht materielle Werte vorhanden, die nicht in die Vermögensaufstellung eingingen, Etwa ein besonders gutes Know how, woraus man auch sehr wahrscheinlich Gewinne ziehen könnte.
Die frühere vivacon war ja im Erbpachtgeschäft sehr erfolgreich. Man hat Immobilien gekauft, das Grundstück getrennt und diees eben an andere weiter gegeben, die ihr Geld sicher anlegen wollten und dafür dann so 3 bis 4 % Zinsen bekamen.
Doch nun, bei diesen niedrigen Zinsen, ist dieser Geschäftszweig fast tot. Denn der Vorteil war damals, dass man die Erbpacht Gelder zu niedrigeren Zinssätzen bekam, als Baudarlehen. Eben weil das Grundstück die höchste Sicherheit darstellt, noch sicherer ist, als nur das Gebäude!
Aber wo Baugeld nur höchstens 3 % kostet, ist kaum einer bereit noch weniger an Verzinsung für sein Erbpachtgrundstück zu akzeptieren. Und beim gleichen Zinssatz macht die Trennung von Grundstück und Gebäude objektiv gesehen keinen Sinn.
Mag aber sein, dass man dann trotzdem die Wohnungen tendenziell teurer verkaufen kann, im Verhältnis.
IFRS 1.23 verlangt vom bilanzierenden Unternehmen eine Beurteilung der Unternehmensfortführung auf Grundlage des going concern-Prinzips. Dazu muss der Jahresabschluss auf diesem Prinzip aufbauen. 1.24 verlangt im Hinblick auf die Unternehmensfortführung einen 12-monatigen Prognosezeitraum nach dem Bilanzstichtag. Es ist von der Unternehmensfortführung auszugehen, wenn diese für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach dem Bilanzstichtag sichergestellt ist.
Zumindest für 2010 und 2011 wurde im Nachhinein bewiesen, dass das Unternehmen 12 Monate fortgeführt wurde.
Zumindest für 2010 und 2011 wurde im Nachhinein bewiesen, dass das Unternehmen 12 Monate fortgeführt wurde.
Ich bin "der letzte auf dieser Welt, der schreit, warum nicht richtig geprüft wurde". Meine Meinung zu Wirtschaftsprüfern ist als Berufsstand nicht öffentlich äußerbar.
In Bezug auf die Jahre 2010 und 2011 ist die "Going Concern"-Prognose durch einen Going-Concern-Beleg ersetzt worden. Da bist Du schlicht im Unrecht, AgentS. Noch einmal: mir geht es nicht um das Recht haben. Mir geht es auch nicht darum, irgendjemanden hier zu be- oder zu widerlegen. Es geht mir nur um den Preis der Aktie. ich bin fest davon überzeugt, dass allein Informationen den Kurs bestimmen. Die Substanz ist nicht das entscheidende Kriterium. Offenbar sind hier einige wenige unterwegs, die recht gute Informationen haben. Aus denen ergibt sich ein kleiner Sentiment-Indikator. Warum sollte ich den vernachlässigen? Es ist einfach eine Information, die vorhanden ist. Meinungen, zumal in schlechten Deutsch vorgetragen, sind hingegen eher irrelevant für Hirn und Kurs. Aber auch das geht in Ordnung, da es nachvollziehbar ist, dass jemand gern seine Meinung öffentlich äußert. Auch dann, eventuell GERADE DANN, wenn er sie nicht mit seinem richtigen Namen unterzeichnen muss...
In Bezug auf die Jahre 2010 und 2011 ist die "Going Concern"-Prognose durch einen Going-Concern-Beleg ersetzt worden. Da bist Du schlicht im Unrecht, AgentS. Noch einmal: mir geht es nicht um das Recht haben. Mir geht es auch nicht darum, irgendjemanden hier zu be- oder zu widerlegen. Es geht mir nur um den Preis der Aktie. ich bin fest davon überzeugt, dass allein Informationen den Kurs bestimmen. Die Substanz ist nicht das entscheidende Kriterium. Offenbar sind hier einige wenige unterwegs, die recht gute Informationen haben. Aus denen ergibt sich ein kleiner Sentiment-Indikator. Warum sollte ich den vernachlässigen? Es ist einfach eine Information, die vorhanden ist. Meinungen, zumal in schlechten Deutsch vorgetragen, sind hingegen eher irrelevant für Hirn und Kurs. Aber auch das geht in Ordnung, da es nachvollziehbar ist, dass jemand gern seine Meinung öffentlich äußert. Auch dann, eventuell GERADE DANN, wenn er sie nicht mit seinem richtigen Namen unterzeichnen muss...
Limi, was ist denn Deiner Meinung nach der Grund, dass der WP nicht testiert? Going Concern hat auch immer eine Sichtweise, die in die Zukunft gerichtet ist, da der WP auch über bestandsgefährdende Tatsachen berichten muss.
Wenn der Vorstand nicht in der Lage ist, die Fortführung plausibel darzulegen (und ich vermute dies ist der Fall), dann kann es auch kein Testat geben. Ich glaube sogar, dass der 12 Monate umfassende Prognosezeitraum für die Going Concern Prüfung auch immer ab dem Prüfungsdatum gilt und nicht ab dem Bilanzstichtag.
Zur Substanz des Unternehmens kann man nichts sagen, da es keinerlei Kommunikation mit dem Kapitalmarkt gibt. Wenn alles so gut laufen würde, sähe dies bestimmt anders aus, gerade wenn man sieht wie viele Aktienoptionen bei den ehemaligen und dem aktuellen Vorstand noch ausstehen.
Wenn der Vorstand nicht in der Lage ist, die Fortführung plausibel darzulegen (und ich vermute dies ist der Fall), dann kann es auch kein Testat geben. Ich glaube sogar, dass der 12 Monate umfassende Prognosezeitraum für die Going Concern Prüfung auch immer ab dem Prüfungsdatum gilt und nicht ab dem Bilanzstichtag.
Zur Substanz des Unternehmens kann man nichts sagen, da es keinerlei Kommunikation mit dem Kapitalmarkt gibt. Wenn alles so gut laufen würde, sähe dies bestimmt anders aus, gerade wenn man sieht wie viele Aktienoptionen bei den ehemaligen und dem aktuellen Vorstand noch ausstehen.
limi, spar dir, darauf zu antworten. Die Mühe hat sich Gropius
bei avira schon gemacht. Moch mehr Zeit braucht man für unüberlegte
Schüsse aus der Hüfte nicht zu opfern.
Gropius:
"Da ja auch in der Parallelwelt (WO) von den meisten User mitgelesen wird,
kurze Anmerkung zu dem Beitrag von Agentscully .
Er schreibt: Ich glaube sogar, dass der 12 Monate umfassende Prognosezeitraum für die Going Concern Prüfung auch immer ab dem Prüfungsdatum gilt und nicht ab dem Bilanzstichtag.
Wie soll das gehen ? Nachträglich Insolvenz anmelden und alle Geschäfte,Tätigkeiten und Baumaßnahmen rückgängig machen ?
lt. Gesetz: IFRS 1.23 verlangt vom bilanzierenden Unternehmen eine Beurteilung der Unternehmensfortführung auf Grundlage des going concern-Prinzips. Dazu muss der Jahresabschluss auf diesem Prinzip aufbauen. 1.24 verlangt im Hinblick auf die Unternehmensfortführung einen 12-monatigen Prognosezeitraum nach dem Bilanzstichtag. Es ist von der Unternehmensfortführung auszugehen, wenn diese für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach dem Bilanzstichtag sichergestellt ist.
Das Thema sollte erledigt sein !
Er schreibt weiter: Zur Substanz des Unternehmens kann man nichts sagen, da es keinerlei Kommunikation mit dem Kapitalmarkt gibt.
Also mir/uns wurden die Geschäftsberichte bis einschließlich 1. HJ 2013 zugänglich gemacht, bzw. über die Homepage der Vivacon zur Verfügung gestellt.
Witzig ist natürlich auch, das man nach New´s geradezu lechzt und diese ständig einfordert, ohne Interesse an der Aktie zu haben."
bei avira schon gemacht. Moch mehr Zeit braucht man für unüberlegte
Schüsse aus der Hüfte nicht zu opfern.
Gropius:
"Da ja auch in der Parallelwelt (WO) von den meisten User mitgelesen wird,
kurze Anmerkung zu dem Beitrag von Agentscully .
Er schreibt: Ich glaube sogar, dass der 12 Monate umfassende Prognosezeitraum für die Going Concern Prüfung auch immer ab dem Prüfungsdatum gilt und nicht ab dem Bilanzstichtag.
Wie soll das gehen ? Nachträglich Insolvenz anmelden und alle Geschäfte,Tätigkeiten und Baumaßnahmen rückgängig machen ?
lt. Gesetz: IFRS 1.23 verlangt vom bilanzierenden Unternehmen eine Beurteilung der Unternehmensfortführung auf Grundlage des going concern-Prinzips. Dazu muss der Jahresabschluss auf diesem Prinzip aufbauen. 1.24 verlangt im Hinblick auf die Unternehmensfortführung einen 12-monatigen Prognosezeitraum nach dem Bilanzstichtag. Es ist von der Unternehmensfortführung auszugehen, wenn diese für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach dem Bilanzstichtag sichergestellt ist.
Das Thema sollte erledigt sein !
Er schreibt weiter: Zur Substanz des Unternehmens kann man nichts sagen, da es keinerlei Kommunikation mit dem Kapitalmarkt gibt.
Also mir/uns wurden die Geschäftsberichte bis einschließlich 1. HJ 2013 zugänglich gemacht, bzw. über die Homepage der Vivacon zur Verfügung gestellt.
Witzig ist natürlich auch, das man nach New´s geradezu lechzt und diese ständig einfordert, ohne Interesse an der Aktie zu haben."
HugoH64,
noch mal für Dich und die anderen Wikipedia Experten zum mitschreiben.
Wenn Vivacon zum Tag heute nicht in der Lage ist die Fortführung für 12 Monate zu belegen (Finanzplan, Liquiditätsplanung, etc. ) kann es auch für 2011 kein Testat gegen. So ist es nun mal, auch wenn es nicht bei Wikipedia steht. Frag doch mal einen WP. Ich habe Dir schon mal geraten nicht einfach unreflektiert Dinge aus anderen Quellen zu kopieren. Selber mal informieren und Gedanken machen.
Zum Thema "Dividenenpapier" ist es auch ruhig geworden. Wie war da noch mal Deine Auffassung?
Aber wer noch nicht mal einen Konzern von einem AG Abschluss unterscheiden kann....
Wenn Vivacon auch nur einen größeren Ankauf präsentiert, bin ich wieder an Bord. Aber solange Vivacon Ex-Vorstände die Geschäfte (siehe Continuum Capital - Sky Zentrale) machen, sieht für mich Vivacon sehr negativ aus.
noch mal für Dich und die anderen Wikipedia Experten zum mitschreiben.
Wenn Vivacon zum Tag heute nicht in der Lage ist die Fortführung für 12 Monate zu belegen (Finanzplan, Liquiditätsplanung, etc. ) kann es auch für 2011 kein Testat gegen. So ist es nun mal, auch wenn es nicht bei Wikipedia steht. Frag doch mal einen WP. Ich habe Dir schon mal geraten nicht einfach unreflektiert Dinge aus anderen Quellen zu kopieren. Selber mal informieren und Gedanken machen.
Zum Thema "Dividenenpapier" ist es auch ruhig geworden. Wie war da noch mal Deine Auffassung?
Aber wer noch nicht mal einen Konzern von einem AG Abschluss unterscheiden kann....
Wenn Vivacon auch nur einen größeren Ankauf präsentiert, bin ich wieder an Bord. Aber solange Vivacon Ex-Vorstände die Geschäfte (siehe Continuum Capital - Sky Zentrale) machen, sieht für mich Vivacon sehr negativ aus.
Da haben wir doch alle eines gemeinsam. Wir warten
auch auf die gewünschte Nachricht, die den Kurs nach oben
ausbrechen lässt. Nur unser Optimismus ist so groß, so
dass wir es wagen, vorher zu tiefen Kursen zu kaufen.
Ich glaube nicht, dass du der einzige bist, der hier wartet!
Es werden bestimmt auch einige warten, die gar nicht
vorher kaufen dürfen! Und wenn man wartet, will man auch
nicht unbedingt, dass der Kurs schon vorher nach oben geht.
Dabei würde einem die Hoffnung zerstört, doch noch zu tiefen
Kursen kaufen zu können. Mann-o-mann, es wird dann eng, mit
den tiefen Kursen!
Viel Glück und eine schnelle Reaktion, wenn es soweit ist,
AgentScully!
auch auf die gewünschte Nachricht, die den Kurs nach oben
ausbrechen lässt. Nur unser Optimismus ist so groß, so
dass wir es wagen, vorher zu tiefen Kursen zu kaufen.
Ich glaube nicht, dass du der einzige bist, der hier wartet!
Es werden bestimmt auch einige warten, die gar nicht
vorher kaufen dürfen! Und wenn man wartet, will man auch
nicht unbedingt, dass der Kurs schon vorher nach oben geht.
Dabei würde einem die Hoffnung zerstört, doch noch zu tiefen
Kursen kaufen zu können. Mann-o-mann, es wird dann eng, mit
den tiefen Kursen!
Viel Glück und eine schnelle Reaktion, wenn es soweit ist,
AgentScully!
Ich habe keine Meinung zu der Frage. warum der WP nicht testiert.
Kein einziges Stück wechselt die Hand. Interessant.
DGAP-Adhoc: Vivacon AG wird einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zur Fortführung des Sanierungsprozesses stellen
Vivacon AG wird einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zur Fortführung des Sanierungsprozesses stellen
Vivacon AG / Schlagwort(e): Insolvenz
01.10.2013 15:54
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, 1. Oktober 2013. Wie in der Ad-hoc Mitteilung der Vivacon AG (ISIN 000604 8911) vom 26. Juli 2013 vermeldet, stellt der Ausfall der Erbbauzinszahlungen seitens der insolventen Conergy AG eine erhebliche Belastung für die Vivacon AG dar. Maßnahmen zur Kompensation dieser Belastung konnten in der Folgezeit nicht erfolgreich umgesetzt werden. Dies hat dazu geführt, dass die notwendige Fortbestehensprognose (going concern) nicht gesichert ist und auch nicht zeitnah gesichert werden kann.
Die Vivacon AG hat daher heute beschlossen, unverzüglich einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gemäß § 270a InsO beim Amtsgericht Köln zu stellen. Mit diesem Schritt plant die Gesellschaft, sich in Eigenverwaltung zu sanieren. Der Antrag betrifft ausschließlich die Vivacon AG als Muttergesellschaft des Vivacon Konzerns. Die Erbbaurechtsgrundstückseigentums und die Erbbaurechtsgrundstücksverwaltungs Gesellschaften des Vivacon Konzerns sind davon nicht betroffen. Die Auswirkungen auf die Development Tochtergesellschaften werden geprüft.
Die Aktie:
ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Marktsegment: Regulierter Markt, General Standard Handelsplätze: Frankfurt, XETRA, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Hamburg, München, Berlin
Mehr Informationen zur Vivacon AG finden sie unter:
www.vivacon.de
Investor Relations:
Tel.: + 49 (0)221 - 130 56 21- 782 Email: ir@vivacon.de
01.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Vivacon AG Agrippinawerft 30 50678 Köln Deutschland Telefon: 0221 - 1305621-0 Fax: 0221 - 1305621-950 E-Mail: info@vivacon.de Internet: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0006048911
AXC0208 2013-10-01/15:55
© 2013 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28168156…
Vivacon AG wird einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zur Fortführung des Sanierungsprozesses stellen
Vivacon AG / Schlagwort(e): Insolvenz
01.10.2013 15:54
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, 1. Oktober 2013. Wie in der Ad-hoc Mitteilung der Vivacon AG (ISIN 000604 8911) vom 26. Juli 2013 vermeldet, stellt der Ausfall der Erbbauzinszahlungen seitens der insolventen Conergy AG eine erhebliche Belastung für die Vivacon AG dar. Maßnahmen zur Kompensation dieser Belastung konnten in der Folgezeit nicht erfolgreich umgesetzt werden. Dies hat dazu geführt, dass die notwendige Fortbestehensprognose (going concern) nicht gesichert ist und auch nicht zeitnah gesichert werden kann.
Die Vivacon AG hat daher heute beschlossen, unverzüglich einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gemäß § 270a InsO beim Amtsgericht Köln zu stellen. Mit diesem Schritt plant die Gesellschaft, sich in Eigenverwaltung zu sanieren. Der Antrag betrifft ausschließlich die Vivacon AG als Muttergesellschaft des Vivacon Konzerns. Die Erbbaurechtsgrundstückseigentums und die Erbbaurechtsgrundstücksverwaltungs Gesellschaften des Vivacon Konzerns sind davon nicht betroffen. Die Auswirkungen auf die Development Tochtergesellschaften werden geprüft.
Die Aktie:
ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Marktsegment: Regulierter Markt, General Standard Handelsplätze: Frankfurt, XETRA, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Hamburg, München, Berlin
Mehr Informationen zur Vivacon AG finden sie unter:
www.vivacon.de
Investor Relations:
Tel.: + 49 (0)221 - 130 56 21- 782 Email: ir@vivacon.de
01.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Vivacon AG Agrippinawerft 30 50678 Köln Deutschland Telefon: 0221 - 1305621-0 Fax: 0221 - 1305621-950 E-Mail: info@vivacon.de Internet: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0006048911
AXC0208 2013-10-01/15:55
© 2013 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28168156…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.548.533 von pjone am 01.10.13 16:23:41Tja wer hätte es gedacht?!
Ich verkneife mir mal jeglichen Kommentar Limi und HugoH, dass sind doch jetzt einstiegskurs, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.550.117 von AgentScully am 01.10.13 19:24:59gut verkniffen.
ich frage mich, wie die kurz vor dem ende die teile immer so hochgezockt kriegen.
ich frage mich, wie die kurz vor dem ende die teile immer so hochgezockt kriegen.
Keine Diskussion, Agent S, Du hattest Recht. Ich balle aber die Faust in meiner Tasche, wenn ich lese, dass dieser Verlierer Meyer die Insolvenz selbst verwalten soll. Das darf doch wirklich nicht wahr sein. Wenn es einen "Manager" gibt, der den Beweis angetreten ist, dass er es nicht kann, dann ist es Meyer. Unverfroren, dreist, unfähig.
Wenn man die Aktionäre selber ihrem Vorstand nicht vertrauen, dann fragt man sich, warum er es immer noch ist?
Diese, die Aktionäre bestimmten ja ihren Vorstand!
Diese, die Aktionäre bestimmten ja ihren Vorstand!
Nein. Der Aufsichtsrat bestimmt den Vorstand. Die Aktionäre bestimmen den Aufsichtsrat. Den könnte man abwählen, aber nur wenn man eine HV hätte. Das (planmäßige) Vereiteln einer HV und die Konsequenzen für die Weiterbeschäftigung des Führungspersonals berühren meines Erachtens die strafrechtliche Relevanz.
Unglaublich. Vor ein paar Wochen heisst es "Conergy verzögert den Sanierungsprozess" jetzt ist es ein Insolvenzgrund. Dieser Vorstand muss sofort entfernt werden. Nicht mal ein 4-Augen-Prinzip herrscht in dem Laden. Da spielt ein Newbie Vorstand nach Gutsherrenart.
Unglaublich. Vor ein paar Wochen heisst es "Conergy verzögert den Sanierungsprozess" jetzt ist es ein Insolvenzgrund. Dieser Vorstand muss sofort entfernt werden. Nicht mal ein 4-Augen-Prinzip herrscht in dem Laden. Da spielt ein Newbie Vorstand nach Gutsherrenart.
Was ich wirklich beachtlich finde, ist die Tatsache, wie trotz der Meldung gestern, im Ariva Forum weiter gepusht wird. Ich kann nur hoffen, dass Leute wie HugoH und Grupius richtig leiden.
Vivacon, nur was für Männer mit starken Nerven!
So ein Insolvenzantrag kann von Nachteil sein,
weil die Aktionäre ohne Mitspracherecht viel
verlieren können. Aber selbst im schlimmsten Fall
müssen die Aktionäre nicht leer ausgehen. Die
Abwicklung würde Jahre dauern und zwischenzeitlich
würde der Wert der Erbpachtgrundstücke mit der Inflation
steigen.
Der Vorteil des Insolvenzantrages für die zukünftige
Überlebensfähigkeit wäre der vereinfachte Stellenabbau. Und die
Mitarbeiterzahl von Vivacon ist im Verhältnis zum Umsatz wirklich
zu hoch. Das zeigt der Vergleich mit anderen Immobilien AG`s.
Der Stellenabbau ist selbstverständlich für die Mitarbeiter schmerzlich,
aber der Sinn einer AG ist der Gewinn und nicht die Aufgabe
des Sozialstaates zu übernehmen. Zudem kann vorerst noch Insolvenzgeld
genutzt werden.
Dass durch Stellenabbau die Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird,
zeigt conergy in Rangsdorf. Trotz voller Auftragsbücher wird
die Gelegenheit des vereinfachten Stellenabbaus genutzt. Zurück
werden ausgewählte, leistungsfähige Mitarbeiter bleiben.
Ende Oktober sollen die Conergy-Werke einen neuen Investor haben.
Es soll mehrere Interessenten geben. Hier ist Vorsicht
geboten. Die Insolvenzverwalter sorgen mit solchen Meldungen für
eine gute Kaufstimmung. Es kann auch seine, dass die möglichen
Käufer alle wegknicken und es sich bis ins unendliche verzögert.
Anscheinend rechnet hiermit Vivacon.
Falls die Käufer aber diesmal doch willig sind, kann der Insolvenz-
antrag schon Anfang November wieder zurückgenommen werden. Dann würden
die Unken wenigstens für 4 Wochen nach fast fünf Jahren des vergeblichen Wartens richtig liegen.
Seltsam! Mein Bauchgefühl lässt mich immer noch annähernd sorglos!
So ein Insolvenzantrag kann von Nachteil sein,
weil die Aktionäre ohne Mitspracherecht viel
verlieren können. Aber selbst im schlimmsten Fall
müssen die Aktionäre nicht leer ausgehen. Die
Abwicklung würde Jahre dauern und zwischenzeitlich
würde der Wert der Erbpachtgrundstücke mit der Inflation
steigen.
Der Vorteil des Insolvenzantrages für die zukünftige
Überlebensfähigkeit wäre der vereinfachte Stellenabbau. Und die
Mitarbeiterzahl von Vivacon ist im Verhältnis zum Umsatz wirklich
zu hoch. Das zeigt der Vergleich mit anderen Immobilien AG`s.
Der Stellenabbau ist selbstverständlich für die Mitarbeiter schmerzlich,
aber der Sinn einer AG ist der Gewinn und nicht die Aufgabe
des Sozialstaates zu übernehmen. Zudem kann vorerst noch Insolvenzgeld
genutzt werden.
Dass durch Stellenabbau die Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird,
zeigt conergy in Rangsdorf. Trotz voller Auftragsbücher wird
die Gelegenheit des vereinfachten Stellenabbaus genutzt. Zurück
werden ausgewählte, leistungsfähige Mitarbeiter bleiben.
Ende Oktober sollen die Conergy-Werke einen neuen Investor haben.
Es soll mehrere Interessenten geben. Hier ist Vorsicht
geboten. Die Insolvenzverwalter sorgen mit solchen Meldungen für
eine gute Kaufstimmung. Es kann auch seine, dass die möglichen
Käufer alle wegknicken und es sich bis ins unendliche verzögert.
Anscheinend rechnet hiermit Vivacon.
Falls die Käufer aber diesmal doch willig sind, kann der Insolvenz-
antrag schon Anfang November wieder zurückgenommen werden. Dann würden
die Unken wenigstens für 4 Wochen nach fast fünf Jahren des vergeblichen Wartens richtig liegen.
Seltsam! Mein Bauchgefühl lässt mich immer noch annähernd sorglos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.553.049 von HugoH64 am 02.10.13 10:31:27Finde ich nicht seltsam, wenn man Deine Analysen sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.553.049 von HugoH64 am 02.10.13 10:31:27 Aber selbst im schlimmsten Fall
müssen die Aktionäre nicht leer ausgehen.
Nein, natürlich nicht. Sie haben ja noch ihre Verlustvorträge...
müssen die Aktionäre nicht leer ausgehen.
Nein, natürlich nicht. Sie haben ja noch ihre Verlustvorträge...
Ich habe keine Lust mehr, die zahlungsunwirksamen
Swapbewertungen rauszurechnen. Wer es nicht verstanden
hat, soll diese Aktie meiden, meinetwegen auch den anderen
verkaufen!
Es gilt die Regel: "Kaufe keine Aktie, die du nicht
verstehst!"
Swapbewertungen rauszurechnen. Wer es nicht verstanden
hat, soll diese Aktie meiden, meinetwegen auch den anderen
verkaufen!
Es gilt die Regel: "Kaufe keine Aktie, die du nicht
verstehst!"
Gut das ich bei 40 Cent nicht eingestiegen bin
Ich bin aber jetzt am überlegen einzusteigen habe Heute mit Kurse unter 20 Cent gerechnet.
RT XETRA
VIVACON
Ich bin aber jetzt am überlegen einzusteigen habe Heute mit Kurse unter 20 Cent gerechnet.
RT XETRA
VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.553.049 von HugoH64 am 02.10.13 10:31:27HugoH64 schreibt, daß vorerst das Insolvenzgeld genutzt werden könne. Diesen Vorteil hat die Praktiker AG z.B. auch erlangt, und dennoch fiel die Aktie auf 3,6 Cent. Die Insolvenzrangordnung ist leider so gestaltet, daß der Staat unter den Gläubigern ganz weit vorne steht. Wenn ich richtig informiert worden bin, gelten die von der Bundesagentur für Arbeit geleisteten Insolvenzgeldzahlungen als staatliche Forderungen gegenüber dem Insolvenzvermögen der Aktiengesellschaft. Wenn Vivacon für das vorhandene Personal - für die Dauer von drei Monaten - Insolvenzgeld erhält, muß das ausbezahlte Geld später aus der Insolvenzmasse -gemäß der Gläubigerquote - beglichen werden. Im Zusammenhang mit der Praktiker-Insolvenz wurde ich hierüber aufgeklärt. Zuvor dachte auch ich, daß es sich bei den Leistungen des Arbeitsamtes um Versicherungsfälle handeln würde.
Das stimmt, das Insolvenzgeld ist nicht geschenkt.
Der Vorteil bleibt, dass die Mitarbeiter vorerst nicht
leer ausgehen. Vielleicht kann man mit dem übrigen Geld
weiterhin die Gläubiger zufriedenstellen. Fraglich bleibt
für mich, in welcher Höhe das Insolvenzgeld verzinst wird.
Wahrscheinlich nicht höher als Verzugszinsen.
Aber diese Kettenreaktionen bleiben unschön.
Conergy erhält nicht das Geld aus einem Großprojekt und
schon kippen die Dominosteine. Vor Conergy war ich zuversichtlich,
dass die Sanierung Ende des Jahres abgeschlossen sein würde,
wie es in Aussicht gestellt wurde.
Der Vorteil bleibt, dass die Mitarbeiter vorerst nicht
leer ausgehen. Vielleicht kann man mit dem übrigen Geld
weiterhin die Gläubiger zufriedenstellen. Fraglich bleibt
für mich, in welcher Höhe das Insolvenzgeld verzinst wird.
Wahrscheinlich nicht höher als Verzugszinsen.
Aber diese Kettenreaktionen bleiben unschön.
Conergy erhält nicht das Geld aus einem Großprojekt und
schon kippen die Dominosteine. Vor Conergy war ich zuversichtlich,
dass die Sanierung Ende des Jahres abgeschlossen sein würde,
wie es in Aussicht gestellt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.557.091 von HugoH64 am 02.10.13 18:42:36Ich vermute sogar, daß das Insolvenzgeld unverzinslich zur Verfügung gestellt wird. Eine Entlastung entsteht der Vivacon AG dadurch, daß für drei Monate keine Lohnsteuer bezahlt werden muß und die Sozialversicherungsbeiträge fallen auf einen geringeren Bemessungsbetrag an. --- Während des Insolvenzverfahrens entfällt die Pflicht zur Zinszahlung auf die Verbindlichkeiten des Unternehmens: auch kann der Insolvenzverwalter bei zu teuren Kreditverpflichtungen den Zinssatz kürzen. Frustrierend ist aber der Blick auf die Aktienkurse der anderen aktuellen Insolvenzaktien: IVG, DR Real Estate und Praktiker.
Gropius schrieb heute morgen bei avira:
"Ein cleverer Schachzug von Vivacon!"
Damit scheint er wohl den Nagel auf den Kopf
getroffen zu haben.
Danke für deine Erklärungen zum Insolvenzgeld, ThomasZuern.
Ich habe den Eindruck, dass Vivacon alle Gelegenheiten zu
ihrem Vorteil nutzt, um nach und nach alle Probleme aus der
Welt zu schaffen!
Ich meine, dass man Vivacon nicht mit IVG, DR Real Estate und
Praktiker vergleichen kann.
Vivacon war von Anfang an ehrlich, IVG hat erst nach Jahren die
Leichen aus dem Keller gezogen.
Bei DR Real Estate und Praktiker war ich auch kurzzeitig Aktionär
und habe mich rechtzeitig getrennt. Immer wenn ich bei Praktiker
als Kunde war, wußte ich, dass es nicht gut gehen kann. Bei 20%-Rabatt
waren dort so viele Kunden wie bei der Konkurrenz und ansonsten
gähnende Leere.
Vivacon steht bei mir unter ständiger Beobachtung und ich kann mich
nicht von einer Aktie trennen. Ich kann mich nicht gegen mein
positives Bauchgefühl wehren! Und wenn du dir den heutigen Handel
ansiehst, wird dir klar, dass ich nicht als einziger positiv denke.
Wie würde sich so eine Meldung bei anderen AG's auswirken?
"Ein cleverer Schachzug von Vivacon!"
Damit scheint er wohl den Nagel auf den Kopf
getroffen zu haben.
Danke für deine Erklärungen zum Insolvenzgeld, ThomasZuern.
Ich habe den Eindruck, dass Vivacon alle Gelegenheiten zu
ihrem Vorteil nutzt, um nach und nach alle Probleme aus der
Welt zu schaffen!
Ich meine, dass man Vivacon nicht mit IVG, DR Real Estate und
Praktiker vergleichen kann.
Vivacon war von Anfang an ehrlich, IVG hat erst nach Jahren die
Leichen aus dem Keller gezogen.
Bei DR Real Estate und Praktiker war ich auch kurzzeitig Aktionär
und habe mich rechtzeitig getrennt. Immer wenn ich bei Praktiker
als Kunde war, wußte ich, dass es nicht gut gehen kann. Bei 20%-Rabatt
waren dort so viele Kunden wie bei der Konkurrenz und ansonsten
gähnende Leere.
Vivacon steht bei mir unter ständiger Beobachtung und ich kann mich
nicht von einer Aktie trennen. Ich kann mich nicht gegen mein
positives Bauchgefühl wehren! Und wenn du dir den heutigen Handel
ansiehst, wird dir klar, dass ich nicht als einziger positiv denke.
Wie würde sich so eine Meldung bei anderen AG's auswirken?
"Ein cleverer Schachzug der Vivacon" - das klingt in etwa so realistisch, wie "Schiff am Rand der Erdscheibe abgestürzt".
Wenn du den Kenntnisstand eines Menschen aus
dem frühen Mittelalter hast, ist dein Aussage
goldrichtig!
dem frühen Mittelalter hast, ist dein Aussage
goldrichtig!
Heute war bei ariva eine große, fröhliche Party.
Da sah man Leute, die man vorher nie
gesehen hat.
Da sah man Leute, die man vorher nie
gesehen hat.
Pusher unter sich. Was für eine Party
Weiß der Geier, wo dieser Wandercirkus her kommt!
es geht schon wieder los!!
Na, da war meine Insolvenz-Annahme von Ende Juli 2013 doch wohl richtig.
Imho werden hier in den nächsten Monaten dann endgültig die Lichter ausgehen... Die Gläubiger reissen sich den noch werthaltigen Rest unter den Riemen und die Aktionäre gehen leer aus. So wie es zu 99,9% aller Fälle ausgeht.
R.I.P. Vivacon! Es war eine schöne Story (bis 2005/2006), die aber leider nicht richtig zu Ende geschrieben wurde.
Imho werden hier in den nächsten Monaten dann endgültig die Lichter ausgehen... Die Gläubiger reissen sich den noch werthaltigen Rest unter den Riemen und die Aktionäre gehen leer aus. So wie es zu 99,9% aller Fälle ausgeht.
R.I.P. Vivacon! Es war eine schöne Story (bis 2005/2006), die aber leider nicht richtig zu Ende geschrieben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.556.179 von ThomasZuern am 02.10.13 16:46:55Das Insolvenzgeld dürfte die Probleme bei Vivacon wohl kaum lösen, dies wä re zu schön um wahr zu sein.
Das Insolvenzgeld kann Firmen mit einer grossen Belegschaft etwas Luft verschaffen, bei Vivacon sind die Personalkosten eher ein Neben-kriegsschauplatz.
Hier versucht man wohl sich Luft beim Conergy Problem zu verschaffen. Durch den Ausfall sind die Gläubiger sicher unruhig geworden und man musste die Notbremse ziehen.
Wenn also ein Investor kurzfristig bei Conergy einsteigt könnte es weitergehen, ansonsten sehe ich schwarz.
Das Insolvenzgeld kann Firmen mit einer grossen Belegschaft etwas Luft verschaffen, bei Vivacon sind die Personalkosten eher ein Neben-kriegsschauplatz.
Hier versucht man wohl sich Luft beim Conergy Problem zu verschaffen. Durch den Ausfall sind die Gläubiger sicher unruhig geworden und man musste die Notbremse ziehen.
Wenn also ein Investor kurzfristig bei Conergy einsteigt könnte es weitergehen, ansonsten sehe ich schwarz.
Na, da biste ja noch sehr optimistisch! Die Erfahrungen aus der Vergangenheit bei ähnlich gelagerten Fällen zeigt, dass am Ende in 99% der Fälle für die Aktionäre nichts mehr herausspringt.
Die Insolvenz der Vivacon AG ist ja auch nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, wieviele "Schrottprojekte" mittlerweile bei denen unter den Hammer kommen. Da braucht man nur ein bissl zu googlen, um zu sehen, dass die Bude im Grunde sich nur noch von Monat zu Monat über Wasser hangelt.
Wie geschrieben: Ohne einem richtigen Wunder ist hier Ende des Jahres /Anfang des kommenden Jahres Schluss!
Die Insolvenz der Vivacon AG ist ja auch nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, wieviele "Schrottprojekte" mittlerweile bei denen unter den Hammer kommen. Da braucht man nur ein bissl zu googlen, um zu sehen, dass die Bude im Grunde sich nur noch von Monat zu Monat über Wasser hangelt.
Wie geschrieben: Ohne einem richtigen Wunder ist hier Ende des Jahres /Anfang des kommenden Jahres Schluss!
Leiness, da lieferst du ja interessante Prozentsätze:
In 99,9% aller Fälle gehen die Aktionäre also leer aus.
Benenne doch bitte auch die Quelle! Aus welcher wissenschaftlichen
Untersuchung stammen diese Ergebnisse?
Welche Zahlen kannst du noch über Insolvenzverfahren in
Eigenverantwortung ausfindig machen?
Danke im Voraus!
In 99,9% aller Fälle gehen die Aktionäre also leer aus.
Benenne doch bitte auch die Quelle! Aus welcher wissenschaftlichen
Untersuchung stammen diese Ergebnisse?
Welche Zahlen kannst du noch über Insolvenzverfahren in
Eigenverantwortung ausfindig machen?
Danke im Voraus!
Beim richtigen Übernahmepreis werden die Conergy-Produktionen für den Käufer rentabel sein.
Wenn man sich die Fertigungen auf den Bildern ansieht, erkennt
man den hohen Automatisierungsgrad. Dadurch könnten die Personalkosten eine
untergeordnete Rolle spielen. Der Käufer wird Gewinne erzielen und wieder die Erbpachtzinsen zahlen.
Es gilt jetzt, nur den Übernahmepreis zu finden, der für die Käufer und die
Gläubiger akzeptabel ist. Ende Oktober wissen wir mehr.
Warum jetzt dieser Insolvenzantrag?
Hierdurch ändert sich der rechtliche Handlungsspielraum. Vivacon befindet sich dann unter einem Schutzschirm.
Ein Vorteil könnte auch sein, dass Vivacon ohne Abfindung nicht benötigtes Personal Abbauen kann. (Man findet Abfindungen in den Geschäftsberichten).
Einen wichtigen Vorteil benennt Gropius bei avira. Er ist dort zur Zeit eine Ausnahme, weil er sich fundamental Gedanken macht und nicht nur die aktuelle Änderung des Kurses diskutiert:
Gropius : Inso-Antrag zurück ziehen ?
#786
04.10.13 15:38
Ich glaube nicht mal, das MM Interesse daran hat, daß Conergy weiterzahlt.
Ich denke, er möchte den Vergleich und den Klotz bzw. Damoklesschwert "Conergy"
eventl. loswerden.
Oder bessere Garantien seitens des Investor.
Und, und, und ... ;-)
Das sehe ich auch so! Taktisch wäre es gut, wenn der Kauf erfolgt und die Erbpachtzinsen wieder gezahlt werden, strategisch wäre es besser, sich von diesen Grundstücken zu trennen. Die Erbpachtzinsen mit 1,5 Mio € (ca. 10% aller Erbpachtzinsen) sind gefährlich, weil das Risiko nicht genügend gestreut ist. Wenn der x-te Käufer die Maschinen in der Zukunft doch in ein Billiglohnland transportieren sollte, bleibt eine schwierig zu vermietende Halle übrig.
Wenn die Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich genutzt wird, dieses Risiko zu beseitigen und die Sicherheit von Vivacon zu erhöhen, hat Gropius mit der Formulierung: „Ein cleverer Schachzug!“ den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wenn man sich die Fertigungen auf den Bildern ansieht, erkennt
man den hohen Automatisierungsgrad. Dadurch könnten die Personalkosten eine
untergeordnete Rolle spielen. Der Käufer wird Gewinne erzielen und wieder die Erbpachtzinsen zahlen.
Es gilt jetzt, nur den Übernahmepreis zu finden, der für die Käufer und die
Gläubiger akzeptabel ist. Ende Oktober wissen wir mehr.
Warum jetzt dieser Insolvenzantrag?
Hierdurch ändert sich der rechtliche Handlungsspielraum. Vivacon befindet sich dann unter einem Schutzschirm.
Ein Vorteil könnte auch sein, dass Vivacon ohne Abfindung nicht benötigtes Personal Abbauen kann. (Man findet Abfindungen in den Geschäftsberichten).
Einen wichtigen Vorteil benennt Gropius bei avira. Er ist dort zur Zeit eine Ausnahme, weil er sich fundamental Gedanken macht und nicht nur die aktuelle Änderung des Kurses diskutiert:
Gropius : Inso-Antrag zurück ziehen ?
#786
04.10.13 15:38
Ich glaube nicht mal, das MM Interesse daran hat, daß Conergy weiterzahlt.
Ich denke, er möchte den Vergleich und den Klotz bzw. Damoklesschwert "Conergy"
eventl. loswerden.
Oder bessere Garantien seitens des Investor.
Und, und, und ... ;-)
Das sehe ich auch so! Taktisch wäre es gut, wenn der Kauf erfolgt und die Erbpachtzinsen wieder gezahlt werden, strategisch wäre es besser, sich von diesen Grundstücken zu trennen. Die Erbpachtzinsen mit 1,5 Mio € (ca. 10% aller Erbpachtzinsen) sind gefährlich, weil das Risiko nicht genügend gestreut ist. Wenn der x-te Käufer die Maschinen in der Zukunft doch in ein Billiglohnland transportieren sollte, bleibt eine schwierig zu vermietende Halle übrig.
Wenn die Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich genutzt wird, dieses Risiko zu beseitigen und die Sicherheit von Vivacon zu erhöhen, hat Gropius mit der Formulierung: „Ein cleverer Schachzug!“ den Nagel auf den Kopf getroffen.
HugoH64, klammere Dich nur weiter an den Strohhalm. Ich frage mich wirklich, ob DU glaubst was Du schreibst....
Man kann nur hoffen, dass der Insolvenzrichter ordentlich arbeitet und nicht weiter das Geld der Aktionäre ins Säckel des Vorstands wandert.
Man kann nur hoffen, dass der Insolvenzrichter ordentlich arbeitet und nicht weiter das Geld der Aktionäre ins Säckel des Vorstands wandert.
Das must du mir erklären!
Wie kann denn das Geld von den
Aktionären ins Säckel des Vorstands
wandern? Wie soll das gehen?
Wenn ich Aktien kaufe, bekommt das
Geld der Verkäufer und nicht der
Vorstand. Dies Erklärung bist du uns
schuldig, um hier glaubhaft zu bleiben.
Wie kann denn das Geld von den
Aktionären ins Säckel des Vorstands
wandern? Wie soll das gehen?
Wenn ich Aktien kaufe, bekommt das
Geld der Verkäufer und nicht der
Vorstand. Dies Erklärung bist du uns
schuldig, um hier glaubhaft zu bleiben.
Erkläre ich Dir gern. Wenn Du dich so intensiv mit Vivacon beschäftigst, wie immer vorgibst, würdest Du es verstehen.
Seit 5 Jahren wird saniert. Es wurde keinerlei Neugeschäft getätigt. Es wurden alle verfügbaren Assets verkauft um Gehälter inkl vorstand plus Tantieme zu zahlen. Was hattest du als Aktionär denn davon?
Wie gesagt, träum weiter vom dividenpapier....
Seit 5 Jahren wird saniert. Es wurde keinerlei Neugeschäft getätigt. Es wurden alle verfügbaren Assets verkauft um Gehälter inkl vorstand plus Tantieme zu zahlen. Was hattest du als Aktionär denn davon?
Wie gesagt, träum weiter vom dividenpapier....
Das ist die ewig gleichen Ausschweife und
keine Erklärung! Gesteh dir ein, dass du Unfug
schreibst!
keine Erklärung! Gesteh dir ein, dass du Unfug
schreibst!
Bitte, nochmal:
Wie kann denn das Geld von den
Aktionären ins Säckel des Vorstands
wandern? Wie soll das gehen?
Wie kann denn das Geld von den
Aktionären ins Säckel des Vorstands
wandern? Wie soll das gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.572.041 von Leiness am 04.10.13 23:01:26Die Insolvenzmeldung kam am selben Tag, an dem auch der Loewe AG das Schicksal ereilte. Am Tag darauf durchsuchte ich die Börsen-Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, die F.A.Z. und die Welt nach Vivacon. Ich fand am 2. Oktober 2013 nur über Loewe verschiedene Meldungen, und über Vivacon kam nichts. Am 3. Oktober war Feiertag, und am 4. Oktober 2013 stand in der Börsen-Zeitung erneut nichts. Hat jemand über die Vivacon-Insolvenz einen Pressebericht gefunden? ---Übrigens: am 1. Oktober berichtete der Rundfunk und die ARD ebenfalls nur über Loewe. Vivacon scheint den Medien nicht sonderlich wichtig zu sein?
Wie gesagt HuhoH64 ist meine Aussage nicht wörtlich zu verstehen.
Wenn aber ein Vorstand Geld=Gehalt bekommt und im Gegenzug in 5 Jahren Sanierung nichts erreicht, außer Vermögen der Gesellschaft veräußern, um an Geld für Gehaltszahlungen zu kommen, dann ist das für mich gleichzusetzen.
Die Gesellschaft blutet aus und den Aktionären bleibt ein Scherbenhaufen.
Mich wundert nicht, dass Du meine Aussage bewusst falsch oder nicht verstehen möchtest.
Wenn aber ein Vorstand Geld=Gehalt bekommt und im Gegenzug in 5 Jahren Sanierung nichts erreicht, außer Vermögen der Gesellschaft veräußern, um an Geld für Gehaltszahlungen zu kommen, dann ist das für mich gleichzusetzen.
Die Gesellschaft blutet aus und den Aktionären bleibt ein Scherbenhaufen.
Mich wundert nicht, dass Du meine Aussage bewusst falsch oder nicht verstehen möchtest.
Da sind wir verschiedener Meinung. Ich meine, dass der Vorstand
fleißig gearbeitet und viel erreicht hat und für seine
Arbeit selbstverständlich auch vergütet werden muss. An den
ungünstigen Konstellationen trägt er keine Schuld.
Den finanziellen Schaden verursacht nicht der Vorstand den Aktionären,
sondern Stimmungsmacher, die den Kurs drücken.
Beim Vorstand glaube ich an ehrlich Arbeit. Dein Auftreten kommt
mir hier unehrlich vor.
fleißig gearbeitet und viel erreicht hat und für seine
Arbeit selbstverständlich auch vergütet werden muss. An den
ungünstigen Konstellationen trägt er keine Schuld.
Den finanziellen Schaden verursacht nicht der Vorstand den Aktionären,
sondern Stimmungsmacher, die den Kurs drücken.
Beim Vorstand glaube ich an ehrlich Arbeit. Dein Auftreten kommt
mir hier unehrlich vor.
hallo kann mir bitte jemand mal sagen
wielange die genemigung auf eigenverwaltung
dauer hier schein die meisten darauf zuwarten
danke in vorraus
wielange die genemigung auf eigenverwaltung
dauer hier schein die meisten darauf zuwarten
danke in vorraus
Ich glaube Herr Meyer ist nun 4 Jahre am Ruder. Eine HV hat in der Zeit stattgefunden, um die Aktionäre einzubinden. Kein einziges nenneswertes Neugeschäft in der ganzen Zeit. 3 untestierte Jahresabschlüsse....wenn man sich da nicht mal eine ordentliche Tantieme verdient hat
Die Alt-Vorstände haben lt. GB auch ordentlich abkassiert, nach dem Ausscheiden. Prognose 60 Mio Gewinn und dann innerhalb von 2 Monaten 170 Mio. Verlust. Das nenne ich mal gute Arbeit!
Die Alt-Vorstände haben lt. GB auch ordentlich abkassiert, nach dem Ausscheiden. Prognose 60 Mio Gewinn und dann innerhalb von 2 Monaten 170 Mio. Verlust. Das nenne ich mal gute Arbeit!
Wenn limi mal seinen Frust raus lässt, ist das O.K., weil
er auch sachlich sein kann. Bei dir handelt sich immer nur um
negative Stimmungsmache, um bei einer positiven News auf Kosten
von anderen noch günstig einsteigen zu können. Aber wenn du dir
die letzten Tage mal anschaust, muss dir klar sein, dass mittlerweile
nur noch ein harter Kern die Aktien hält. Diejenigen, die jetzt noch
dabei sind, wollen die Sache ohne zu Wanken bis zum Ende durchstehen.
Vergiss es hier! Entweder du willst die Aktie nicht mehr oder du
bekommst sie nicht mehr zu deinem Kurs!
er auch sachlich sein kann. Bei dir handelt sich immer nur um
negative Stimmungsmache, um bei einer positiven News auf Kosten
von anderen noch günstig einsteigen zu können. Aber wenn du dir
die letzten Tage mal anschaust, muss dir klar sein, dass mittlerweile
nur noch ein harter Kern die Aktien hält. Diejenigen, die jetzt noch
dabei sind, wollen die Sache ohne zu Wanken bis zum Ende durchstehen.
Vergiss es hier! Entweder du willst die Aktie nicht mehr oder du
bekommst sie nicht mehr zu deinem Kurs!
Ich lasse keinen Frust in einem Forum heraus. Ich stelle ganz gezielt meine Meinung ein, nach der dieser Vorstand seit Beginn seiner Amtszeit nur Misserfolge einfährt. Ein Manager mit Überblick hätte die Risikoaktiva wesentlich früher in Sicherheit gebracht und die Hängepartie auf der Passivseite deutlich früher und vehementer bereinigt. Dieser Vorstand hat den Laden, seine Risiken, seine (Neu-) Investoren und seine Kapitalmarktkommunikation nicht im Griff. Auf diese Weise haben Aktionäre für die Fehlleistungen bezahlt, die bei einer scharfen Sanierung nicht an Bord gewesen wären. Unklare Aussagen und unklare Strategien geben sich die Hand mit glatten Lügen. Wie sonst kann man erklären, dass die Vivacon als ihr Geschäftsmodell die "Co-Investments" propagiert, seit 2009 aber keine Co-Investments getätigt hat. 4 Jahre lang Pech? Vier Jahre lang Mangel an Glück?
Ich sehe den Wert, der seit 2010 vernichtet wurde. Der Fehler in diesem Investment ist bei mir selbst zu suchen. ICH habe eine Fehleinschätzung vorgenommen. Niemand ist Schuld, dass ich Vivacon-Aktien gekauft habe. Ich halte es aber für mich, denn es ist peinlich, in so eine A0-Bude zu investieren, die in Sachen Transparenz noch hinter den pink-sheet Öl-Exploratoren der Börse Toronto rangiert.
Meinungen, wie die von Hugo, AgentS und anderen nehme ich gern zu Kenntnis und schätze die Informationen und Ansichten auch als wertvoll ein. Gleichwohl ändert das alles nichts an dem Dilemma des Unternehmens. Passend zur Costa Concordia müsste hier eigentlich der Aufsichtsrat brüllen: "Geh von Bord, Schettino - von Bord der Costa Vivaconia!"
Ich sehe den Wert, der seit 2010 vernichtet wurde. Der Fehler in diesem Investment ist bei mir selbst zu suchen. ICH habe eine Fehleinschätzung vorgenommen. Niemand ist Schuld, dass ich Vivacon-Aktien gekauft habe. Ich halte es aber für mich, denn es ist peinlich, in so eine A0-Bude zu investieren, die in Sachen Transparenz noch hinter den pink-sheet Öl-Exploratoren der Börse Toronto rangiert.
Meinungen, wie die von Hugo, AgentS und anderen nehme ich gern zu Kenntnis und schätze die Informationen und Ansichten auch als wertvoll ein. Gleichwohl ändert das alles nichts an dem Dilemma des Unternehmens. Passend zur Costa Concordia müsste hier eigentlich der Aufsichtsrat brüllen: "Geh von Bord, Schettino - von Bord der Costa Vivaconia!"
Also der Sinn und Zweck der Weiterführung der Gesellschaft war doch die restlichen teilweisen Projekte ab zu schliessen, damit die Gläubiger soviel wie möglich bekommen!
Wie sonst soll man denn eine Gesellschaft führen, der per saldo mehr Schulden hat, als vermögen!?
Meinte hier wirklich noch jemand man wird hier irgendwann man mal mitteilen, wir haben xx Mio Gewinn und nun wieder ein Kapital xx Mio?
Wirklich?
Wie sonst soll man denn eine Gesellschaft führen, der per saldo mehr Schulden hat, als vermögen!?
Meinte hier wirklich noch jemand man wird hier irgendwann man mal mitteilen, wir haben xx Mio Gewinn und nun wieder ein Kapital xx Mio?
Wirklich?
Das könnte "unten" gewesen sein. Nach 4 Jahren wird nun saniert - auch wenn die Position CRO heisst. Das kann das Ende für de Aktionäre bedeuten, aber auch ein Segen sein. Je nachdem, was dem Aktionär zuvor alles verschwiegen wurde. Ich glaube, dass die kommenden 6 Monate entscheidend sind, ob es Strafanzeigen hagelt, Flüche oder Korken. Mal sehen.
Ich glaube, dass die nächsten 3 Wochen (vielleicht auch mit
Verzögerung) entscheidend sind. Kommt wieder eine Erbpacht-
zinszahlung von Seiten der Conergy-Produktionsstätten?
Wenn ja, kann der Insolvenzantrag schnell zurückgenommen
werden. Bei einem Nein ist alles möglich, auch eine Lösung
ohne Aktionäre.
Verzögerung) entscheidend sind. Kommt wieder eine Erbpacht-
zinszahlung von Seiten der Conergy-Produktionsstätten?
Wenn ja, kann der Insolvenzantrag schnell zurückgenommen
werden. Bei einem Nein ist alles möglich, auch eine Lösung
ohne Aktionäre.
Spannend:
24.10.2011 | Immobilienspezialist Vivacon AG erfolgreich saniert
Die börsennotierte Vivacon AG, Köln, gehört zu den großen deutschen Immobilienspezialisten. Die Gesellschaft hatte sich ab 2009 einer äußerst anspruchsvollen Sanierung unterworfen, um in ihrem Kernbereich, der Entwicklung innovativer Erbbaurechtskonzepte, ausschließlich tätig zu sein.
Der Vorstand der Vivacon AG und Rechtsanwälte von BBL Bernsau Brockdorff & Partner haben ein umfangreiches Sanierungskonzept entworfen, das mit allen Gläubigern umgesetzt werden konnte. Aufwendige Verhandlungen mit in- und ausländischen Stakeholdern konnten letztlich mit dem von der Gesellschaft verabschiedeten Sanierungskonzept erreicht werden. Alle offenen Positionen konnten erfolgreich verhandelt werden. Nunmehr ist es auch gelungen, mit der Nord/LB einen Rechtsstreit zu beenden, der den Schlusspunkt des Sanierungskonzeptes setzt.
Mit der Beendigung der Sanierungsphase ist es nunmehr der Vivacon AG gelungen, ihr ursprünglich angestrebtes Ziel, sich auf die Ausgestaltung von anspruchsvollen Erbbaurechtskonzepten zu fokussieren. Die Gläubiger haben dieses Konzept akzeptiert und mitgetragen.
Berater auf Seiten BBL waren: Dr. Georg Bernsau, Dr. Alexander Höpfner, Steffen Schneider, Fabian Sallmann.
BBL ist eine auf Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei mit ausgeprägter Beratungs- und Verwaltungskompetenz. Als weitere besondere Expertise kommt die Zwangsverwaltung von Immobilien hinzu. BBL verfügt über umfangreiche Erfahrung in komplexen Insolvenzplan-verfahren und durch zahlreiche grenzüberschreitende Fälle über einen starken internationalen Bezug. Rund 40 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten an mehr als 30 Standorten, überwiegend in wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren.
24.10.2011 | Immobilienspezialist Vivacon AG erfolgreich saniert
Die börsennotierte Vivacon AG, Köln, gehört zu den großen deutschen Immobilienspezialisten. Die Gesellschaft hatte sich ab 2009 einer äußerst anspruchsvollen Sanierung unterworfen, um in ihrem Kernbereich, der Entwicklung innovativer Erbbaurechtskonzepte, ausschließlich tätig zu sein.
Der Vorstand der Vivacon AG und Rechtsanwälte von BBL Bernsau Brockdorff & Partner haben ein umfangreiches Sanierungskonzept entworfen, das mit allen Gläubigern umgesetzt werden konnte. Aufwendige Verhandlungen mit in- und ausländischen Stakeholdern konnten letztlich mit dem von der Gesellschaft verabschiedeten Sanierungskonzept erreicht werden. Alle offenen Positionen konnten erfolgreich verhandelt werden. Nunmehr ist es auch gelungen, mit der Nord/LB einen Rechtsstreit zu beenden, der den Schlusspunkt des Sanierungskonzeptes setzt.
Mit der Beendigung der Sanierungsphase ist es nunmehr der Vivacon AG gelungen, ihr ursprünglich angestrebtes Ziel, sich auf die Ausgestaltung von anspruchsvollen Erbbaurechtskonzepten zu fokussieren. Die Gläubiger haben dieses Konzept akzeptiert und mitgetragen.
Berater auf Seiten BBL waren: Dr. Georg Bernsau, Dr. Alexander Höpfner, Steffen Schneider, Fabian Sallmann.
BBL ist eine auf Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei mit ausgeprägter Beratungs- und Verwaltungskompetenz. Als weitere besondere Expertise kommt die Zwangsverwaltung von Immobilien hinzu. BBL verfügt über umfangreiche Erfahrung in komplexen Insolvenzplan-verfahren und durch zahlreiche grenzüberschreitende Fälle über einen starken internationalen Bezug. Rund 40 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten an mehr als 30 Standorten, überwiegend in wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.612.851 von AgentScully am 11.10.13 17:01:49man beachte das Datum...
Hier war auch der jetzige CRO aktiv...die Meldung war dann wohl doch etwas zu optimistisch...
Hier war auch der jetzige CRO aktiv...die Meldung war dann wohl doch etwas zu optimistisch...
lang ist`s her......
ja, ich war ja auch mal Vivacon - Investierter und hatte auch lange an meinem Invest festgehalten, weil ich wirklich von Viva überzeugt war. Agent Scully war schon fast wie ein Intimfeind für mich. Aber letztlich geht es ja nicht darum, wer Recht (behalten) hat oder nicht. Der Investierte verliert in der Regel sein Geld und das ist immer bedauerlich.
Ich poste hier aus einem anderen Grund. Ich meine mich zu erinnern,dass ich vor langer Zeit mal gepostet hatte, dass ich eine mögliche Querverbindung zur Pantera AG, Köln sehe. Das machte mich letztlich misstrauisch. Aufsichtsratsvorsitzender Gräf,Michael Ries u.s.w., alles Leute sowohl bei der Viva und dann bei der Pantera. Website (damals) von der Aufmachung fast identisch, wichtiger noch, die lukrativen Geschäftsfelder incl.Personal gingen zur Pantera,bei Viva blieb Meyer und ein letztlich wenig lukratives Geschäftsfeld der Erbpacht. Schaut Euch mal die Entwicklung der Pantera an, na?? Eines Tages seht Ihr vielleicht nach der Abwicklung der Viva zur Abrundung und Vervollständigung meines angedachten Szenarios einen Meyer bei Pantera. Dann wäre die Schweinerei komplett,oder?? Ist natürlich nur ein Gedankengang von mir und kein konkretes Wissen.
ja, ich war ja auch mal Vivacon - Investierter und hatte auch lange an meinem Invest festgehalten, weil ich wirklich von Viva überzeugt war. Agent Scully war schon fast wie ein Intimfeind für mich. Aber letztlich geht es ja nicht darum, wer Recht (behalten) hat oder nicht. Der Investierte verliert in der Regel sein Geld und das ist immer bedauerlich.
Ich poste hier aus einem anderen Grund. Ich meine mich zu erinnern,dass ich vor langer Zeit mal gepostet hatte, dass ich eine mögliche Querverbindung zur Pantera AG, Köln sehe. Das machte mich letztlich misstrauisch. Aufsichtsratsvorsitzender Gräf,Michael Ries u.s.w., alles Leute sowohl bei der Viva und dann bei der Pantera. Website (damals) von der Aufmachung fast identisch, wichtiger noch, die lukrativen Geschäftsfelder incl.Personal gingen zur Pantera,bei Viva blieb Meyer und ein letztlich wenig lukratives Geschäftsfeld der Erbpacht. Schaut Euch mal die Entwicklung der Pantera an, na?? Eines Tages seht Ihr vielleicht nach der Abwicklung der Viva zur Abrundung und Vervollständigung meines angedachten Szenarios einen Meyer bei Pantera. Dann wäre die Schweinerei komplett,oder?? Ist natürlich nur ein Gedankengang von mir und kein konkretes Wissen.
Gerade eben habe ich mit meinem Schwager gesprochen, der auf der Expo Real in München war. Ihm ist dort der Vivaconstand aufgefallen. Also von Resignation ist da wohl keine Spur zu erkennen.
Das war die Stellungnahme der Vivacon in ihrem Zwischenbericht zum Halbjahr 2013. Das Problem mit den Erbpachtzinszahlungen von Conergy
war bereits akut:
A.3 Die Aktie
Die Aktionärsstruktur der Vivacon AG ist seit den wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen
konstant geblieben. Die Saxon S.a.r.l. – eine Gesellschaft aus dem Konsolidierungskreis der Credit
Suisse – welche seit April 2010 über einen debt to equity Swap an der Vivacon AG beteiligt ist, ist mit
Stand vom 30. Juni 2013 weiterhin mit 23,47% am Grundkapital der Vivacon AG beteiligt. Die
restlichen Aktien der Gesellschaft befinden sich im Free Float.
Der Verlauf des Aktienkurses der Vivacon AG im ersten Halbjahr 2013 spiegelt, wie auch die Monate
zuvor, den aktuellen Status der Gesellschaft wider. Der Kurs verharrt weiterhin konstant auf niedrigem
Niveau. Der laufende Sanierungsprozess sowie die Verzögerungen im finalen Abschluss des
Restrukturierungsprogrammes und damit verbunden die noch nicht erfolgte Testierung der
Jahresabschlüsse 2010 bis 2012 durch die Wirtschaftsprüfer führen zu verhaltenen Reaktionen der
Anleger und sind entsprechend in den Kurs eingepreist.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sieht die Vivacon AG Potential einer positiven
Entwicklung der Aktie, wobei die Realisierung des Potentials unmittelbar an der Bindung eines
strategischen Partners und der damit verbundenen Kapitalzufuhr hängt. Entsprechend den im
Jahresabschluss 2012 dargelegten Risiken, kann eine Insolvenz der Gesellschaft weiterhin nicht
ausgeschlossen werden. Das zweite Halbjahr 2013 stellt Monate der Entscheidung für die
Gesellschaft dar, da in diesem Zeitfenster wesentliche, eingeleitete Maßnahmen greifen müssen, um
auch das Neugeschäft und damit die Zukunft der Gesellschaft aktiv, positiv und nachhaltig gestalten
zu können.
Die angesprochen Insolvenz hat sich bewahrheitet, aber in Form eines Insolvenz in Eigenverantwortung nach § 270a InsO. Dieser Weg kann gegangen werden, wenn eine Zahlungsunfähigkeit droht und der Erfolg aussichtsreich ist. Die Zustimmung vom Amtsgericht erfolgte in kürzester Zeit, was dafür spricht, dass kein Zweifel an dem Wort „aussichtsreich“ besteht und dass die Sachlage transparent ist. Hierdurch kann Vivacon rechtliche Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen, die sonst nicht möglich wären.
Aber auch ansonsten ist die Situation eigentlich noch „komfortabel“! Bei Erbpachtgrundstücken kann es eine Heimfallregelung geben und das Gebäude stellt generell den Pfand dar. In der Regel ist das Gebäude mehr Wert als das Grundstück, d.h. der Pfand ist mehr Wert als das Grundstück. Wenn das nicht komfortabel ist. Die Gläubiger wollen zudem, dass weiter produziert wird. Ein Käufer könnte auch schon Ende Oktober feststehen. Die Insolvenz in Eigenverantwortung spricht dafür, dass Vivacon dieses Problem endgültig lösen möchte. Hiernach dürften auch für einen strategischen Partner alle Zweifel aus der Welt geschaffen sein. Und damit wären wir an dem Punkt: Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sieht die Vivacon AG Potential einer positiven Entwicklung der Aktie, wobei die Realisierung des Potentials unmittelbar an der Bindung eines strategischen Partners und der damit verbundenen Kapitalzufuhr hängt.
Ich will hier keine Kaufempfehlung aussprechen, es ist besser wenn die jetzigen Investierten es weiterhin bleiben. Aber was soll einem mit der Vivacon-Aktie passieren? Im schlimmsten Fall fällt sie unter 0,10 € bis auf die üblichen 0,05 €. Aber das ist gemäß dem richterlichen Kenntnisstand (garantiert besser als unserer) und Entschluss sehr unwahrscheinlich, weil die Sanierung als aussichtsreich angesehen wird.
Auf der anderen Seite steht das Potential nach oben. Hier kann jeder seine eigene Phantasie walten lassen. Und jetzt noch ein wenig Wahrscheinlichkeitsrechnung.....dann geht es uns emotional gar nicht so schlecht.
Und zu meinhorn möchte ich schreiben: Verschwörungstheorien sind zwar sehr anziehend und spannend, aber kein Grund, sich hier Sorgen machen zu müssen.
Das war die Stellungnahme der Vivacon in ihrem Zwischenbericht zum Halbjahr 2013. Das Problem mit den Erbpachtzinszahlungen von Conergy
war bereits akut:
A.3 Die Aktie
Die Aktionärsstruktur der Vivacon AG ist seit den wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen
konstant geblieben. Die Saxon S.a.r.l. – eine Gesellschaft aus dem Konsolidierungskreis der Credit
Suisse – welche seit April 2010 über einen debt to equity Swap an der Vivacon AG beteiligt ist, ist mit
Stand vom 30. Juni 2013 weiterhin mit 23,47% am Grundkapital der Vivacon AG beteiligt. Die
restlichen Aktien der Gesellschaft befinden sich im Free Float.
Der Verlauf des Aktienkurses der Vivacon AG im ersten Halbjahr 2013 spiegelt, wie auch die Monate
zuvor, den aktuellen Status der Gesellschaft wider. Der Kurs verharrt weiterhin konstant auf niedrigem
Niveau. Der laufende Sanierungsprozess sowie die Verzögerungen im finalen Abschluss des
Restrukturierungsprogrammes und damit verbunden die noch nicht erfolgte Testierung der
Jahresabschlüsse 2010 bis 2012 durch die Wirtschaftsprüfer führen zu verhaltenen Reaktionen der
Anleger und sind entsprechend in den Kurs eingepreist.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sieht die Vivacon AG Potential einer positiven
Entwicklung der Aktie, wobei die Realisierung des Potentials unmittelbar an der Bindung eines
strategischen Partners und der damit verbundenen Kapitalzufuhr hängt. Entsprechend den im
Jahresabschluss 2012 dargelegten Risiken, kann eine Insolvenz der Gesellschaft weiterhin nicht
ausgeschlossen werden. Das zweite Halbjahr 2013 stellt Monate der Entscheidung für die
Gesellschaft dar, da in diesem Zeitfenster wesentliche, eingeleitete Maßnahmen greifen müssen, um
auch das Neugeschäft und damit die Zukunft der Gesellschaft aktiv, positiv und nachhaltig gestalten
zu können.
Die angesprochen Insolvenz hat sich bewahrheitet, aber in Form eines Insolvenz in Eigenverantwortung nach § 270a InsO. Dieser Weg kann gegangen werden, wenn eine Zahlungsunfähigkeit droht und der Erfolg aussichtsreich ist. Die Zustimmung vom Amtsgericht erfolgte in kürzester Zeit, was dafür spricht, dass kein Zweifel an dem Wort „aussichtsreich“ besteht und dass die Sachlage transparent ist. Hierdurch kann Vivacon rechtliche Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen, die sonst nicht möglich wären.
Aber auch ansonsten ist die Situation eigentlich noch „komfortabel“! Bei Erbpachtgrundstücken kann es eine Heimfallregelung geben und das Gebäude stellt generell den Pfand dar. In der Regel ist das Gebäude mehr Wert als das Grundstück, d.h. der Pfand ist mehr Wert als das Grundstück. Wenn das nicht komfortabel ist. Die Gläubiger wollen zudem, dass weiter produziert wird. Ein Käufer könnte auch schon Ende Oktober feststehen. Die Insolvenz in Eigenverantwortung spricht dafür, dass Vivacon dieses Problem endgültig lösen möchte. Hiernach dürften auch für einen strategischen Partner alle Zweifel aus der Welt geschaffen sein. Und damit wären wir an dem Punkt: Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sieht die Vivacon AG Potential einer positiven Entwicklung der Aktie, wobei die Realisierung des Potentials unmittelbar an der Bindung eines strategischen Partners und der damit verbundenen Kapitalzufuhr hängt.
Ich will hier keine Kaufempfehlung aussprechen, es ist besser wenn die jetzigen Investierten es weiterhin bleiben. Aber was soll einem mit der Vivacon-Aktie passieren? Im schlimmsten Fall fällt sie unter 0,10 € bis auf die üblichen 0,05 €. Aber das ist gemäß dem richterlichen Kenntnisstand (garantiert besser als unserer) und Entschluss sehr unwahrscheinlich, weil die Sanierung als aussichtsreich angesehen wird.
Auf der anderen Seite steht das Potential nach oben. Hier kann jeder seine eigene Phantasie walten lassen. Und jetzt noch ein wenig Wahrscheinlichkeitsrechnung.....dann geht es uns emotional gar nicht so schlecht.
Und zu meinhorn möchte ich schreiben: Verschwörungstheorien sind zwar sehr anziehend und spannend, aber kein Grund, sich hier Sorgen machen zu müssen.
@HugoH64 Sorgen mache ich mir hier jetzt nicht mehr,bin ja nicht mehr investiert. Und .... bleib Du mal schön bei der Party.Ich wünsche Dir viel Erfolg. Der Kurs ist ja so im Keller,dass hier bestimmt noch viele Kleingeldzocker angelockt werden können,oder??
meinhorn, dass du nicht mehr investiert bist, war mir schon
klar. Ich meinte damit die anderen, die noch investiert sind.
Wenn wir schön geschmeidig und relaxt bleiben, wird der Kurs
wieder langsam nach oben gehen. Am schlechtesten für einen
Kurs ist übertriebene Sorge!
Und zum Glück sind die Kleingeldzocker wieder verschwunden.
Diese Realtime-Orgie bei ariva war doch unerträglich! Ich
hoffe damit sind auch die Verschwörungstheorieanfälligen
weg. Diese Kleingeldzocker springen genauso schnell und
orientierungslos auf den Zug, wie sie wieder abspringen.
Außerdem steht Vivacon nicht mehr so groß in den Medien.
Hier ist wohl eher ein kleiner, informierter Club!
klar. Ich meinte damit die anderen, die noch investiert sind.
Wenn wir schön geschmeidig und relaxt bleiben, wird der Kurs
wieder langsam nach oben gehen. Am schlechtesten für einen
Kurs ist übertriebene Sorge!
Und zum Glück sind die Kleingeldzocker wieder verschwunden.
Diese Realtime-Orgie bei ariva war doch unerträglich! Ich
hoffe damit sind auch die Verschwörungstheorieanfälligen
weg. Diese Kleingeldzocker springen genauso schnell und
orientierungslos auf den Zug, wie sie wieder abspringen.
Außerdem steht Vivacon nicht mehr so groß in den Medien.
Hier ist wohl eher ein kleiner, informierter Club!
Ganz genau Hugo
ich habe so lange auch gewartet bis diese zocker partie zu ende ist ...
jetzt kann ich einsteigen !!
ich habe so lange auch gewartet bis diese zocker partie zu ende ist ...
jetzt kann ich einsteigen !!
ich rechne für diese Woche mit eine Meldung von Conergy... Laut Insolvenzverwalter Sven-Holger Undritz :
Die Verhandlungen mit den Interessenten liefen bisher gut, so der vorläufige Insolvenzverwalter Sven-Holger Undritz. "Wir sind zuversichtlich, dass wir uns bis Ende Oktober mit einem der sieben Interessenten einigen können."
Die Verhandlungen mit den Interessenten liefen bisher gut, so der vorläufige Insolvenzverwalter Sven-Holger Undritz. "Wir sind zuversichtlich, dass wir uns bis Ende Oktober mit einem der sieben Interessenten einigen können."
Wie auch immer, potenzial1!
Wir können uns das auf der Zunge zergehen lassen!
Wir haben eine aussichtsreiche Sanierung amtsgerichtlich bescheinigt!
Wem soll man sonst noch mehr glauben können, als einem Richter?
Wir können uns das auf der Zunge zergehen lassen!
Wir haben eine aussichtsreiche Sanierung amtsgerichtlich bescheinigt!
Wem soll man sonst noch mehr glauben können, als einem Richter?
Ich gehe weiter von einer Abwicklung zum Ende der kommenden 3 Monate aus. Die Gesellschaft hat es in 4 Jahren "Sanierung" nicht geschafft den negativen Cash Flow aus dem operativen Geschäft (Inkl. Finanzierung der Grundstücke) zu reduzieren, dass sich das Geschäfts trägt. Für mich ist klar, sobald man keine Assets mehr zu verkaufen hat, ist Schluss.
AgentScully, das ist halt deine Meinung, aber aus meiner Sicht
geht die auch in Richtung Verschwörungstheorie. Deine Sichtweise
hätte viel einfacher realisiert werden können, wenn sofort der Insolvenzantrag gestellt worden wäre. Man kann sich ja trotzdem mit
dem Verkauf der Assets fünf Jahre und länger Zeit lassen können.
Es gibt doch genug Firmen, die mit der Abwicklung eine Ewigkeit zugange
sind.
Man hätte sich den Wirtschaftsprüfer gespart, eine Hauptversammlung und
das Veröffentlichen von Finanzberichten....
Und dann möchte ich noch zusätzlich Gropius bei ariva vom 9.10.13
zitieren:
Vielleicht hat der Vorstand über 100 Mio Verbindlichkeiten abgetragen !
Vielleicht hat der Vorstand 20 Vergleiche zu Gunsten der Vivacon geschlossen !
Vielleicht hat der Vorstand sich nicht von der Nord LB unterbuttern lassen !
Vielleicht hat sich der Vorstand nicht von der Postbank (Salzgitter & Kassel) enteignen lassen !
Vielleicht hat der Vorstand alle Finanzierungen der Bauprojekte sichergestellt !
Vielleicht hat der Vorstand schon neue Projekte polarisiert !
Vielleicht hat der Vorstand neue Investoren gefunden !
Vielleicht hat der Vorstand nur schnell genug zwecks Conergy gehandelt !
Das alles wäre gemäß deiner Theorie nur unnötiger Zeitaufwand gewesen!
geht die auch in Richtung Verschwörungstheorie. Deine Sichtweise
hätte viel einfacher realisiert werden können, wenn sofort der Insolvenzantrag gestellt worden wäre. Man kann sich ja trotzdem mit
dem Verkauf der Assets fünf Jahre und länger Zeit lassen können.
Es gibt doch genug Firmen, die mit der Abwicklung eine Ewigkeit zugange
sind.
Man hätte sich den Wirtschaftsprüfer gespart, eine Hauptversammlung und
das Veröffentlichen von Finanzberichten....
Und dann möchte ich noch zusätzlich Gropius bei ariva vom 9.10.13
zitieren:
Vielleicht hat der Vorstand über 100 Mio Verbindlichkeiten abgetragen !
Vielleicht hat der Vorstand 20 Vergleiche zu Gunsten der Vivacon geschlossen !
Vielleicht hat der Vorstand sich nicht von der Nord LB unterbuttern lassen !
Vielleicht hat sich der Vorstand nicht von der Postbank (Salzgitter & Kassel) enteignen lassen !
Vielleicht hat der Vorstand alle Finanzierungen der Bauprojekte sichergestellt !
Vielleicht hat der Vorstand schon neue Projekte polarisiert !
Vielleicht hat der Vorstand neue Investoren gefunden !
Vielleicht hat der Vorstand nur schnell genug zwecks Conergy gehandelt !
Das alles wäre gemäß deiner Theorie nur unnötiger Zeitaufwand gewesen!
Deine Meinung ist natürlich die einzig richtige.
Bist Du Insider, ober woher die Kenntnis, dass die Vergleiche alle so positiv für Vivacon waren?
Ich sehe die Leistung des Vorstands eher so:
4 Jahre ohne Neugeschäft
4 Jahre mit nur einer HV
4 Jahre Cash verbannt
4 Jahre Vorstandsgehälter + Tantiene von teilweise 250+ TEUR brutto je Vorstand (Teilweise für 2 Vorstände).
Resultat: Inso und ein Kurs von EUR 0,20!
Fakten, kein vielleicht hat....
Was für eine Bilanz!
Bist Du Insider, ober woher die Kenntnis, dass die Vergleiche alle so positiv für Vivacon waren?
Ich sehe die Leistung des Vorstands eher so:
4 Jahre ohne Neugeschäft
4 Jahre mit nur einer HV
4 Jahre Cash verbannt
4 Jahre Vorstandsgehälter + Tantiene von teilweise 250+ TEUR brutto je Vorstand (Teilweise für 2 Vorstände).
Resultat: Inso und ein Kurs von EUR 0,20!
Fakten, kein vielleicht hat....
Was für eine Bilanz!
Ich gehe davon aus, dass der Richter, der die
Insolvenz in Eigenverwaltung aufgrund einer
aussichtsreichen Sanierung genehmigte, sich
einen besseren Kenntnisstand einfordern konnte,
als wir.
Und ich traue dem Richter zu, dass er zu deinen
Sichtweisen auch in der Lage sein könnte, wenn
sie relevant wären.
Für mich sind die Verkäufe in Salzgitter und Kassel
außerdem immer noch für eine positive Überraschung gut.
Hierzu bräuchten wir aber die nächste Zwischenmitteilung.
Insolvenz in Eigenverwaltung aufgrund einer
aussichtsreichen Sanierung genehmigte, sich
einen besseren Kenntnisstand einfordern konnte,
als wir.
Und ich traue dem Richter zu, dass er zu deinen
Sichtweisen auch in der Lage sein könnte, wenn
sie relevant wären.
Für mich sind die Verkäufe in Salzgitter und Kassel
außerdem immer noch für eine positive Überraschung gut.
Hierzu bräuchten wir aber die nächste Zwischenmitteilung.
Ich habe schon immer gemeint, dass die Sanierung
aussichtsreich ist.
Jetzt haben wir zudem eine aussichtsreiche Sanierung
amtsrichterlich bescheinigt!
aussichtsreich ist.
Jetzt haben wir zudem eine aussichtsreiche Sanierung
amtsrichterlich bescheinigt!
Vielleicht steckt der Richter selber noch Geld rein
Das ist natürlich unschön. Meyer hängt immer noch in der Vivacon herum. Naja. Ende des Jahres ist die "richtige" Insolvenz und dann wird der Insolvenzverwalter, der sicherlich nicht mehr von Meyer ausgewählt wird, eine HV einberufen. Die heißt dann zwar Gläubigerversammlung, aber die Öffentlichkeit wird dann aus neutraler Quelle die Dinge erfahren, die erforderlich sind. Was für eine Geschichte - mitten in Deutschland.
Ich fahre in den Herbstferien nach Danzig.
In diesem Zusammenhang fällt mir ein:
"Noch ist Vivacon nicht verloren!"
In diesem Zusammenhang fällt mir ein:
"Noch ist Vivacon nicht verloren!"
Hugo, wirf noch mal einen auffrischenden Blick in das Molotov-Ribbentrop-Abkommen und seine Folgen für Polen, rund 140 Jahre nach diesen Hymnen-Zitat. Es könnte nicht besser zur Vivacon passen - wobei Meyer die Rolle Składkowskis spielt.
Das waren ja tolle Nachrichten von der Conergy AG im Oktober. Man weiss gar nicht, was man zuerst lesen soll.
Vl testen wir noch mal die 15 Cent bevor hier richtig los gehts....
Rechne mit sehr starken Kursbewegungen die nächste Tage
Das erwarte ich auch, allerdings weiter abwärts
bei 32 schwarzen Feldern und nur 4 roten lässt sich gut Roulette spielen... "nur 15 Cent Risiko"....
lebt die Gurke immer noch ........
DGAP-AFR: Vivacon AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DJ DGAP-AFR: Vivacon AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Vivacon AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
18.11.2013 10:27
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.11.2013
Deutsch: http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
18.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DJ DGAP-AFR: Vivacon AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Vivacon AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
18.11.2013 10:27
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.11.2013
Deutsch: http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
18.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Heute Kaufkurse !!
RT XETRA
Vivacon
RT XETRA
Vivacon
DGAP-IRE: Vivacon AG: Zwischenmitteilung für das 3. Quartal 2013
Vivacon AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
19.11.2013 10:15
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN: 604 891) hatte im Laufe 3. Quartal
2013 den Ausfall der Erbbauzinszahlungen aus zwei an die Conergy AG
verpachteten Grundstücken zu verkraften. Der Ausfall dieser wesentlichen
Zahlungsströme konnte durch die Vivacon AG nicht kompensiert werden,
weshalb die Gesellschaft am 01. Oktober 2013 beschlossen hat, Antrag auf
Insolvenz in Eigenverwaltung (§ 270a InsO) zu stellen.
Dieser wurde mit Beschluss vom 7. Oktober 2013 durch das Amtsgericht Köln
genehmigt. Die vorläufige Insolvenz in Eigenverwaltung betrifft nur die
Vivacon AG als Konzernmutter. Auswirkungen auf Tochtergesellschaften hat es
bis zur Veröffentlichung dieser Zwischenmitteilung nicht gegeben, diese
können jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Das operative Kerngeschäft in Investment, Asset Management und
Dienstleistungen läuft unverändert weiter. Insbesondere Verwaltungsaufträge
über Erbbaurechtsgrundstücke, wie die der drei emittierten
Verbriefungsstrukturen, werden wie gewohnt fortgeführt. Die im Rahmen
dieser Verbriefungsstrukturen eingegangenen Swapvereinbarungen haben sich
im 3. Quartal 2013 weiterhin positiv für die Vivacon entwickelt. Die daraus
entstandenen Erträge sind jedoch nicht zahlungswirksam.
Insgesamt gestaltet sich das operative Ergebnis des Konzerns positiv. Auch
im Bereich der Developmentprojekte konnten in den ersten drei Quartalen
gute Fortschritte erzielt werden. Das Objekt 'Palais am Stadtkai' in
Mülheim a.d. Ruhr wurde zum Ende des 3. Quartals 2013 mit der Beseitigung
letzter Mängel komplett zum Abschluss gebracht. 11 der insgesamt 24
Wohneinheiten wurden bereits veräußert, die Vermarktung entwickelt sich
positiv. Das Projekt 'Geistinger Park' in Hennef befindet sich weiterhin in
der Fertigstellung, hier stehen noch
7 Wohneinheiten sowie 4 Baufelder zum Verkauf.
Köln, den 19. November 2013
Der Vorstand
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Vivacon AG
Agrippinawerft 30
50678 Köln
Deutschland
Internet: www.vivacon.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: Vivacon AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
Noch bis zu 23 Handelstage, um zu verkaufen. Danach ist das Unternehmen insolvent und man kann nicht einmal mit dem Resterlös die Anwaltskosten begleichen, die beim Beschuss der Organe anfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.893.186 von limi am 22.11.13 09:38:31Wie kommst du auf die 23 Handelstage?
Zeit, sich zu verabschieden von diesem Board. Silvester ist Schluss. Warts ab. 22.
Chinesen übernehmen Conergy-Modulwerk in Frankfurt Oder
http://www.iwr.de/news.php?id=25117
limi jetzt kans du die Stunde zählen
Kurs Explosion steht bevor !!
http://www.iwr.de/news.php?id=25117
limi jetzt kans du die Stunde zählen
Kurs Explosion steht bevor !!
Das bedeutet, dass die Zahlungsströme wieder fließen. So, wie es bis zur Insolvenz von Conergy der Fall war. Da stand der Laden bei 0,1625 € / Aktie. Ein wahres Feuerwerk..
Zitat von limi: Das bedeutet, dass die Zahlungsströme wieder fließen. So, wie es bis zur Insolvenz von Conergy der Fall war. Da stand der Laden bei 0,1625 € / Aktie. Ein wahres Feuerwerk..
Vor das Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der Kurs war bei 0,42 € !!
Das ergebnis je Aktie bis 30 .06.2013 bei 0,71 € !!
Ja, sicherlich. Mit Faktor 10 multipliziert, ergibt das einen fairen Wert der Aktie von 7, 10 Euro. Der Markt hat das nur noch nicht erkannt. Der Immobilienexperte Meyer und sein grandioses Aufsichtsratsteam planen sicherlich gerade den Ankauf von vielen Grundstücken. Die Credit Suisse stellt einen Vorstand ab, der als Liaison-Manager die Potenziale der Vivacon ganz neu bewerten soll. Eine große Hausse steht bevor. Aktie des Jahres 2014 und Du hast es als erster gewusst.
Conergy, der Grund für die Vivacon-Insolvenz, zahlt wieder. Glaubst Du, dass Meyer kommende Woche den Insolvenzantrag zurücknimmt? Dream on und schöne Weihnachten.
Conergy, der Grund für die Vivacon-Insolvenz, zahlt wieder. Glaubst Du, dass Meyer kommende Woche den Insolvenzantrag zurücknimmt? Dream on und schöne Weihnachten.
limi! Wer deinen "klugen" Ratschlägen gefolgt ist,
erscheint zumindest kurzfristig wie ein
Oberdepp!
erscheint zumindest kurzfristig wie ein
Oberdepp!
30 cent
ASK 0,45
nachdem ich vor ca. 2 Wochen eine Postion (verlustreich) verkauft habe....kann es ja aufwärts gehen
mal schaun wie lange der uptrend anhält und bis wohin er uns führt
mal schaun wie lange der uptrend anhält und bis wohin er uns führt
Nachdem ich zu 21ct eingestiegen bin und heute diesen Aureißer sehe, frag ich mich natürlich raus oder warten??? Echt abgefahren.
Bin rausgeflogen, evtl. unter 30ct wieder rein. Schade eigentlich, denn bei meinem Glück verpass ich jetzt wieder 100%, wie es bei Epigenomics und Solarworld passiert ist, aber besser den saftigen Braten in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Allen noch große Gewinne
Allen noch große Gewinne
..da müssten ja die Kurse von vor dem Insolvenzantrag wieder über kurz oder lang erreicht werden .da ist ja reichlich Potenzial!!
Aber was ist schon realistisch an der Börse ...................... :-)
Aber was ist schon realistisch an der Börse ...................... :-)
Zitat von Weltbummler: ..da müssten ja die Kurse von vor dem Insolvenzantrag wieder über kurz oder lang erreicht werden .da ist ja reichlich Potenzial!!
Aber was ist schon realistisch an der Börse ...................... :-)
Ganz genau... nur mit eine unterschied Vivacon schreibt wieder schwarze Zahlen !!
Das ergebnis je Aktie bis 30 .06.2013 bei 0,71 € !!
Und wer rechnen kann Verkauft bei solche Kurse nichts ...
RT XETRA
VIVACON
RT XETRA
VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.962.070 von potenzial1 am 02.12.13 16:27:40....habe auch nicht mehr daran geglaubt....bin aber immer noch, seit Jahren dabei.......vielleicht wird es doch noch was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.962.070 von potenzial1 am 02.12.13 16:27:40Stimmt sollte man nicht ............aber soviel zittrige Hände.
Daytrader u.s.w.
Halte das Papier schon eine ganze weil (natürlich dick im minus)
Aber heute kräftig nachgelegt ............
Daytrader u.s.w.
Halte das Papier schon eine ganze weil (natürlich dick im minus)
Aber heute kräftig nachgelegt ............
da liegt ein Toter mit einem dicken V auf dem T-Shirt auf der Bahre und neben ihm zuckt ein Schwerstverletzter mit einem C auf dem T-Shirt kurz mit den Augenwimpern, da macht Hugo bereits einen Termin für den Toten beim Kindergartensportfest? Das nenne ich mal Optimismus. Du solltest die PR Abteilung der Vivacon übernehmen.
Totgesagte leben länger oder wie war das .....!!??
Richtig limi,aberist dir nicht aufgefallen, dass der mit dem
V auf dem T-Shirt als Zombie rumläuft
V auf dem T-Shirt als Zombie rumläuft
Es geht mir nicht um das "Recht-Haben". Von mir aus kannst Du in allen Einzelaspekten Recht haben. Die Fakten sprechen aber leider eine andere Sprache. 27 Cent sind keine 42 Cent. Dem Buch nach wird er sich bei 21 Cent einpendeln. Eine adhoc zur Rücknahme der Insolvenz gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Es wird sie nicht geben, weil die Zahlungsunfähigkeit, die (angeblich) erst durch Conergy ausgelöst wurde und die nun aufgehoben sein M Ü S S T E, eben bei weitem nicht nicht der einzige Grund war. Das ist leider alles unaufrichtig und gegenüber den Aktionären verlogen. Es scheint etwas mit der Art der Leute zu tun zu haben, WIE da mitgeteilt wird. Es hat sicher etwas mit der Qualität der Leute zu tun, WAS da mitgeteilt wird. Wie auch immer. Diesen Monat noch und dann werden wir beide sehen, was die justiziablen Fakten und was die wirtschaftlichen Realitäten sind.
sO BIN WIEDER DABEI; OBS WOHL NOCH WIEDER SON HYPE GIBT? Auf alle Fälle ist hier ein alltime low und Conergy steht kurz vor der Übernahme, die letzten Jahre waren schlecht aber es wurde stetig besser beim Jahresüberschuß, nur das Eigenkapital ist futsch aber KuV sieht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.983.870 von tbhomy am 05.12.13 10:04:49der Spruch ist wirklich cool!
So. langsam müssten die zittrigen Hände raus sein!
RT XETRA
VIVACON
RT XETRA
VIVACON
ja, "zittrige Hände" mit phänomenalen 25.200 Stück. Ein Erdbeben in Frankfurt, wenn einer unkontrolliert Stücke für 7.200 Euro auf den Markt schmeißt. Vermutlich gibt die Deutsche Börse AG morgen eine Korrektur ihrer eigenen Gewinnerwartung für Q4 heraus.
Hauptsache gesund!
Hauptsache gesund!
und schon wieder wirft jemand unkontrolliert und vor Angst zitternd 500 Euro in den Markt...
Pure Manipulation, was hier passiert
Herzliche Gratulation zu Eurer SUPER-LEISTUNG !!
Mir fehlen die Worte
Herzliche Gratulation zu Eurer SUPER-LEISTUNG !!
Mir fehlen die Worte
mal sehen wer am ende die Rechnung bezahlt..
Kannst du dich mal genauer ausdrücken?
Bitte keine Worthülsen sondern klare Statements.
Danke!
Bitte keine Worthülsen sondern klare Statements.
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.092.668 von peawy am 20.12.13 18:08:04Ist doch eindeutig...
Immer gas gleiche Bild: Käufe unlimitiert, viele aus dem ASK.
ABER: Der Kurs steigt nicht...
..gefährlich...
ABER: Der Kurs steigt nicht...
..gefährlich...
ASK wird wieder zugestellt. Ablade über Zeit? Wir werden sehen.
50% des Freefloats in den letzten 6 Monaten umgesetzt.
50% des Freefloats in den letzten 6 Monaten umgesetzt.
Verkäufer glauben nicht mehr an Vivacon. Der Druck auf das Unternehmen ist nicht unerheblich. Frisches Geld ist Mangelware.
Wird es 2014 gelingen, die Sanierung erfolgreich weiter zu führen? Dürfte noch ein paar Monate dauern, bis sich etwas bewegt. Die Fakten bleiben einzige Stellschraube.
Wird es 2014 gelingen, die Sanierung erfolgreich weiter zu führen? Dürfte noch ein paar Monate dauern, bis sich etwas bewegt. Die Fakten bleiben einzige Stellschraube.
Hast du jetzt spontan deine Meinung geändert? Das hat sich bsi ariva noch alles ganz anders angehört. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.104.869 von peawy am 23.12.13 15:27:55Hast du auch ein Beispiel? Was hat sich denn deiner Meinung nach "Alles ganz anders angehört"?
Ich schreibe stets nur meine Meinung, auch auf Grund meiner Recherchen. Bleibe investiert.
Zum ASK habe ich dort bereits am 19.12. gepostet. Kritik habe ich lange vorher geübt. Mal genau lesen bitte.
Ich schreibe stets nur meine Meinung, auch auf Grund meiner Recherchen. Bleibe investiert.
Zum ASK habe ich dort bereits am 19.12. gepostet. Kritik habe ich lange vorher geübt. Mal genau lesen bitte.
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FROHE WEIHNACHTEN*********
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Moin. Wo kommen die 7k für 0,25 EUR um 09:08 Uhr her? Wer weiss es...?
(Standen weder im BID, noch im ASK auf XETRA)
(Standen weder im BID, noch im ASK auf XETRA)
Wenn du so fragst..... dann warst du das!
Änderung im Vorstand:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6489069-dgap-adhoc…
Zitat: "Steffen Schneider (46) scheidet zum heutigen Tag aus dem Vorstand der Vivacon AG aus. Im Rahmen seiner Funktion als Sanierungsvorstand hat er das vorläufige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung (§270a InsO) maßgeblich mitgestaltet und die notwendigen Schritte zur Neuausrichtung der Vivacon AG initiiert.
Der Januar wird interessant.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6489069-dgap-adhoc…
Zitat: "Steffen Schneider (46) scheidet zum heutigen Tag aus dem Vorstand der Vivacon AG aus. Im Rahmen seiner Funktion als Sanierungsvorstand hat er das vorläufige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung (§270a InsO) maßgeblich mitgestaltet und die notwendigen Schritte zur Neuausrichtung der Vivacon AG initiiert.
Der Januar wird interessant.
Der Januar wird sogar Hochinteressant! :-)
So, alle Stücke der ersten Posi verkauft. Jetzt sind meine VKs raus und Vivacon kann den Plan auf den Tisch legen.
Hat jeder,was er an Stücken braucht? Dann kann es ja ins Wochenende gehen...
Vivacon AG: Amtsgericht Köln gibt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung statt
Vivacon AG / Schlagwort(e): Insolvenz
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29052816…
Vivacon AG / Schlagwort(e): Insolvenz
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29052816…
Anscheinend ist das neutrale Gericht vom "going concern" überzeugt. Zeitgleich sind die vom Unternehmen bezahlten Wirtschaftsprüfer nicht zu diesem Ergebnis gelangt.
Schön zu sehen, dass es in Deutschland noch Instanzen gibt, die nicht dafür bezahlt werden, Bedenken zu haben, sondern stattdessen im Sinne aller Beteiligten eine Sache nach vorn bringen. Unter diesem Schutzschirm kann das Unternehmen jedenfalls härter verhandeln, als ohne. Seit langer Zeit glaube ich, einen Silberstreif am Horizont zu sehen.
Schön zu sehen, dass es in Deutschland noch Instanzen gibt, die nicht dafür bezahlt werden, Bedenken zu haben, sondern stattdessen im Sinne aller Beteiligten eine Sache nach vorn bringen. Unter diesem Schutzschirm kann das Unternehmen jedenfalls härter verhandeln, als ohne. Seit langer Zeit glaube ich, einen Silberstreif am Horizont zu sehen.
limi, zumindest sind deine finsteren Prognosen vom
Dezember 2013 durch die Ereignisse wiederlegt.
Ich sehe auch den Silberstreif am Horizont!
Diejenigen, die im Tal der Tränen Ende 2013 aufgekauft haben,
konnten jetzt schon 100% realisieren! Gratulation!
Dezember 2013 durch die Ereignisse wiederlegt.
Ich sehe auch den Silberstreif am Horizont!
Diejenigen, die im Tal der Tränen Ende 2013 aufgekauft haben,
konnten jetzt schon 100% realisieren! Gratulation!
Es ist mir stets ein Vergnügen, mich eines Besseren belehren zu lassen. Am liebsten dann, wenn es durch Fakten statt durch Worte geschieht :-)
Heute höchstes XETRA-Volumen seit 9/2012.
Sie kommen und gehen in Wellen. Emotionen, Hoffnung und Euphorie wie in einer Merkur-Spielhalle. Faszinierend, wie Intransparenz die Hoffnung beflügeln kann.
Mitte Dezember wurde veröffentlicht, dass die Produktionen
von Conergy einen Käufer gefunden haben. Wer weiß, wie lange
auf die Vertragsunterzeichnung gewartet werden muss? Was
ist üblich? Eigentlich müsste es bald erledigt sein.
Danach ist der genannte Grund für den Insolvenzantrag weggefallen.
Conergy klagt zudem gegen Meyer Burger, um an Geld zu kommen.
Ein Vorschlag für einen Vergleich wurde von Meyer Burger bereits gemacht.
Möglich wäre, dass Vivacon hiervon auch profitiert.
Ende 2013 sollte die Sanierung abgeschlossen sein. Leider kam
Conergy dazwischen. Wenn man wartet, kommt es einem immer so vor,
als wäre es eine Ewigkeit. Und die Zeiträume, von den Aktionären wahrgenommen als Fahrt durch Nebel, sind nichts neues. Hierüber wird
mittlerweile ein halbes Jahrzehnt gejammert und jedesmal leidet der Kurs der Aktie.
Dennoch meine Zuversicht bleibt ungetrübt. Diese unerträglich lange
Sanierung kann nicht vergebens gewesen sein. Ich glaube, dass Vivacon
jetzt wieder zu den Startlöchern schreitet und auf den Anpfiff wartet.
von Conergy einen Käufer gefunden haben. Wer weiß, wie lange
auf die Vertragsunterzeichnung gewartet werden muss? Was
ist üblich? Eigentlich müsste es bald erledigt sein.
Danach ist der genannte Grund für den Insolvenzantrag weggefallen.
Conergy klagt zudem gegen Meyer Burger, um an Geld zu kommen.
Ein Vorschlag für einen Vergleich wurde von Meyer Burger bereits gemacht.
Möglich wäre, dass Vivacon hiervon auch profitiert.
Ende 2013 sollte die Sanierung abgeschlossen sein. Leider kam
Conergy dazwischen. Wenn man wartet, kommt es einem immer so vor,
als wäre es eine Ewigkeit. Und die Zeiträume, von den Aktionären wahrgenommen als Fahrt durch Nebel, sind nichts neues. Hierüber wird
mittlerweile ein halbes Jahrzehnt gejammert und jedesmal leidet der Kurs der Aktie.
Dennoch meine Zuversicht bleibt ungetrübt. Diese unerträglich lange
Sanierung kann nicht vergebens gewesen sein. Ich glaube, dass Vivacon
jetzt wieder zu den Startlöchern schreitet und auf den Anpfiff wartet.
"Aufgrund technischer Probleme sind wir zurzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar, bitte kontaktieren Sie uns daher bevorzugt per E-Mail."
So steht es unter Kontakte auf der Homepage. Und das nicht seit gestern.
Wird die Sanierung nun endlich im Rahmen der Insolvenz in Eigenverwaltung
ernsthaft betrieben?
Was heißt das? Das heißt Kosteneinsparung. Ich habe es schon oft gefordert!
Raus aus der teuren Büroimmobilie in Köln! Nur so viele Mitarbeiter wie nötig! Gewinne realisieren und von unten beginnend wieder aufbauen. Das ist Sanieren!
Man liest in den Foren jetzt schon die ersten Stimmen:" Erst mal raus ...und die weitere Entwicklung der Sanierung sondieren. Rein geht immer. ;-)" Das sind die "smarten", die sich Gedanken machen und solche Meldungen verdauen.
Was heißt das? Es wurde verkauft und wenig bewegt. Der Kurs ist nahezu unverändert.
Die Frage bleibt: "Sind die "smarten" die Verkäufer oder die Käufer?"
Wenn die smarten Käufer in dem Umfang da sind, wie es sich zeigt, gibt
es kein rein zu den Kursen der "smarten" Verkäufer!
Es gibt immer noch die Filetstücke von Erbpachtgrundstücken für fast 300 Millionen Euro. Das sind keine Ladenhüter, sondern begehrte Ware bei 4,5 % Verzinsung und Inflationsanpassung! Das ist etwas, was sonst schwierig zu erwerben oder aufzubauen wäre bei der derzeitigen Niedrigzinspolitik!
So steht es unter Kontakte auf der Homepage. Und das nicht seit gestern.
Wird die Sanierung nun endlich im Rahmen der Insolvenz in Eigenverwaltung
ernsthaft betrieben?
Was heißt das? Das heißt Kosteneinsparung. Ich habe es schon oft gefordert!
Raus aus der teuren Büroimmobilie in Köln! Nur so viele Mitarbeiter wie nötig! Gewinne realisieren und von unten beginnend wieder aufbauen. Das ist Sanieren!
Man liest in den Foren jetzt schon die ersten Stimmen:" Erst mal raus ...und die weitere Entwicklung der Sanierung sondieren. Rein geht immer. ;-)" Das sind die "smarten", die sich Gedanken machen und solche Meldungen verdauen.
Was heißt das? Es wurde verkauft und wenig bewegt. Der Kurs ist nahezu unverändert.
Die Frage bleibt: "Sind die "smarten" die Verkäufer oder die Käufer?"
Wenn die smarten Käufer in dem Umfang da sind, wie es sich zeigt, gibt
es kein rein zu den Kursen der "smarten" Verkäufer!
Es gibt immer noch die Filetstücke von Erbpachtgrundstücken für fast 300 Millionen Euro. Das sind keine Ladenhüter, sondern begehrte Ware bei 4,5 % Verzinsung und Inflationsanpassung! Das ist etwas, was sonst schwierig zu erwerben oder aufzubauen wäre bei der derzeitigen Niedrigzinspolitik!
Ich habe in den letzten 3 Wochen keine Antwort auf meine 3 E-Mail-Anfragen erhalten.
Hat jemand von Euch den Kontakt über die E-Mail versucht und eine Antwort erhalten?
Hat jemand von Euch den Kontakt über die E-Mail versucht und eine Antwort erhalten?
madin79, da werden wohl zur Zeit Prioritäten
beim Zeitmanagement gesetzt. Beim Frühjahrsputz
in Eigenverantwortung müssen erst die Fakten
geschaffen werden, über die man berichten kann.
Außerdem wurden die e-Mails immer sehr diplomatisch
unverbindlich beantwortet.
beim Zeitmanagement gesetzt. Beim Frühjahrsputz
in Eigenverantwortung müssen erst die Fakten
geschaffen werden, über die man berichten kann.
Außerdem wurden die e-Mails immer sehr diplomatisch
unverbindlich beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.402.962 von HugoH64 am 07.02.14 18:01:20Glaubst Du eigentlich wirklich noch an die Viva Story oder schaust Du nur auf Deine tiefrote Viva- Depotleiche und hoffst unverdrossen weiter auf das Wunder?? Aber Du wirst vergeblich warten.
Ich bin bei Viva schon sehr lange raus und glaube ebenso lange,daß hier ein seeehr schmutziges Spiel getrieben wird. Um das zu erkennen, braucht es nun wirklich nicht viel. Ich poste hier auch nur, weil Du inzwischen fast genauso im unverbindlichen und nichtssagenden Viva-Stil postest. Die Mails von Viva sind nicht pflaumenweich unverbindlich sondern seit Jahren inhaltlich absolut hinhaltend,unglaubwürdig und ja, imho sogar wider besseren Wissens verfasst.Nennt man das dann nicht sogar lügnerisch ?
Und glaube mir, ich weiss wovon ich spreche. Hier wird seit Jahren mit wohlklingenden Worten im Ergebnis nur noch heisse Luft produziert.
Meyer wird irgendwann bei Viva das Licht ausmachen und wahrscheinlich in Aufsichtsrats Gräf´s(der Strippenzieher!!!) andere Gesellschaft, die Pantera AG wechseln,in der er,welch Wunder, ebenfalls Aufsichtsrat ist.Übrigens wie so manch anderer ehemals Leitende der Viva auch. Schau es Dir ruhig nochmal an und DENKE NACH!!! Und das gilt für alle Anderen auch,die vielleicht die Hoffnung haben,hier mal schnell noch Kohle machen zu können.
Gruss und GN8 m.
http://www.pantera.de/unternehmen/team/
Ich bin bei Viva schon sehr lange raus und glaube ebenso lange,daß hier ein seeehr schmutziges Spiel getrieben wird. Um das zu erkennen, braucht es nun wirklich nicht viel. Ich poste hier auch nur, weil Du inzwischen fast genauso im unverbindlichen und nichtssagenden Viva-Stil postest. Die Mails von Viva sind nicht pflaumenweich unverbindlich sondern seit Jahren inhaltlich absolut hinhaltend,unglaubwürdig und ja, imho sogar wider besseren Wissens verfasst.Nennt man das dann nicht sogar lügnerisch ?
Und glaube mir, ich weiss wovon ich spreche. Hier wird seit Jahren mit wohlklingenden Worten im Ergebnis nur noch heisse Luft produziert.
Meyer wird irgendwann bei Viva das Licht ausmachen und wahrscheinlich in Aufsichtsrats Gräf´s(der Strippenzieher!!!) andere Gesellschaft, die Pantera AG wechseln,in der er,welch Wunder, ebenfalls Aufsichtsrat ist.Übrigens wie so manch anderer ehemals Leitende der Viva auch. Schau es Dir ruhig nochmal an und DENKE NACH!!! Und das gilt für alle Anderen auch,die vielleicht die Hoffnung haben,hier mal schnell noch Kohle machen zu können.
Gruss und GN8 m.
http://www.pantera.de/unternehmen/team/
Im letzten Absatz meines Postings haben sich leider ein paar Fehler eingeschlichen, die ich korrigieren möchte. Herr Gräf ist natürlich Aufsichtsrats-Vorsitzender in beiden Gesellschaften und Meyer sowie die von mir angesprochenen EX-Viva Leute sind natürlich nicht im Aufsichtsrat sondern in leitender Funktion tätig. Sorry,Klarstellung musste sein.
Tja meinhorn,
es íst gut, dass du diese Sorge ansprichst.
Wir sind Optimisten und sehen immer noch die
ehrliche Absicht. Auf der anderen Seite laufen
die ersten Zusammenschlüsse und Organisationen,
um im Fall der Verifizierung deiner Sichtweise
mit aller Entschlossenheit rechtliche Schritte
einzuleiten, die bis ins Privatvermögen von
Schaumschlägern reichen können.
es íst gut, dass du diese Sorge ansprichst.
Wir sind Optimisten und sehen immer noch die
ehrliche Absicht. Auf der anderen Seite laufen
die ersten Zusammenschlüsse und Organisationen,
um im Fall der Verifizierung deiner Sichtweise
mit aller Entschlossenheit rechtliche Schritte
einzuleiten, die bis ins Privatvermögen von
Schaumschlägern reichen können.
Bin wieder drinn und kaufe welche nach
Bald wissen wir alle mehr...
ich habe auch gehofft auf Kurse unter 20 Cent
aber es scheint nicht mehr möglich zu sein
die Big player haben auch Angst der Kurs
weiter nach unten zu drucken
Bald wissen wir alle mehr...
ich habe auch gehofft auf Kurse unter 20 Cent
aber es scheint nicht mehr möglich zu sein
die Big player haben auch Angst der Kurs
weiter nach unten zu drucken
Der Vorgelegte Insolvenzplan würde am 7.1.2014 von Gericht zugestimmt
d.h es liegt keine Zahlungsunfähigkeit, sondern nur drohende Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung und
die angestrebte Sanierung nicht aussichtslos ist.
d.h es liegt keine Zahlungsunfähigkeit, sondern nur drohende Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung und
die angestrebte Sanierung nicht aussichtslos ist.
professioneller Arbeit von Marco Mayer für die Inso in Eigenverwaltung um nicht abgelehnt werden von Gericht.
Der Gesetzgeber forder für die Inso in Eigenverwaltung eine Bescheiningung von eine Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt, der in Insolvenzsachen versiert ist, darlegt, dass die Zahlungsunfähigkeit zwar droht, aber noch nicht vorliegt und eine Sanierung Aussicht auf Erfolg hat.
Diese Bescheiningung hat für Vivacon Steffen Schneider als Sanierungsvorstand vorbereitet und am 7.1.2014 von gericht zugestimmt.
Der Gesetzgeber forder für die Inso in Eigenverwaltung eine Bescheiningung von eine Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt, der in Insolvenzsachen versiert ist, darlegt, dass die Zahlungsunfähigkeit zwar droht, aber noch nicht vorliegt und eine Sanierung Aussicht auf Erfolg hat.
Diese Bescheiningung hat für Vivacon Steffen Schneider als Sanierungsvorstand vorbereitet und am 7.1.2014 von gericht zugestimmt.
I`m fed up to the back teeth. Ihr beharkt Euch ja nur noch.
Zum eigentlichen Thema,nämlich zu YRCW fast nichts mehr.
Dass die Aktie Heute nur seeeehr moderat steigt, liegt mit Sicherheit an den ausgehandelten/erpressten Konditionen. Dürfte schwierig werden in den nächsten Jahren,falls nicht Welch vorher tatsächlich noch das Handtuch wirft.
No future? Kann schon sein,oder?
http://www.kansascity.com/2014/02/14/4823451/yrc-worldwide-c…
Schönes WE @all und keep cl
Gruß m.
Zum eigentlichen Thema,nämlich zu YRCW fast nichts mehr.
Dass die Aktie Heute nur seeeehr moderat steigt, liegt mit Sicherheit an den ausgehandelten/erpressten Konditionen. Dürfte schwierig werden in den nächsten Jahren,falls nicht Welch vorher tatsächlich noch das Handtuch wirft.
No future? Kann schon sein,oder?
http://www.kansascity.com/2014/02/14/4823451/yrc-worldwide-c…
Schönes WE @all und keep cl
Gruß m.
ich hab die aktie nur auf beobachtungsstatus...und das ist gut soo..die aktie wird für mich erst bei 2 cent interessant..fragt sich wie lange Viva braucht um dahinzukommen? ..kann nämlich gaaanz schnell gehen ...ich warte ab
Superdepp!
Das Profil
Korrektur!
GigaHyperDepp!!!!!!!!!!!
Korrektur!
GigaHyperDepp!!!!!!!!!!!
Oder ein genialer Karnevalist!
In zwei Wochen ist soweit!
In zwei Wochen ist soweit!
....solange die aktie gehalten wird... auch wenn sie in´s bodenlose stürzt, will man sich den verlust nicht eingestehen...warum auch, dann lieber nachkaufen um besseren schnitt zuhaben
ich sag nur Viva die 2-cent aktie..dann simmaaaaarrr dabeeeei dattt isss primaaa GGG
das kann gaaanz schnell gehen, an einem tag zehn prozent absturz naja wird wohl nicht der einzige 2stelliger prozentabsturz bleiben
das kann gaaanz schnell gehen, an einem tag zehn prozent absturz naja wird wohl nicht der einzige 2stelliger prozentabsturz bleiben
wenn da mal der InsolvenzGeier erstmal seinen schatten wirft gibt es nur eine richtung ...richtung Süden
Also wenn du dich mit der Aktie VIA beschäftigt hättest würdest du nicht so ein Müll schreiben. Oder bist du frustriert weil dein Schnitt bei 0,80cent liegt und dein Taschengeld zu nachkaufen nicht reicht? Kauf dir Gummibärchen davon, das passt besser zu dir.
Ein paar potente Adressen die den größten Teil des freefloats aufgekauft haben, sind für das jetzige Kursschwankungen verantwortlich....
Das Problem bei Vivacon ist nur, dass Du einen günstigen Einstiegskurs erwischen musst... zurzeit ist das die berühmte ruhe vor dem sturm !!
Das Problem bei Vivacon ist nur, dass Du einen günstigen Einstiegskurs erwischen musst... zurzeit ist das die berühmte ruhe vor dem sturm !!
..na wer wird schon ins freifallende messer greifen wollen...
das bisherige wissen über die aktie nützt einem wenig, wenn man nicht weiß wo die Reise hingeht, wie stehen die Zukuftsaussichten bei Viva?
wer weiß das schooon ggg
wer weiß das schooon ggg
Wenn man seine Hornbrille nicht auf hat, sieht man auch den
Boden nicht und ob das Messer schon liegt.
Ich zitiere koenigswinter vom 5.2.2014 aus dem anderen Forum:
" Warum fällt der Kurs nicht auf unter 10 Cent ?
Meiner Ansicht nach fällt er deshalb nicht weiter, weil die Eigenkapitalsituation gar nicht so übel ist und eine Bewertung von derzeit rund 6 Mio. Euro einen beträchtlichen Risikoabschlag beinhaltet. Die nackten Zahlen lassen Preise je Anteilsschein von bis zu 1,45 gedanklich zu, wenngleich das eine Bewertung für eine Substanz ist, die üblicherweise nicht gezahlt wird. Angenommen, das Unternehmen würde wachsen und Zukäufe tätigen, würde man eine Bewertung aus Substanz zuzüglich Aufschlag für diskontierte zukünftige Gewinne vornehmen. Solange das derzeitige Management jedoch nur die Stühle warm hält, muss man seriöserweise die Substanz minus die Zerschlagungskosten rechnen. Da sind 6,0 Mio. durchaus nachvollziehbar. Sie stehen für bis zu 40 Mio. rechnerisches EK minus 10 Mio. Zerschlagungskosten minus Managementmalus von 15 Mio. minus 100% Wertabschlag für Eventualforderungen, also 0,- minus 50% Aufschlag auf die Eventualverbindlichkeiten = 8 Mio. Dann sind wir zusammen mit einem Kommunikationsmalus da, wo wir sind. Und da werden wir auch bleiben, bis - ja BIS ein Investor mit einer ausreichenden Potenz einsteigt, der Einfluss mitbringt, die Organe neu zu besetzen und der dieser Selbstverwaltungshülle neue Bonität mitgibt, damit es wieder ein Unternehmen wird."
Es gibt hier immer welche, die nur in Worten denken und dabei emotional, qualitativ beurteilen und andere die mit Zahlen arbeiten und dabei realitätsnah, quantitativ beurteilen.
Nennt mir mal eine Aktie, die von 0,02 € nicht auf Null gegangen ist!
Und hier will jemand, von dem ich jetzt mit Sicherheit weiß, dass er kein Karnevalist ist, einsteigen möchte. Bitte sehr, dann warte mal auf
0,02 €. Ich glaube sogar, dass M.M. für 52 T€ den Laden selbst schnell
aufkaufen würde.
Boden nicht und ob das Messer schon liegt.
Ich zitiere koenigswinter vom 5.2.2014 aus dem anderen Forum:
" Warum fällt der Kurs nicht auf unter 10 Cent ?
Meiner Ansicht nach fällt er deshalb nicht weiter, weil die Eigenkapitalsituation gar nicht so übel ist und eine Bewertung von derzeit rund 6 Mio. Euro einen beträchtlichen Risikoabschlag beinhaltet. Die nackten Zahlen lassen Preise je Anteilsschein von bis zu 1,45 gedanklich zu, wenngleich das eine Bewertung für eine Substanz ist, die üblicherweise nicht gezahlt wird. Angenommen, das Unternehmen würde wachsen und Zukäufe tätigen, würde man eine Bewertung aus Substanz zuzüglich Aufschlag für diskontierte zukünftige Gewinne vornehmen. Solange das derzeitige Management jedoch nur die Stühle warm hält, muss man seriöserweise die Substanz minus die Zerschlagungskosten rechnen. Da sind 6,0 Mio. durchaus nachvollziehbar. Sie stehen für bis zu 40 Mio. rechnerisches EK minus 10 Mio. Zerschlagungskosten minus Managementmalus von 15 Mio. minus 100% Wertabschlag für Eventualforderungen, also 0,- minus 50% Aufschlag auf die Eventualverbindlichkeiten = 8 Mio. Dann sind wir zusammen mit einem Kommunikationsmalus da, wo wir sind. Und da werden wir auch bleiben, bis - ja BIS ein Investor mit einer ausreichenden Potenz einsteigt, der Einfluss mitbringt, die Organe neu zu besetzen und der dieser Selbstverwaltungshülle neue Bonität mitgibt, damit es wieder ein Unternehmen wird."
Es gibt hier immer welche, die nur in Worten denken und dabei emotional, qualitativ beurteilen und andere die mit Zahlen arbeiten und dabei realitätsnah, quantitativ beurteilen.
Nennt mir mal eine Aktie, die von 0,02 € nicht auf Null gegangen ist!
Und hier will jemand, von dem ich jetzt mit Sicherheit weiß, dass er kein Karnevalist ist, einsteigen möchte. Bitte sehr, dann warte mal auf
0,02 €. Ich glaube sogar, dass M.M. für 52 T€ den Laden selbst schnell
aufkaufen würde.
eine aktie, bitte sehr von 0,005 sogar auf 4 cent sind gute 800 prozent
Myriad Interactive.. den Gewinn hab ich bereits realisiert knapp 2000 euro ..reicht für viele gummibärchentüten neee
mfg
Myriad Interactive.. den Gewinn hab ich bereits realisiert knapp 2000 euro ..reicht für viele gummibärchentüten neee
mfg
Schade, ich dachte:"Er verschwindet Aschermittwoch!"
der tag ist zwar noch jung, dafür ist das handelsvolumen der Viva aktie gar nicht mal soooo gut
das war wohl heute nicht`s ach sagte ich das nicht schooon heute morgen bereit`s
beim handel der Viva aktie herrscht hier eine verkaterte Stimmung obwohl wir noch kein aschermittwoch haben
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
WIAG Wohnimmobilien AG
Ascheberg
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012
Eigenkapital
Das Grundkapital ist unverändert zum Vorjahr; es ist eingeteilt in 2.255.000,00 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Wert von jeweils € 1,00.
Die Kapitalrücklage in Höhe von insgesamt € 29.680.489,61 resultiert aus Einzahlungen der Forum European Realty Partners S.a.r.l. in Höhe von € 13.891.500,00 und € 9.835.489,61 und der Vivacon AG in Höhe von € 5.953.500,00.
WIAG Wohnimmobilien AG
Ascheberg
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012
Eigenkapital
Das Grundkapital ist unverändert zum Vorjahr; es ist eingeteilt in 2.255.000,00 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Wert von jeweils € 1,00.
Die Kapitalrücklage in Höhe von insgesamt € 29.680.489,61 resultiert aus Einzahlungen der Forum European Realty Partners S.a.r.l. in Höhe von € 13.891.500,00 und € 9.835.489,61 und der Vivacon AG in Höhe von € 5.953.500,00.
eine Meldung kann jetzt jeder Zeit kommen...
Das sehe ich auch so! Eine Meldung wird
langsam fällig aufgrund eines genügend
großen, in Anspruch genommenen Zeitraums
für Verhandlungen und Entscheidungen.
Die Wahrscheinlichkeit der Meldung nimmt
von Tag zu Tag zu. Mitte April müsste sie
überfällig sein.
langsam fällig aufgrund eines genügend
großen, in Anspruch genommenen Zeitraums
für Verhandlungen und Entscheidungen.
Die Wahrscheinlichkeit der Meldung nimmt
von Tag zu Tag zu. Mitte April müsste sie
überfällig sein.
Hallo Hugo64,
Die Zeit für die Meldung naht,
Ich rechne mit eine Kursdruck die nächste Tage und bleibe bereit für weitere nachkaufen so bald das passiert.
Die Zeit für die Meldung naht,
Ich rechne mit eine Kursdruck die nächste Tage und bleibe bereit für weitere nachkaufen so bald das passiert.
potenzial1, ich sehe jetzt schon einen
langsam steigenden Kurs. Die Verkaufsbereitschaft
zu tiefen Kursen schrumpft dahin.
langsam steigenden Kurs. Die Verkaufsbereitschaft
zu tiefen Kursen schrumpft dahin.
...und wieder mal zweistellig im minus...jooo es geht hier schwer aufwärt`s
Am 10.4.2014 um 9:00 Uhr wird die Gläubigerversammlung
im Amtsgericht Köln stattfinden. Dann wird über die
Zukunft entschieden. Was vorher gedacht und geschrieben
wird, ist Spekulation.
Die Stunde der Wahrheit naht!
im Amtsgericht Köln stattfinden. Dann wird über die
Zukunft entschieden. Was vorher gedacht und geschrieben
wird, ist Spekulation.
Die Stunde der Wahrheit naht!
Nach denn nochmaligen massiven Kursabsturz von gestern bis 20 Cent Ich rechne mit eine technischer Gegenreaktion bis 32-35 Cent !!
RT Xetra
RT Xetra
Na dann viel Spass beim warten Potentzial1. Bislang waren Deine Einschätzung ja immer sehr treffend
Wer das Zeug, was die Optimisten da konsumieren, vertreibt, der kommt ins Kittchen :-)
Naja, dafür macht das Zeug welches die Pesimisten konsumieren dumm auch wenn der Staat daran verdient!
Welche Entscheidung intelligent ist,
wird sich am 10.4.2014 zeigen!
Entzug oder Glücksgefühl!
wird sich am 10.4.2014 zeigen!
Entzug oder Glücksgefühl!
Am 10.4. werden die Gläubiger auch nichts wesentlich Neues bekommen, wenn bis dahin nichts wesentlich Neues passiert - insbesondere in Sachen Conergy.
Weil im Nachbarthread so gerne Beispiele von für Aktionäre gescheiterte Insolvenzen in Eigenverwaltung genannt werden, möchte ich hier auf einen glücklicheren Ausgang aufmerksam machen. Das Beispiel ist die Centrotherm Photovoltaics AG.
Die Gläubiger haben zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten. Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Wenn man sich den Geschäftsbericht 2Q 2013 ansieht, stellt man fest, dass das
Eigenkapital zu diesem Zeitpunkt mit –38 Mio € negativ war. Selbst dann ist so etwas möglich! Der Kurs der Aktie hat sich übrigens bis heute prima nach oben entwickelt!
Ich glaube, dass es für Vivacon aus folgenden Gründen noch besser laufen muß:
- Das Eigenkapital ist aufgrund der Swapbewertungen nur scheinbar negativ (sonst ca. + 50 Mio),
- zu allen Grundstücken gehören Finanzierungskosten, die Vivacon erbracht hat,
- Credit Suisse ist Mehrheitsaktionär und hat im Rahmen des Sanierungsvergleichs eine Wandelanleihe in Aktien gewandelt zu ca. 3 € pro Aktie, obwohl der Kurs viel tiefer war. Wird sich die Credit Suisse die Butter vom Brot nehmen lassen? Ich meine: “Nein!“,
- Erbpachtgrundstücke sind eine sichere, begehrte Anlage.
Die auf der Gläubigerversammlung zu diskutierenden Schulden sind wahrscheinlich 15 Mio € für die ehemaligen Conergy-Grundstücke. Aber hier stehen die Grundstücke als Sicherheit hinter und die Firmen darauf haben neue Eigentümer. Es soll zudem noch ein Rest von 5 Mio € zur Diskussion stehen, 1% der 500 Mio €, die in den letzten Jahren erfolgreich abgebaut wurden. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, braucht man sich keine Sorgen über den Termin am 10.04.2014 machen.
Gereon Kruse (www.boersengeflüster.de):
Immerhin einen Teil ihres Vermögens konnten zuletzt die Aktionäre von Centrotherm Photovoltaics (WKN: A0JMMN) retten. Als Hoffnungsträger für ähnlich gelagerte Fälle gilt das 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“. Hinter diesem Wortungetüm – kurz ESUG genannt – steckt die Absicht, das heimische Insolvenzrecht stärker auf Sanierung als auf Abwicklung zu trimmen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach bei der Vorstellung gar von einem „Sinneswandel hin zu einer neuen Insolvenzkultur“ in Deutschland. Wichtiger Punkt des Gesetzes ist unter anderem ein Schutzschirmverfahren, bei dem es sich um eine Kombination aus Eigenverantwortung und klassischem Insolvenzplan handelt. Ziel ist es, kriselnde Unternehmen möglichst frühzeitig für den Insolvenzantrag zu motivieren und Vorbereitungen für die Rettung zu treffen. Sanieren statt Plattmachen lautet die Devise.
Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Die Gläubiger haben zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten. Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Wenn man sich den Geschäftsbericht 2Q 2013 ansieht, stellt man fest, dass das
Eigenkapital zu diesem Zeitpunkt mit –38 Mio € negativ war. Selbst dann ist so etwas möglich! Der Kurs der Aktie hat sich übrigens bis heute prima nach oben entwickelt!
Ich glaube, dass es für Vivacon aus folgenden Gründen noch besser laufen muß:
- Das Eigenkapital ist aufgrund der Swapbewertungen nur scheinbar negativ (sonst ca. + 50 Mio),
- zu allen Grundstücken gehören Finanzierungskosten, die Vivacon erbracht hat,
- Credit Suisse ist Mehrheitsaktionär und hat im Rahmen des Sanierungsvergleichs eine Wandelanleihe in Aktien gewandelt zu ca. 3 € pro Aktie, obwohl der Kurs viel tiefer war. Wird sich die Credit Suisse die Butter vom Brot nehmen lassen? Ich meine: “Nein!“,
- Erbpachtgrundstücke sind eine sichere, begehrte Anlage.
Die auf der Gläubigerversammlung zu diskutierenden Schulden sind wahrscheinlich 15 Mio € für die ehemaligen Conergy-Grundstücke. Aber hier stehen die Grundstücke als Sicherheit hinter und die Firmen darauf haben neue Eigentümer. Es soll zudem noch ein Rest von 5 Mio € zur Diskussion stehen, 1% der 500 Mio €, die in den letzten Jahren erfolgreich abgebaut wurden. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, braucht man sich keine Sorgen über den Termin am 10.04.2014 machen.
Gereon Kruse (www.boersengeflüster.de):
Immerhin einen Teil ihres Vermögens konnten zuletzt die Aktionäre von Centrotherm Photovoltaics (WKN: A0JMMN) retten. Als Hoffnungsträger für ähnlich gelagerte Fälle gilt das 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“. Hinter diesem Wortungetüm – kurz ESUG genannt – steckt die Absicht, das heimische Insolvenzrecht stärker auf Sanierung als auf Abwicklung zu trimmen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach bei der Vorstellung gar von einem „Sinneswandel hin zu einer neuen Insolvenzkultur“ in Deutschland. Wichtiger Punkt des Gesetzes ist unter anderem ein Schutzschirmverfahren, bei dem es sich um eine Kombination aus Eigenverantwortung und klassischem Insolvenzplan handelt. Ziel ist es, kriselnde Unternehmen möglichst frühzeitig für den Insolvenzantrag zu motivieren und Vorbereitungen für die Rettung zu treffen. Sanieren statt Plattmachen lautet die Devise.
Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Wie sicher ist es, dass Credit Suisse die Mehrheit hält?
Gibt es da Beweise, offizielle Aussagen der AG?
Und wieviel halten diese?
Danke
Gibt es da Beweise, offizielle Aussagen der AG?
Und wieviel halten diese?
Danke
Zitat von gate4share: Wie sicher ist es, dass Credit Suisse die Mehrheit hält?
Gibt es da Beweise, offizielle Aussagen der AG?
Und wieviel halten diese?
Danke
Also diese Befürchtungen finde ich übertrieben. Es gibt klare Vorschriften für Aktionäre, dass sie das Über- und Unterschreiten bestimmter Schwellen bei den Anteilen zu melden haben. Natürlich ist es denkbar, dass die Aktionäre gegen ihre Pflichten verstoßen, aber das kommt eher bei Klitschen und windigen Personen vor - Credit Suisse hätte da doch einen Ruf zu verlieren.
sorry......
habe hier nicht immer alles verfolgt!
Gab es denn eine offizielle Meldung jemals, dass hier die bank die Mehrheit hält?
Also meine Fragestellung ist "ganz normal" ernst gemeint und sollte nicht implizieren, dass es auch sein könnte, dass die bank keine Aktien mehr hält!
habe hier nicht immer alles verfolgt!
Gab es denn eine offizielle Meldung jemals, dass hier die bank die Mehrheit hält?
Also meine Fragestellung ist "ganz normal" ernst gemeint und sollte nicht implizieren, dass es auch sein könnte, dass die bank keine Aktien mehr hält!
Sorry für die Verwirrung, Hauptaktionär nicht Mehrheitsaktionär
war gemeint.
war gemeint.
Rätzelraten muss ich eher über die mögliche Absicht der
Großbank von der Beuteltierinsel, weil sich der Hauptaktionär eher gelangweilt zeigt.
Großbank von der Beuteltierinsel, weil sich der Hauptaktionär eher gelangweilt zeigt.
Lieber HugoA64,
wieviel Prozent hält denn die Bank?
Ist das durch eine offizielle Mitteilung der AG bekannt, oder stand es mal im Geschäftsbericht, oder woher weiss man das?
Danke für deine Auskünfte!
wieviel Prozent hält denn die Bank?
Ist das durch eine offizielle Mitteilung der AG bekannt, oder stand es mal im Geschäftsbericht, oder woher weiss man das?
Danke für deine Auskünfte!
Zitat von gate4share: Lieber HugoA64,
wieviel Prozent hält denn die Bank?
Ist das durch eine offizielle Mitteilung der AG bekannt, oder stand es mal im Geschäftsbericht, oder woher weiss man das?
Danke für deine Auskünfte!
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Seite 5
A.3 Die Aktie
Die Aktionärsstruktur der Vivacon AG ist se
it den wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen
konstant geblieben. Die Saxon S.a.
r.l. – eine Gesellschaft aus dem Konsolidierungskreis der Credit
Suisse – welche seit April 2010 über einen debt to e
quity Swap an der Vivacon AG beteiligt ist, ist mit
Stand vom 30. Juni 2013 weiterhin mit 23,47% am
Grundkapital der Vivacon AG beteiligt. Die
restlichen Aktien der Gesellschaft befinden sich im Free Float.
Der Verlauf des Aktienkurses der Vivacon AG im
ersten Halbjahr 2013 spiegelt, wie auch die Monate
zuvor, den aktuellen Status der Gesellschaft wider.
Der Kurs verharrt weiterhin konstant auf niedrigem
Niveau. Der laufende Sanierungsprozess sowie
die Verzögerungen im finalen Abschluss des
Restrukturierungsprogrammes und damit verbunden die noch nicht erfolgte Testierung der
Jahresabschlüsse 2010 bis 2012 durch die Wirtschaftsprüfer führen zu verhaltenen Reaktionen der
Anleger und sind entsprechend in den Kurs eingepreist.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres si
eht die Vivacon AG Potential einer positiven
Entwicklung der Aktie, wobei die Realisierung des Potentials unmittelbar an der Bindung eines
strategischen Partners und der damit verbund
enen Kapitalzufuhr hängt. Entsprechend den im
Jahresabschluss 2012 dargelegten Risiken, kann
eine Insolvenz der Gesellschaft weiterhin nicht
ausgeschlossen werden. Das zweite Halbjahr
2013 stellt Monate der Entscheidung für die
Gesellschaft dar, da in diesem Zeitfenster wesent
liche, eingeleitete Maßnahmen greifen müssen, um
auch das Neugeschäft und damit die Zukunft der Gese
llschaft aktiv, positiv und nachhaltig gestalten
zu können.
potenzial1 vielen liebe Dank!
Es läuft heute alles über Frankfurt ??
Bei die Meldung von Ivg
"Gläubiger und Aktionäre des angeschlagenen Immobilienunternehmens IVG haben dem Insolvenzplan zugestimmt."
Meine Frage :
Wie kann die Aktionäre dem Insolvenzplan zustimmen wenn die davon nichts bekommen ??
"Gläubiger und Aktionäre des angeschlagenen Immobilienunternehmens IVG haben dem Insolvenzplan zugestimmt."
Meine Frage :
Wie kann die Aktionäre dem Insolvenzplan zustimmen wenn die davon nichts bekommen ??
Das habe ich mich auch gefragt.
Die IVG Aktien waren zuletzt für unter 1 cent zu haben. Bei dem Gerichtstermin waren nur knapp 8 % des Kapital vertreten und 56 % haben dafür gestimmt.
Also meine These ist, dass die Gläubiger, also die Hedgefonds, die billig die Forderungen kauften und eben als Gegenleistung für Ihre Forderungen die Ag erhalten sollen, selber ein paar Aktien kauften um entsprechend ab zustimmen.
Kostet ja sehr wenig bei Kursen um 1 cent, wo man viele 100de Mio verdienen kann!
Die IVG Aktien waren zuletzt für unter 1 cent zu haben. Bei dem Gerichtstermin waren nur knapp 8 % des Kapital vertreten und 56 % haben dafür gestimmt.
Also meine These ist, dass die Gläubiger, also die Hedgefonds, die billig die Forderungen kauften und eben als Gegenleistung für Ihre Forderungen die Ag erhalten sollen, selber ein paar Aktien kauften um entsprechend ab zustimmen.
Kostet ja sehr wenig bei Kursen um 1 cent, wo man viele 100de Mio verdienen kann!
Die grossen wärmen sich langsam auf.ich denke der erste Angriff steht kurz bevor.
Wäre die Nachrichtenlage so schlecht gewesen,hätte Credit Suisse für einen Kurs Hyper gesorgt um ihre Anteile ( ca 6.5 mio)zu versiebeln,stattdesen haben wir einen permanenten kurs tief.
derversorger, noch hast Du ein paar Tage Zeit, Dir die Fakten anzusehen.
Die CreditSuisse Stücke sind überhaupt nicht an der Börse handelbar. Dazu muss man doch wirklich nicht auf den Grund des Ozeans tauchen, um das herauszubekommen... !
Die CreditSuisse Stücke sind überhaupt nicht an der Börse handelbar. Dazu muss man doch wirklich nicht auf den Grund des Ozeans tauchen, um das herauszubekommen... !
Vivacon vor RIESEN AUSBRUCH !!
dervorsorger, ist das der Kurs Hyper der
Credit Suisse?
Credit Suisse?
Nein
INSOLVENZ RÜCKNAHME
INSOLVENZ RÜCKNAHME
:-) und das schließt du woraus? Oder ist das nur eine Vermutung?
Grüßle
Grüßle
Was für ein Geschwätz. Da wechseln einfach nur 1.000.000 Stücke das Depot beim selben Eigentümer. So erkennt das Finanzamt die Verluste an. Unglaublich, wie man wider besseres wissen so einen Stuss schreiben kann!
FAKT ist:
Am 10.4.2014 um 9:00 Uhr wird die Gläubigerversammlung
im Amtsgericht Köln stattfinden.
Am 10.4.2014 um 9:00 Uhr wird die Gläubigerversammlung
im Amtsgericht Köln stattfinden.
Vivacon war hauptsächlich wegen Conergy in die Klemme gekommen.
Insolvenz in Eigenverwaltung ist doch schon ein beleg, dass man ihnen zutraut aus der Nummer gut rauszukommen.Wenn es zu einer Insorücknahme kommt, sehen wir wieder 0,40 + x und in Übertreibungsphasen noch mehr.
Insolvenz in Eigenverwaltung ist doch schon ein beleg, dass man ihnen zutraut aus der Nummer gut rauszukommen.Wenn es zu einer Insorücknahme kommt, sehen wir wieder 0,40 + x und in Übertreibungsphasen noch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.765.319 von Larry_1 am 04.04.14 10:19:29Dann wissen wir mehr .Ich hab mir ein paar heute ins Deport gelegt, werde aber jetzt vorm Wochenende nochmal aufstocken.Man muss kein Prophet sein, um zu wissen , dass die Diskussionen am Wochenende und das steigende interesse, wieder zu steigenden Kursen führt.
Da haben sich einige noch günstig eingedeckt.
Bei der Faktenlage und durch die Diskussionen am Wochenende , wo der Titel in den Fokus kommt , dazu der nahende Termin am 10.4 , dürften Vivacon weit nach oben bringen.
Die Aussichten das alles glattgeht halte ich für aussichtsreich.
Bei der Faktenlage und durch die Diskussionen am Wochenende , wo der Titel in den Fokus kommt , dazu der nahende Termin am 10.4 , dürften Vivacon weit nach oben bringen.
Die Aussichten das alles glattgeht halte ich für aussichtsreich.
Diese Nummer ist heiss!
Also es ist noch mehr eine knallharte Spekulation als ses bisher schon war!
Das Verlustrisiko liegt bei 100%, also es kann alles verloren sein!
Aber man kann auch ein paar 100 % Kursgewinn erzielen.
Also es ist noch mehr eine knallharte Spekulation als ses bisher schon war!
Das Verlustrisiko liegt bei 100%, also es kann alles verloren sein!
Aber man kann auch ein paar 100 % Kursgewinn erzielen.
wir haben ja gesehen, dass es bei Vivacon eine gute Bodenbildung gab bei 0,15-0.17
Bald , vielleicht schon Heute noch, werden wir einen kräftigen Kursanstieg sehen
RT XETRA
VIVACON
Bald , vielleicht schon Heute noch, werden wir einen kräftigen Kursanstieg sehen
RT XETRA
VIVACON
Zitat von gate4share: Diese Nummer ist heiss!
Also es ist noch mehr eine knallharte Spekulation als ses bisher schon war!
Das Verlustrisiko liegt bei 100%, also es kann alles verloren sein!
Aber man kann auch ein paar 100 % Kursgewinn erzielen.
wo viel Geld verdient wird, wird auch viel verloren!!!
Zu Vivacon: wenn die ausbrechen, sind bid und ask Makulatur, dann rauschts erst mal nach oben, so schnell kannst Du gar nicht kaufen, nach unten sehe ich im Moment das Risiko begrenzt bis max. 0,15!
Ob es allerdings tatsächlich nochmal eine Verkaufswelle gibt, wage ich zu bezweifeln!Allzu viele zittrige Zocker gibt es glaube ich nicht.
Sonst wäre der Kurs auch heute schon weitaus tiefer abgerutscht.
Bei Euren Aussagen kommt die Gefahr nicht klar genug zum Ausdruck!
Wir müssen ganz klar sagen, es ist möglich alles zu verlieren und selbst wenn jetzt es nie tiefer als 15 cent ging, heisst das noch gar nichts für die Zukunft.
Denn man ist ja auch in der Insolvenz! Was heisst das denn?
Also aufpassen! Und lasst euch nicht von Träumern hier verführen!
Wir müssen ganz klar sagen, es ist möglich alles zu verlieren und selbst wenn jetzt es nie tiefer als 15 cent ging, heisst das noch gar nichts für die Zukunft.
Denn man ist ja auch in der Insolvenz! Was heisst das denn?
Also aufpassen! Und lasst euch nicht von Träumern hier verführen!
Hast du mal gedacht ?
Die Forderungen eines Gläubigers werden in Beteiligungen am Unternehmen umgewandelt.ZB die Belastung aus swap's fällt weg, die Eigenkapitalquote und die Liquidität wird verbessert. Der Gläubiger hat folglich großes Interesse an der Weiterführung des Unternehmens, und kann durch seine Beteiligung aktiv an der Sanierung mitwirken...
Die Forderungen eines Gläubigers werden in Beteiligungen am Unternehmen umgewandelt.ZB die Belastung aus swap's fällt weg, die Eigenkapitalquote und die Liquidität wird verbessert. Der Gläubiger hat folglich großes Interesse an der Weiterführung des Unternehmens, und kann durch seine Beteiligung aktiv an der Sanierung mitwirken...
Zur Erinnerung
http://www.dgap.de/dgap/News/ire/vivacon-zwischenmitteilung-…
Ohne die Conergy Pleite wäre Vivacon gar nicht in Schwierigkeiten gekommen.
Kann dem Beitrag vor mir zu zustimmen
http://www.dgap.de/dgap/News/ire/vivacon-zwischenmitteilung-…
Ohne die Conergy Pleite wäre Vivacon gar nicht in Schwierigkeiten gekommen.
Kann dem Beitrag vor mir zu zustimmen
Der Termin am 10.4 wird den Kurs treiben.
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
Das Problem Conergy ist vom Tisch und
Das wird eine spannende Woche
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
Das Problem Conergy ist vom Tisch und
Das wird eine spannende Woche
Meine Güte. Schaue nach Monaten durch Zufall mal wieder hier vorbei. Die gleichen sinnlosen Durchhalteparolen wie in den letzten Jahren.
Damals hieß es ... demnächst gibt es wieder Geschäft und dann verdienen die und wir Millionen (Kursziel 2 Euro und höher).
Dann hieß es Conergy muss nur gerettet werden, dann verdienen wir kräftig am Kursgewinn.
Jetzt ist der Laden schon insolvent, und ein paar naive glauben wirklich noch, das für die Aktionäre IRGEND etwas (außer heißer Luft) übrig bleibt.
Die Gesellschaft ist PLATT. Die Gläubiger teilen die verbliebenen Assets unter sich auf (mit Schmerzen) und dann folgt die Löschung der AG.
Wer hier immer noch glaubt, als Aktionär auch nur 1 Cent zu sehen, braucht dringend Hilfe.
- Der letzte echte Konzernabschluss ist aus 2009.
- Der vorläufige Konzernabschluss 2012 weist ein NEGATIVES Eigenkapital von 76 Mio. Euro (3 Euro pro Aktie) aus ... und dies VOR dem Conergy Desaster!
- Die Gesellschaft hat seit Jahren keinerlei operativen Geschäftsbetrieb mehr, ist Cashflow-negativ und produziert VERLUSTE (auch ohne Conergy).
Lasst euch nicht von den Pushern hier vorgauckeln, dass es auch nur die geringste Chance eine "Sanierung" der Gesellschaft gibt, bei der die Aktionäre nicht komplett leer ausgehen!
Damals hieß es ... demnächst gibt es wieder Geschäft und dann verdienen die und wir Millionen (Kursziel 2 Euro und höher).
Dann hieß es Conergy muss nur gerettet werden, dann verdienen wir kräftig am Kursgewinn.
Jetzt ist der Laden schon insolvent, und ein paar naive glauben wirklich noch, das für die Aktionäre IRGEND etwas (außer heißer Luft) übrig bleibt.
Die Gesellschaft ist PLATT. Die Gläubiger teilen die verbliebenen Assets unter sich auf (mit Schmerzen) und dann folgt die Löschung der AG.
Wer hier immer noch glaubt, als Aktionär auch nur 1 Cent zu sehen, braucht dringend Hilfe.
- Der letzte echte Konzernabschluss ist aus 2009.
- Der vorläufige Konzernabschluss 2012 weist ein NEGATIVES Eigenkapital von 76 Mio. Euro (3 Euro pro Aktie) aus ... und dies VOR dem Conergy Desaster!
- Die Gesellschaft hat seit Jahren keinerlei operativen Geschäftsbetrieb mehr, ist Cashflow-negativ und produziert VERLUSTE (auch ohne Conergy).
Lasst euch nicht von den Pushern hier vorgauckeln, dass es auch nur die geringste Chance eine "Sanierung" der Gesellschaft gibt, bei der die Aktionäre nicht komplett leer ausgehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.771.867 von rep am 05.04.14 11:33:58Gut zusammengefasst.
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=70&l=0&isin=DE00…
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=70&l=0&isin=DE00…
Da kommt der franzmo wieder ganz zufällig und
schaut hier nach. Dann kopiert er das, was er
seit Jahren hier bringt. Gähn!!!!
Er schafft es nie aktuell zu sein und stellt
nie einen Bezug zur Gegenwart her. Hat auch
nie die Sache mit dem Eigenkapital und den
zahlungsunwirksamen Swapbewertungen verstanden.
Dafür müsste er ja auch lesen und nachdenken und
das ist so anstrengend!
schaut hier nach. Dann kopiert er das, was er
seit Jahren hier bringt. Gähn!!!!
Er schafft es nie aktuell zu sein und stellt
nie einen Bezug zur Gegenwart her. Hat auch
nie die Sache mit dem Eigenkapital und den
zahlungsunwirksamen Swapbewertungen verstanden.
Dafür müsste er ja auch lesen und nachdenken und
das ist so anstrengend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.772.055 von HugoH64 am 05.04.14 12:26:02Zur Eigenverwaltung
http://www.insolvenzberatung.de/page6/page40/page40.html
Hier zu Steffen Schneider
http://www.koeln-nachrichten.de/immobilien/unternehmen/unter…
Das hört sich gut an
http://www.insolvenzberatung.de/page6/page40/page40.html
Hier zu Steffen Schneider
http://www.koeln-nachrichten.de/immobilien/unternehmen/unter…
Das hört sich gut an
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.771.969 von rep am 05.04.14 12:03:44Fast so, als gäbe es noch ein funktionierendes Unternehmen....
Das soll ja auch das Ziel sein
Mal ehrlich, gerade der Bereich in dem Vivacon tätig ist, bietet für die Zukunft viele neue Chancen
Als Trader sehe ich buy the rumors, sell the facts.
Bis zum 10.4 wird es so oder so heftig zur Sache gehen, da beisst sich die Maus keinen Faden ab.
Mal ehrlich, gerade der Bereich in dem Vivacon tätig ist, bietet für die Zukunft viele neue Chancen
Als Trader sehe ich buy the rumors, sell the facts.
Bis zum 10.4 wird es so oder so heftig zur Sache gehen, da beisst sich die Maus keinen Faden ab.
nix wird verkauft
erstmal warten auf den 10.04.
erstmal warten auf den 10.04.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.780.215 von Larry_1 am 07.04.14 16:19:29VIVA läuft.Das wird bis zum 1o.4 jeden tag mit mehr Umsatz nach oben laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.780.215 von Larry_1 am 07.04.14 16:19:29Orderbuch sieht lecker aus.Erstes Ziel 0,30
Kauf zu Verkauforders ist 1,00 : 0,64
jetzt 1,00 : 0,47
Das ist nicht korrekt Larry. Kauf zu Verkauforders werden nicht berechnet. Was aber berechnet wird, ist das Verhältnis der 10 besten BIDS zu den 10 besten ASKS und das ist der von Dir genannte Wert. Stell Dich auf einer Seite mit 50 Stücken und 8 Orders dazwischen und Du hast exakt den Faktor, den Du brauchst.
Hallo liebe w-o-Gemeinde,
ab und zu braucht man auch etwas geduld!
Investierte bleiben ganze gelassen
Nicht investierte werden langsam nervös
ab und zu braucht man auch etwas geduld!
Investierte bleiben ganze gelassen
Nicht investierte werden langsam nervös
Zitat von limi: Das ist nicht korrekt Larry. Kauf zu Verkauforders werden nicht berechnet. Was aber berechnet wird, ist das Verhältnis der 10 besten BIDS zu den 10 besten ASKS und das ist der von Dir genannte Wert. Stell Dich auf einer Seite mit 50 Stücken und 8 Orders dazwischen und Du hast exakt den Faktor, den Du brauchst.
natürlich meinte ich das Verhältnis der 10 besten BIDS und ASKS, so wie es bei Onvista dargestellt wird
Zitat von potenzial1: Hallo liebe w-o-Gemeinde,
ab und zu braucht man auch etwas geduld!
Investierte bleiben ganze gelassen
Nicht investierte werden langsam nervös
Nicht investierte werden langsam nervös ----> dann sollte aber eigentlich der Kurs weiterhin steigen und vor allem das Handelsvolumen zunehmen
Zitat von Larry_1:Zitat von potenzial1: Hallo liebe w-o-Gemeinde,
ab und zu braucht man auch etwas geduld!
Investierte bleiben ganze gelassen
Nicht investierte werden langsam nervös
Nicht investierte werden langsam nervös ----> dann sollte aber eigentlich der Kurs weiterhin steigen und vor allem das Handelsvolumen zunehmen
Hab das mal letztens irgendwo gelesen und wollte nun wissen ob richtig ist
2010 bestellte Vivacon 1.100 neue Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg.
kann jemand das bestätigen ? !
Nachricht vom 10.04.2014 | 14:43
Vivacon AG: Beschlüsse im Rahmen der ersten Gläubigerversammlung
Vivacon AG / Schlagwort(e): Sonstiges
10.04.2014 14:43
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 10. April 2014. Im Rahmen der ersten Gläubigerversammlung der Vivacon
AG (ISIN 000604 8911), haben die Gläubiger der Gesellschaft beschlossen,
die Eigenverwaltung aufzuheben und das Verfahren im Regelinsolvenzverfahren
weiterzuführen. Zum Insolvenzverwalter wurde der bereits zuvor als
Sachwalter der Vivacon AG tätige Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering
bestellt. Der Insolvenzverwalter wurde zudem beauftragt, den Betrieb
vorläufig fortzuführen, um in Betracht kommende Sanierungsszenarien weiter
zu verfolgen. Die Einrichtung eines Gläubigerausschusses wurde abgelehnt,
zustimmungspflichtige Geschäfte werden in Zukunft im Rahmen der
Gläubigerversammlung zur Abstimmung gestellt. Von der Erstellung eines
Insolvenzplanes wird zunächst abgesehen.
Die Aktie:
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Marktsegment: Regulierter Markt, General Standard
Handelsplätze: Frankfurt, XETRA, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Hamburg,
München, Berlin
Mehr Informationen zur Vivacon AG finden sie unter:
www.vivacon.de
Investor Relations:
Tel.: + 49 (0)221 - 130 56 21- 782
Email: ir@vivacon.de
10.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Vivacon AG
Agrippinawerft 30
50678 Köln
Deutschland
Telefon: 0221 - 1305621-0
Fax: 0221 - 1305621-950
E-Mail: info@vivacon.de
Internet: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Vivacon AG: Beschlüsse im Rahmen der ersten Gläubigerversammlung
Vivacon AG / Schlagwort(e): Sonstiges
10.04.2014 14:43
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 10. April 2014. Im Rahmen der ersten Gläubigerversammlung der Vivacon
AG (ISIN 000604 8911), haben die Gläubiger der Gesellschaft beschlossen,
die Eigenverwaltung aufzuheben und das Verfahren im Regelinsolvenzverfahren
weiterzuführen. Zum Insolvenzverwalter wurde der bereits zuvor als
Sachwalter der Vivacon AG tätige Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering
bestellt. Der Insolvenzverwalter wurde zudem beauftragt, den Betrieb
vorläufig fortzuführen, um in Betracht kommende Sanierungsszenarien weiter
zu verfolgen. Die Einrichtung eines Gläubigerausschusses wurde abgelehnt,
zustimmungspflichtige Geschäfte werden in Zukunft im Rahmen der
Gläubigerversammlung zur Abstimmung gestellt. Von der Erstellung eines
Insolvenzplanes wird zunächst abgesehen.
Die Aktie:
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München, Berlin
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Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.800.559 von Muckelius am 10.04.14 14:53:45Keine gute nachricht für die aktionäre!
Von der Erstellung eines Insolvenzplanes wird zunächst abgesehen.
http://www.finanznachrichten.de/...sten-glaeubigerversammlun…
normale Inso nun - dafür ist die Vivacon viel zu hoch bewertet
http://www.finanznachrichten.de/...sten-glaeubigerversammlun…
normale Inso nun - dafür ist die Vivacon viel zu hoch bewertet
Mann habe ich Glück gehabt, die ganze Sache kam mir heute doch irgendwie eher negativ vor. den ganzen Tag kein Kaufinteresse und so habe ich kurz vor der Meldung noch verkauft. Verlust hält sich also in Grenzen
HugoH64, Potenzial1, Kaufkurse oder?
Versammlungen der Insolvenzgläubiger sind in der Regel immer mit Vorsicht zu genießen.
Gehen meistens nicht gut aus für die Aktionäre.
Gehen meistens nicht gut aus für die Aktionäre.
Zitat von Larry_1: Mann habe ich Glück gehabt, die ganze Sache kam mir heute doch irgendwie eher negativ vor. den ganzen Tag kein Kaufinteresse und so habe ich kurz vor der Meldung noch verkauft. Verlust hält sich also in Grenzen
ich hab vor ca. 6 wochen hier geschrieben das es ein pennystock sein wird bei wenigen Cent`s da wurde ich ausgelacht ..es tut soo guuut mal recht zuhaben gggg
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte auf die Wortwahl achten!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Fäkalsprache
es geht hier nicht um schadenfreude, sondern um das Recht ..Rechtzubehalten...so ist es, wir alle hatten schon mal unser FEHLINVEST
Deine wortwahl zeugt von geschmacklosigkeit und läßt anscheinend rückschlüsse bilden, auf eine schwere kindheit gehabt zuhaben...dafür kann ich nicht`s und wäre jetzt eh zuspät das zukorriegieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.802.311 von ZockerFreak am 10.04.14 18:13:05Ist ja auch wertlos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.805.243 von ooy am 11.04.14 07:39:31Klaro
Bei 8 cent versuche ich es mal
Bei 8 cent versuche ich es mal
mir scheint, Du bist jetzt dabei (könnte sich für einen stundenweisen Trade rentieren)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.806.377 von Larry_1 am 11.04.14 10:15:53Ja .. mal sehen ob es nochmal über 10 cent läuft
ich warte noch
ich habe seit ca. 8 Jahren die VERSANDHANDELABWICKLUNGSGESELLSCHAFT WKN 686470
im Depot
heute 1760 % im Plus. kann aber leider nichts verkaufen, da nur 50 Stück gesucht werden.
Dieses Spiel geht schon seit Jahren so
im Depot
heute 1760 % im Plus. kann aber leider nichts verkaufen, da nur 50 Stück gesucht werden.
Dieses Spiel geht schon seit Jahren so
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.806.505 von Larry_1 am 11.04.14 10:32:34Soweit lasse ich es hier nicht kommen
ich bin gestern mit ca 2000 € Minus raus
habe nicht gedacht...aber war klar bei diese betrüger ...
Aktionäre werden bis nicht mehr geht verascht..
wenn ich die seite von Vivaarsch sehe ..haben eine Ad-hoc entfernt und den gestern Ad-Hoc noch nicht rein
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
habe nicht gedacht...aber war klar bei diese betrüger ...
Aktionäre werden bis nicht mehr geht verascht..
wenn ich die seite von Vivaarsch sehe ..haben eine Ad-hoc entfernt und den gestern Ad-Hoc noch nicht rein
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
Warum hat sich dann die Verkaufswelle nicht fortgesetzt heute? Viel wurde ja nicht gehandelt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.808.545 von potenzial1 am 11.04.14 14:11:52Na ja für leute die um 8 cent gekauft haben siehts im moment doch ganz neutral aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.808.389 von potenzial1 am 11.04.14 13:53:13ja poti sieht schlecht aus das Ganze. Ist doch immer das gleiche,der Aktionär hat keine Chance mehr, IVG,Praktiker Vivacon usw usw.
Die paar teile die ich noch habe,kosten bei verkauf mehr an gebühren als sie wert sind. Die Bude stand mal bei 10 Euro und mehr..
Die paar teile die ich noch habe,kosten bei verkauf mehr an gebühren als sie wert sind. Die Bude stand mal bei 10 Euro und mehr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.818.395 von Valueandi am 14.04.14 09:21:26wird wohl den weg der getgoods oder IVG gehen...
sehe hier keine Chancen mehr.
Es ist Mode geworden die AKtionäre zu enteignen.
sehe hier keine Chancen mehr.
Es ist Mode geworden die AKtionäre zu enteignen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.819.665 von Valueandi am 14.04.14 12:13:51Ich glaube fast das IVG modell hat SChule gemacht. Die Chancen für AKtionäre waren noch nie so schlecht wie heute.
Es kann durchaus ein zweiter debt equity swap kommen. Wenn die AKtienmehrheit zustimmt wie sonderbarerweise auch bei IVG zuletzt wird das den totalverlust bedeuten.
Es kann durchaus ein zweiter debt equity swap kommen. Wenn die AKtienmehrheit zustimmt wie sonderbarerweise auch bei IVG zuletzt wird das den totalverlust bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.833.274 von potenzial1 am 16.04.14 09:54:48die IVG story ist hier sicher nicht so uninteressant..
Wer die IVG historie kennt kann sich auch einen reim auf Vivacon machen..
Leider ist es so, daß Aktionäre oder Anleihegläubiger nicht mehr beachtet werden.
Wie wars zuletzt bei getgoods,noch mal schnell Geld eingesammelt dann inso.
gut das ist nicht mit viva vergleichbar,aber kennzeichnet die heutige Lage. Man muß heute extrem vorsichtig sein,geld zu investieren.
Wer die IVG historie kennt kann sich auch einen reim auf Vivacon machen..
Leider ist es so, daß Aktionäre oder Anleihegläubiger nicht mehr beachtet werden.
Wie wars zuletzt bei getgoods,noch mal schnell Geld eingesammelt dann inso.
gut das ist nicht mit viva vergleichbar,aber kennzeichnet die heutige Lage. Man muß heute extrem vorsichtig sein,geld zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.833.274 von potenzial1 am 16.04.14 09:54:48Na mal sehen ... vielleicht bald ein kurzfristiger zock über 10 cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.834.294 von ZockerFreak am 16.04.14 12:01:58Wunsch ist der Vater des Gedanken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.834.704 von ooy am 16.04.14 13:01:01Ja klaro .... ist bei dir bestimmt auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.834.704 von ooy am 16.04.14 13:01:01was fehlt ist eine zusätzliche null 0,007 wie bei IVG..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.834.762 von ZockerFreak am 16.04.14 13:11:27Nein, habe keine...
Denke der Zock wird beginnen wenn Meyer das Amt niederlegen würde !!
Sieht gut aus heute für Rebound-Zock bis 0,10 . Tief eröffnet und jetzt 10% im Plus bei ordentlichen Umsätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.860.618 von Fraindt am 23.04.14 11:31:38Aktie wird noch länger nach unten tendiren,sah heute morgen jedenfalls nach 5 Cents aus..
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